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NGO’s, Politik und die Mikrobe der menschlichen Dummheit.

  Die Frage, die Kurt Götz im Jahr 1950 in seinem Film mit der Suche nach der Mikrobe der menschlichen Dummheit aufwarf, ist heute aktueller, denn je und könnte als filmisches „Remake“ für das infame Zusammenspiel staatsfinanzierter NGO’s mit einer niederträchtigen und ganz und gar moralisch verrotteten und ethisch verkommenen Politikerkaste dienen. Hinter den gesellschaftspolitischen Zielen, auch wenn sie noch so dienlich und förderlich für das Gemeinwesen daherkommen und uns von den Regierungseliten als nützlich, notwendig oder gar alternativlos „verkauft“ werden, verbergen sich monströse Absichten. Seit Jahren treiben sie ein machtbesoffenes und intrigantes Spiel mit den Bürgern, die gar nicht begreifen, wie ihnen geschieht. Wenn man nach zwei Weltkatastrophen eine Dritte plant, dann muss mit den Gehirnen unserer Macht-Elite irgendetwas nicht in Ordnung sein, so argumentiert Dr. Hiob Pretorius in der Hauptrolle des obigen Films. Denn, wie er ausführt, müsste es übertragen a...

Friedrich Merz und die masochistische Lust des Verlierens

Die Bedeutungsumkehr eines Begriffs kann so vieles erleichtern, man muss sich nur ein wenig am Riemen reißen. Wir kennen das vom olympischen Gedanken: Dabei sein ist alles – eine Metapher, die selbst dem Totalversager noch das Gefühl gibt, etwas Besonderes geleistet zu haben. Man war dabei! Ehre hin - Ehre her. Beim politischen Masochisten gibt es noch eine Steigerung. Er ist in der Lage, Glücksgefühle zu empfinden, wenn er sich mental vor dem Verlierer in den Staub wirft und winselnd um Gnade bettelt. Doch gerade erlebt ein Millionen-Publikum, das auf den Sieger mit dem Einsatz ihrer Wählerstimmen gewettet hat, eine völlig neue Form pathologischer Unterwürfigkeit. Friedrich Merz, der vermeintlich strahlende Champion aller Klassen erweist sich als parteipolitischer Sadomasochist. Damit konnte niemand rechnen. Frustrierend für Millionen Bürger, die auf ihn gesetzt haben, befriedigend nur für einen, den Protagonisten. "Wenn man mich nicht lässt, beende ich meine Karriere", ...

Die schöne Bäckerin oder die kleinen Freuden des Lebens

Ich stehe im Bäckerladen, um meine Brötchen fürs Wochenende zu erstehen. Elke, eine rassige Brünette lächelt mich erwartungsvoll an, während ich die Auslagen in den diversen Brotkörben studiere.                                             »Wie üblich…?«, haucht sie über den Tresen. »Guten Morgen«, begrüße ich sie mit einem unwiderstehlichen Charme-Timbre im Bass. »Ich hätte gerne fünf Kürbiskernbrötchen und zwei Joghurtsemmel.« »Aber gerne«, zwitschert sie und schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln. »Übrigens, kennen Sie unser neues Bonus-System?« Ich schüttle überrascht den Kopf. »Nein, noch nicht…«, erwidere ich irritiert, während meine Augen ihre topographischen Attraktionen bewundern. "Frühlingsanfang", schießt es mir jäh in den Kopf.  »Wenn Sie heute zwei Mini-Dreispitz-Leinsamen-Blätterteig-Eckchen und vier abgeflämmte Bio-Mohn-Knusper-Baguettes nehmen... «, ...