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Deutschland – sind wir ein Messerland, ein Muslimland oder Fantasialand?

Wenn man begriffen hat, dass man von politischen Lügnern, Kleptokraten, machtbesoffenen Pharisäern und Kriminellen regiert wird, ist man gut beraten, bei den nächsten Wahlen diesen Leuten weder seine Sicherheit, seine Gesundheit, weder sein Geld, noch Schlüsselpositionen oder gar Verantwortung für das eigene Land zu übertragen. So einfach ist das. Der bestialische Islamistenmord in Mannheim ist gerade drei Tage her, schon werden in der baden-württembergischen Metropole die nächsten Messerangriffe auf AfD-Mitglieder gemeldet. Und während Nancy Faeser gestern mit Turnschuhen und unangemessenem Outfit ihre werbewirksame Gedenkminute medial in Szene setzte, um gleich drei Fliegen in einer Klappe zu schlagen – nämlich Bürgernähe, Betroffenheit und Solidarität, möchte man angesichts der unwürdigen Show gar nicht erst wissen, was ihr während dieser Gedenkminute tatsächlich durch den Kopf ging. Eine Innenministerin, die in der Vergangenheit bewiesen hat, dass sie bei der Einschätzung von

Nancy Faesers grenzenloser Zynismus - die politischen Schadensbegrenzer

In Mannheim musste ein junger Polizist durch einen beispiellos martialischen Messerangriff eines Islamisten sein Leben lassen. Eine Messerattacke, wie sie sich mittlerweile täglich mehr als 35-mal in Deutschland ereignet und die von den Medien in bestürzender Regelmäßigkeit immer dann als bedauerliche Einzelfälle heruntergespielt, verharmlost und relativiert werden, wenn es sich bei den Tätern um „Hilfsbedürftige“ handelt. Dieses Mal jedoch hat es nicht ein „normales, deutsches Opfer“ getroffen, dieses Mal traf es einen Polizisten. Einen 29-jährigen Beamten, der einen terroristischen Anschlag auf den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger leider falsch eingeschätzt hat und von einem „abgesandten Allahs“ regelrecht abgeschlachtet wurde. Die Tatsache, dass ein halbes Dutzend Passanten den Angriff auf Smartphones festhielten und sich die grausamen Video-Clips in Windeseile in den Netzwerken verbreiteten, gaben den wahrheitsaffinen Berichterstattern unserer Qualitätsmedien keine

Die EU, das Haifischbecken. Die AfD - das Bauernopfer:

Marine Le Pen bastelt an einer großen rechtskonservativen Fraktion, bei der die AfD im Endspurt um die Macht ein Störfaktor darstellt. Die Anzeichen verdichten sich, dass die Brüskierung der AfD durch den französischen Rassemblement National (RN) unter Marine Le Pen ein abgekartetes Spiel war und nichts mit der „umstrittenen“ Äußerung des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah über die Soldaten der Waffen-SS zu tun hatte. Wieder einmal soll insbesondere der deutsche Wähler hinter die Fichte geführt werden. Natürlich geht es wieder um Jobs, um maximale Versorgung, um Macht, Einfluss und Privilegien. Und im Kampf um die "Sitze" im Parlament kennen die parasitären Versorgungsfälle weder Freund und Verwandte, noch machen sie Gefangene.  Längst ist klar, dass man dem Spitzenkandidaten der AfD, Maximilian Krah, einen chinesischen Agenten des Verfassungsschutzes „untergejubelt“ hat. Er wurde zum nützlichen Idioten für die um die Macht ringenden „Damen“ Le Pen, Meloni und der gera

Mannheim – wenn Täter zu Opfern werden - Gewaltexzesse in einer wehrlosen Republik

Dieses Mal hat es Michael Stürzenberger erwischt. Mitten in Mannheim und am helllichten Tag. Der bekannte Islamkritiker baute gerade auf dem Marktplatz von Mannheim seinen Infostand auf. Auf einem Transparent steht in großen Lettern: „Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den politischen Islam“. Die Polizeipräsenz auf dem Marktplatz ist unübersehbar,  übrigens wie immer, wenn der ehemalige CSU-Sprecher Michael Stürzenberger in deutschen Innenstädten eine öffentliche Info-Veranstaltung für die Bürger durchführt. Eher unbeachtet und daher auch unbehelligt schlendert ein bärtiger Mann in respektablem Abstand um den Ort des Geschehens, umkreist mehrmals den Infostand und scheint das Geschehen zu beobachten. Dann zückt er ein langes Messer und stürzt sich auf den Islamkritiker. Wie von Sinnen attackiert er Stürzenberger mit dem Messer und verletzt ihn schwer. Beherzte Begleiter reagieren sofort und versuchen den bärtigen Angreifer unter Lebensgefahr von seinem O