In Mannheim musste ein junger Polizist durch einen beispiellos martialischen Messerangriff eines Islamisten sein Leben lassen. Eine Messerattacke, wie sie sich mittlerweile täglich mehr als 35-mal in Deutschland ereignet und die von den Medien in bestürzender Regelmäßigkeit immer dann als bedauerliche Einzelfälle heruntergespielt, verharmlost und relativiert werden, wenn es sich bei den Tätern um „Hilfsbedürftige“ handelt.
Dieses
Mal jedoch hat es nicht ein „normales, deutsches Opfer“ getroffen, dieses Mal
traf es einen Polizisten. Einen 29-jährigen Beamten, der einen terroristischen
Anschlag auf den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger leider falsch
eingeschätzt hat und von einem „abgesandten Allahs“ regelrecht abgeschlachtet
wurde. Die Tatsache, dass ein halbes Dutzend Passanten den Angriff auf Smartphones
festhielten und sich die grausamen Video-Clips in Windeseile in den Netzwerken
verbreiteten, gaben den wahrheitsaffinen Berichterstattern unserer
Qualitätsmedien keine Chance, den Attentäter mit dem berüchtigten Begriff „Ein
Mann“ zu umschreiben.
Und
während sich die Todesnachricht des jungen Polizisten in Mannheim wie ein
Lauffeuer unter den militanten Anhängern der Willkommenskultur in Berlin
verbreitete und unsere politischen Protagonisten ins Mark traf, ließen die
ersten Stimmen aus den Parteizentralen nicht lange auf sich warten. Sie klingen
dieses Mal anders, als bei den Tausenden migrantischen Bluttaten an unschuldigen
deutschen Bürgern, die von offiziellen Seiten maximal mit standardisierten Betroffenheitsfloskeln bedacht werden. Der Tenor ist nicht etwa deshalb neu, weil jetzt ein Beamter vor den Augen der
Öffentlichkeit niedergemetzelt wurde, sondern weil die unsägliche Bluttat auf
einen Polizisten die pervertierte Ideologie "wertvoller Goldstücke" ungeschminkt
offenbart.
Für
unsere humanistischen Willkommenspolitiker und die woke Religionsgemeinde
grüner Gutmenschen ist der „größte anzunehmende Unfall“ eingetreten, der in
seiner unfassbaren Brutalität das Potenzial hat, das sichere und durchaus
bequeme Abgeordneten- und Politikerdasein bei den kommenden Wahlen zu
pulverisieren. Jetzt wird das Thema der politischen Schadensbegrenzung ganz oben
auf die Agenda rücken, denn es ist mit Händen zu greifen, dass selbst in den bislang
„konzilianten und menschelnden Bevölkerungsschichten“ hinsichtlich einer
fragwürdigen Flüchtlingspolitik das Maß des Erträglichen überstrapaziert ist.
Und just in einer Gemengelage, in der die Vorgänge in Sylt von einer Handvoll bierseliger Partyfreaks „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ den Nerv eines ganzen Berufsstandes medialer Pharisäer in scheinheilige Panik versetzte, kursiert im Netz eine Presseerklärung von Innenministerin Nancy Faeser, angeblich an die Bürger gerichtet, die gerade das Blutbad eines Islamisten und fundamentalistischen Irren in Mannheim mitverfolgt haben. Dort verurteilt Frau Faeser den „rechtsextremen“ Messermord in Mannheim.
In dem Papier heißt es weiter: Frau Faeser ruft zur Nichtverbreitung des Videos vom Mannheimer Marktplatz auf, weil es die Persönlichkeitsrechte und die Menschenwürde des Afghanen verletze, der vermutlich im Namen Allahs ein Massaker angerichtet hat. „Die Verbreitung in den Netzwerken führe zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft.“ Sollte dieses Papier, das als "Satire" gekennzeichnet ist, tatsächlich ernst genommen worden sein, könnte man aus der heftigen Reaktion des Innenministeriums durchaus ein persönliches Motiv ableiten, dass diese „Dame“ wohl um ihre alimentierte Zukunft bangt. Doch seit einem Tag scheint "Nancys Verlautbarung" aus dem Netz "getilgt" zu sein und ist, wie von Geisterhand verschwunden. Auch die Presse zeigt einen verdächtigen Richtigstellungseifer, um Schaden von der Ministerin abzuwenden.
