…der muss zusehen, dass er den Aushub auch unbemerkt
loswird, sonst ist ja jeder, der da des Weges kommt, vor dem tiefen Loch
gewarnt. Doch so einfach ist das wiederum nicht, wie sich das Frau Merkel mit
ihrem Slogan „Wir schaffen das“ einst gedacht hat. So viele Schaufeln kann man
im Bundestag gar nicht verteilen, dass der Erdhügel in absehbarer Zeit wieder
in der Grube liegt und über ihr wieder Gras gewachsen ist. Auf Claudia Roths
oder Anton Hofreiters Hilfe dürfen wir da nicht hoffen.
Kaum sind die Fluten der Empörung über den Münchner
Amoklauf, den Bomber aus Ansbach, den Hackebeilschwinger aus Würzburg verebbt,
fliegen nicht nur den Sicherheitsorganen und unserer politischen Elite die
Lehmbrocken des besagten Aushubs um die Ohren. Der Freiburger Vergewaltiger Hussein K., nach eigenen Angaben 17 jähriger Iraker, so die neuesten
Erkenntnisse aus Griechenland, soll im Jahr 2013 verhaftet und 2014 zu einer
10jährigen Freiheitsstrafe wegen versuchten Mordes verurteilt worden sein.
Nach Angaben der griechischen Justizbehörden soll Hussein
K. in Korfu eine junge Frau über einen Abgrund in die Tiefe gestürzt haben.
Weil man der Altersangabe des Täters Glauben schenkte, und deshalb annahm, dass
er zum Zeitpunkt der Tat noch minderjährig war, steckte man ihn ins dortige
Jugendgefängnis. So weit, so schlecht.
Im November 2015 lässt sich dieser Mann als 16jähriger an
der deutschen Grenze registrieren. Weshalb man den Kerl nach einem Jahr wieder
auf die Menschheit losgelassen hat, wissen nur die griechischen Götter im Olymp.
Mittlerweile haben wir beinahe 2017, ergo müsste nach Rechnung unseres
blutrünstigen Neu-Afghanen, Hussein K. in absehbarer Zeit seinen 13ten Geburtstag feiern. Ein schlaues Kerlchen ist er schon, dieser Hussein. Er hat sehr genau gewusst, wie er unser so genanntes humanistisches
Gesellschaftssystem zu seinem Vorteil nutzt. Er wusste scheinbar nicht nur,
dass er dank Frau Merkel ungeschoren die deutsche Grenze passieren konnte,
sondern auch, wie man das am besten anstellt. Wer ihm das wohl erklärt hat?
Wenn man davon absieht, dass man durch
die sperrangelweit geöffneten Schleusentore Deutschland mit Migranten,
Flüchtlingen, Verbrechern und Terroristen jeder Couleur flutete, hätte
spätestens bei der Registrierung des Hussein K. auffallen müssen, dass man es
mit einem jungen Mann zu tun hat, bei dem es sich lohnte, genauer hinzuschauen.
Jetzt über die viel gerühmte deutsche Ordnung zu sinnieren, wäre genauso
idiotisch, als wolle man einen im Herd verkokelten Gänsebraten dem Gast als
Delikatesse anbieten. Es ist zu spät. Man sollte die gesamten Schön-Wetter-Politiker mitsamt Merkel dazu verdonnern, den gewaltigen Aushub wieder in jenes Loch zurück zu
befördern, den sie unseren Bürgern hinterlassen hat. Ich fürchte, unseren blauäugigen Diäten-Empfängern ginge dabei bald die Luft aus.
Nun ja, es ist nicht neu, dass die Migrantenkriminalität bis auf ein "volksverträgliches" Maß ausgeblendet und nötigenfalls kleingerechnet wird. 350.000 registrierte Verbrechen, ausgeübt von Migranten sprechen eine eigene Sprache. Aber bald sind Wahlen. Doch das ist nicht der springende
Punkt, der Freiburger Vorgang ist ein Musterbeispiel für bodenlosen Leichtsinn
und vorsätzliche Verantwortungslosigkeit, mit der Politik und Medien im
Zusammenspiel dem Volk zu suggerieren sucht, es sei alles in bester Ordnung.
Dumm ist nur, die meisten Bürger glauben niemandem mehr. Nicht der Politik, und schon gar nicht der Presse.
Die Informationspolitik des Verschweigens, Unterdrückens,
Bagatellisierens, des Verharmlosens, oder Herunterspielens von mörderischen
Taten drückt sich in den inzwischen in Dutzende gravierender Einzelfällen aus.
Ohne Not lässt man mit tatkräftiger Unterstützung unserer Print- und TV-Medien
ein Klima der Verunsicherung, Spaltung und Angst zu. Tendenzöse Berichterstattung
geht inzwischen so weit, dass man über Ausländerkriminalität erst gar nicht
berichtet, und wenn doch, man mit gefälschten, geschönten und frisierten
Statistiken glaubt, den Bürger zu beruhigen.
Erst, wenn die Wahrheit dank weniger, mutiger und
unangepasster Journalisten nicht mehr zu unterdrücken ist, werden Talkshows mit
stromlinienförmigen und unterbelichteten Schwätzern mit sozial erwünschtem
Vokabular anberaumt, die das hohe Lied des Einzelfalls diskutieren. Haben
solche Menschen auch schon einmal den Gedanken daran verschwendet, dass man mit
dieser Flüchtlingspolitik sogar die „eigenen Gutmenschen“ ins Messer laufen
lässt? Denn sie beherbergen möglicherweise einen 14jährigen Syrer aus
Afghanistan mit gefälschtem irakischen Pass in ihrem Haus, der bereits vor 3 Jahren auf der Insel Kos seinen 19.ten
Geburtstag gefeiert hat. Da kann man nur hoffen, dass den Töchtern des Hauses nichts
passiert.
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