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Wenn es in Deutschland dunkel wird

Endlich liegt die lang ersehnte Verbotsliste von Robert Habeck auf dem Tisch. Geht man die einzelnen Positionen der grünen Unterjochung durch, darf man den Vergleich zu den Kriegsnächten 1944 durchaus ziehen, denn auf Deutschlands Straßen wird’s zappenduster.   Nun fallen ja seit 1945 in Deutschland keine Bomben mehr auf Großstädte. Deshalb war es bislang auch nicht mehr nötig, in der Nacht Innenstädte völlig zu verdunkeln und in Wohnungen die Fenster mit Pappe oder Licht undurchlässigen Vorhängen zu verschließen. So fanden damals die feindlichen Flugzeuge kein Ziel. Doch das ist jetzt vorbei. Die Grünen haben uns gefunden. Ab sofort müssen wir Bürger erneut das Land verdunkeln, damit wir nicht mehr bemerken, was diese Regierung so alles treibt. Denn bei Lichte betrachtet, würde uns allen schlecht werden, angesichts unserer Duckmäuserei. Nicht nur die Ladenbesitzer in Innenstädten knipsen Punkt 20 Uhr das Licht aus. Straßenbeleuchtungen entfallen und auch in Parks, auf Straßen...

Winfried Kretschmanns Spartipps - Waschlappen und Mehrfachnutzung von Waschwasser

Es ist so weit. Politiker greifen in nie dagewesener Weise in unsere persönlichen, sogar privaten Lebensbereiche ein. Immer unverhohlener und immer autoritärer wollen sie unser Leben regulieren und bestimmen. Seit einigen Tagen ist eine neue Qualität der Gängelung erreicht.   Winfried Kretschmann, schwäbischer Waschlappen-Apologet und Ministerpräsident von Baden-Württemberg, fordert nicht nur, dass Deutsche mit dem kollektiven Einsatz von blau-gelb-farbenen Waschlappen den Russen besiegen, sondern er will auch vorschreiben, wie oft man in der Woche duschen und mit welcher Intensität welche Körperteile bedacht werden dürfen. Es kann auch nicht mehr lange dauern, bis unser warmes Wasser kontingentiert und zwischen welchen Uhrzeiten die Stadtwerke das Duschwasser freigeben.   Habeck arbeitet bereits zusammen mit dem inneren Zirkel des Präsidiums der Grünen intensiv an gesetzlichen Sparverfügungen, in denen festgelegt werden soll, wie lange man Haus- und Ladentüren oder F...

Olaf Scholz und „The Men in Black“

Der häufigste Satz des Kanzler Olaf Scholz im Untersuchungsausschuss lautete: Daran kann ich mich nicht erinnern. Und das ganze 89 mal. Der Busenfreund und rote Parteigenosse Peter Tschentscher kann sich auch an nichts erinnern. Schon gar nicht an irgendwelche Gesprächsinhalte mit den Gesellschaftern der Warburg Bank und dessen Aufsichtsratsvorsitzenden Christian Olearius. Ich wills mal so sagen: Wenn ein Bürger sich vorsätzlich weigert, seine Müllgebühren von Zweiundsiebzigfuffzich an die Gemeinde zu bezahlen, dann erinnern sich garantiert ein halbes Dutzend junger Sachbearbeiter bis zu ihrer Penisonierung an den ungeheuren Vorgang. Nicht so, wenn es bei den Finanzbehörden  um 46 Millionen Steuern geht, die ein Banker partout nicht abdrücken will. Vor allem dann nicht, wenn eine Anweisung von oben diesem Ansinnen einen Riegel vorschiebt.    Unsereiner würde ja denken, dass man sich auch noch nach Jahren ganz genau daran erinnern könnte, wenn irgendein Typ mit Glatze zu...

Olaf und die Amnesie – im Kanzleramt und in den Ministerien grassiert eine Seuche

Der jüngste Fall einer schwerwiegenden Gedächtnisstörung im Kanzleramt ist geradezu alarmierend. Während Deutschland unter einer staatlich angeordneten Pandemie ächzt, grassiert im Kanzleramt und in den Ministerien eine extrem ansteckende Seuche, von der nun auch Olaf Scholz befallen ist. Die besondere Form der heimtückischen und geradezu epidemischen Plage tritt offenkundig gehäuft bei einem Personenkreis als Amnesie auf, der ein hohes politisches Amt ausübt.     Noch wollen sich staatskonforme Gedächtnisforscher und von der Regierung bezahlte Experten die Ursache betreffend nicht festlegen. Selbst Lauterbach will sich hierzu nicht äußern, obwohl er mehr weiß als er zugeben würde. Auslöser bei dem schwerwiegenden Gedächtnisverlust unseres Bundeskanzlers sind mehrere Treffen mit den Gesellschaftern der Warburg Bank, die ihn während der Verhandlungen evidenzbasierter Verschiebungen von Aktienpaketen und einer Diskussion über Steuer-Erlassungsmodelle unvermittelt heimge...

Ukraine, Gas, Klima und Inflation – die Journaille hat alle Hände voll zu tun.

Die Perversität unserer Medien ist nicht etwa eine rein sachliche Feststellung, sie ist gewollt und gemacht und getragen von Menschen, genauer gesagt von einer berufsspezifischen Gruppe, die maßgeblich unser Denken und Handeln beeinflusst. Vorgaben, Inhalte und deren propagandistische Intonation steuern unsere Staatslenker.  Und stößt man auf Regierungsfakes, saust der Regierungsknüppel auf uns hernieder, sofern wir sie korrigieren und zu laut hinausposaunen. Weshalb müssen wir in allen Sendern täglich diesen Karl Lauterbach ertragen, der uns mit den neuesten Mutanten führender Covid-Modellierer auf den Senkel geht? Weshalb spricht er nicht auch die Krebs- und Unfalltoten?  Warum erwähnt er nicht auch die Herzinfarkte, die amputierten Raucherbeine, die Lungenkarzinome oder Durchfallerkrankten, wenn er schon bei der Übermittlung und Aufzählung schrecklicher Krankheitsgefahren ist? Die Frage muss erlaubt sein, w elche Toten für unsere Gesellschaft erwähnenswert sind und wem die ...

Hochrechnungen sind out – Grünrechnen ist jetzt das Maß der Dinge

Laut Robert Habeck und dem Bundeswirtschaftsministerium haben unsere Rentner endlich die beruhigende Gewissheit, dass das deutsche Rentenniveau weltweit an der Spitze liegt. Das bestätigt auch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD).  Die gute Nachricht fand im sozialen Netzwerk Twitter so große Beachtung, dass sich Millionen von Rentner spontan verabredeten und im ganzen Land ausgelassene Partys mit Feuerwerk, Schnaps und Dope feierten.  Da und dort musste sogar die Polizei zu Hilfe eilen, die Senioren aus umgekippten Rollstühlen befreien und weggeschleuderte Krücken zurückbringen. Ganz egal, was das statistische Bundesamt oder Studien der Industrieländer-Organisation OCDE behaupten, wenn Grüne und Rote den Bleistift spitzen und zu rechnen beginnen, bleibt kein Auge trocken. Wenn bei solchen herausfordernden Ermittlungen auch der Koalitionär Lindner hinzugezogen wird, der als ehemaliger Pleitier mit fundierten Konkurserfahrungen seine betriebswirtschaftliche Kompetenz einbringt...