Ganz gleich, ob überirdische Kräfte, göttliche Fügung oder politische Rettungsaktionen hinter der "Säuberung" im Netz stehen und unabhängig von der Authentizität der Erklärung, bleibt die Tatsache der von der ehemaligen CDU-Kanzlerin Merkel begonnenen und von Grünen und SPD-Politikern mit aller Macht vorangetriebenen, völlig aberwitzigen Ausländerpolitik davon unberührt.
Die geballte Empörung der Bürger, die ohnehin schon seit geraumer Zeit den Kanal gestrichen voll haben, wird ihr so oder so entgegenschlagen, zumal der Sprach-Duktus der "Publikation" mit der Ideologie und der Handlungsweise der Koalitionäre übereinstimmt und keine Brüche aufweist. Die derzeitig Handelnden der Regierung haben mit ihrer woken und Bürger gefährdenden Geisteshaltung längst alle Glaubwürdigkeit verloren und müssen sich daher nicht wundern, wenn Fakes dieser Art eine Eigendynamik entwickeln.
„Das Teilen der Videos in den Netzwerken verstoße gegen geltende Gesetze“, so der weitere Textabschnitt. Sei's drum, die Tatsache bleibt bestehen, dass es auf der Seite profilneurotischer Hysteriker aus dem politischen Lager keinerlei Bedenken gegeben hat, eine Handvoll angetrunkener Partygänger in Sylt an den gesellschaftlichen Pranger zu stellen und zu brandmarken – mit unverpixelten Fotos, Namen, Wohnadresse und Arbeitgeber.
Doch das Highlight der Presseerklärung aus dem Innenministerium, wie wir sie aus der Vergangenheit oft genug gleichlautend aus den Mündern von Moderatoren des ZDF und der ARD gehört haben, hätte auch in diesem Fall geradezu überirdische Skandalqualität. „Die Verbreitung der Videos aus Mannheim unterstütze ‚rechtsextremistische Gruppen wie die AfD‘ die daraus Kapital schlagen würden. Solche Vorfälle würden von ‚Rechtsextremen‘ genutzt, die Hass und Zwietracht säen wollen.“ Wie oft haben die Bürger solche oder ähnliche Betroffenheitsphrasen schon gehört - sie verfangen nicht mehr.
Ein Blick in die sozialen Netzwerke könnte, sofern man über funktionsfähige Synapsen verfügt, auch Nancy Faeser die Augen öffnen. Denn dort kursieren seit der Todesnachricht des Polizisten Videos "unglücklich integrierter Islamanhänger", die den Messerangriff sowohl auf Michael Stürzenberger als auch auf den Polizisten feiern und öffentlich zu weiteren Mordtaten aufrufen.
Das Umlenken von hasserfüllten Mördern aus dem islamistischen Lager auf die Adressierung an sogenannte „Rechtsextreme“ durch die Innenministerin, und wie sie überdies unter migrationsfreudigen Politikern gang und gäbe ist, ist mehr als nur atemberaubend und dient ausschließlich als Relativierung des eigenen Unvermögens einerseits und der Schadensbegrenzung unfassbarer Fehleinschätzungen im Amt andererseits. Wir haben eine vorsätzlich importierte und massive Gewaltbereitschaft muslimisch-islamischer Religionsfanatiker, die auf dem Rücken unschuldiger Bürger ausgetragen wird.
Zweierlei Maß - geradezu ein Klassiker |
Wie verzerrt die öffentlich-rechtliche Berichterstattung nicht erst seit vorgestern erfolgt, mag man am Beispiel dieses eklatanten Mordanschlags ablesen. In der 19-Uhr-Ausgabe der ZDF-„heute“-Sendung verlas Sprecherin Jana Pareigis nach zwölf Minuten eine 19-sekündige Nachricht über den Tod von Rouven L.. Den afghanischen Mörder Sulaiman A. nannte die Redaktion „Angreifer“, die Nationalität und "mutmaßlich islamistische Motivation" verschwieg sie. Andere Medien mit deutlich kleineren Redaktionen, darunter die JUNGE FREIHEIT, hatten zu diesem Zeitpunkt bereits ausführliche Berichte zum Tod Rouven L.s veröffentlicht.
Eine Stunde später widmete die ARD-„Tagesschau“ dem Polizistenmord 27 Sekunden. Die von Sprecher Jens Riewa abgelesene Meldung folgte nach einer Eigenwerbung für den neuen Podcast, „warum es gerade in einigen Regionen so viel regnet“. Ein X-User schrieb: „Zur Erinnerung: Gegröle auf Sylt war damals minutenlanger Aufmacher der Tagesschau und in den Medien ein "Rund-um-die Uhr-Ereignis.“ Bezeichnend auch, dass sich die "Omas gegen Rechts" unverzüglich am Rande der Ermittlungen eingefunden haben, um ihrer indoktrinierten Schlichtheit lautstark Ausdruck zu verleihen und in Interviews für weitere Zuwanderung hilfsbedürftiger Notleidende warben.
Und während Faeser so oder so mit dem Rücken zur Wand steht, und die vergatterten Medien in maximaler Staatsergebenheit nach dem öffentlichen Polizistenmord rhetorisch, semantisch und inhaltlich alles versuchen, die zerstörerische Lawine des islamistisch motivierten Polizistenmordes aufzuhalten, hängen riesige Transparente an der Böckenheck-Grundschule in Datteln über dem Haupteingang islamistische Parolen wie „Nur Allah ist wahre Gott“ oder „Keine deutsche Lehrerfrau hat euch was zu sagen“. „Ihr dürft alle Polizei töten, alle Ungläubigen töten, alle, die gegen Kalifat sind, alle Juden töten“. Gleich daneben, in ebenso großen Lettern: “Tod allen Juden“ und „Fuck the Zionists“.
Während der junge Polizist Rouven L. mit dem Tode ringt, versammeln sich auf dem Mannheimer Marktplatz Mitglieder der Antifa und demonstrieren gegen "Rechts", verprügeln Anhänger der "Jungen Alternative", die gerade eine Mahnwache am Ort des Geschehens abhalten und machen Randale. Es handelt sich dabei genau um jenes Gesindel, das Frau Faeser vor ihrer bemerkenswerten Karriere als Justiz-Ministerin als Sympathisantin aktiv unterstützt hat.
Halten wir fest: Nicht der "Rechtsextremismus", wie man die Bürger mit politischer Inbrunst Glauben machen will, ist die größte Gefahr in Deutschland, sondern der Islamismus im Zusammenwirken mit nützlichen Idioten aus dem linken Spektrum, indoktrinierten Mitläufern und einer "linksblinden Justiz", die ihn gewähren lassen. Diese Art der Koexistenz stellt die größte Bedrohung, für unsere Frauen, Kinder und auch für die Juden für unser Land dar.
Stattdessen
macht die Regierung in den Flutgebieten Wahlkampf. Das Extremwetter passt einfach besser
zur Agenda und zur Ideologie der Betroffenheitspolitiker. In Mannheim
beim Islamisten-Anschlag dagegen herrschte auffälliger Absentismus unserer Eliten, schon um den unangenehmen Vorwürfen und der
blanken Wut aufgewühlter Bürger zu entgehen.
Verehrte Frau Faeser, da ist nicht nur etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen. Mir scheint, da entwickelt sich die grün-rote Migrations-Ideologie ziemlich rasant zum Wahl-Schafott. Treten Sie zurück, bevor das Ganz zum unerträglichen Desaster für Sie und die Bürger wird. Früher gab es sie noch, Menschen mit Verantwortungsbewusstsein und Ehre im Leib, Politiker, die zurückgetreten sind, wenn sie gravierende Fehler begingen oder den eigenen "Laden" nicht im Griff hatten.
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