Wieder einmal haben vor zwei Tagen drei Mitglieder von arabischstämmigen Clans in Berlin aus schierer Geldnot einen Geldtransporter überfallen und einen 6-stelligen Betrag erbeutet. Es handelte sich dabei um die Tageseinnahmen von IKEA.
Während
sich am Sachsendamm vor den Eingängen des Möbelhauses sich lange Schlangen
bildeten, lauerten morgens um 9 Uhr 30 auf der menschenleeren Rückseite des
Gebäudes dem Mitarbeiter des Werttransportunternehmens auf, der den Geldkoffer
des umsatzstarken Vortages zur Bank bringen sollte. Mit vorgehaltener
Schusswaffe übernahmen sie die Beute und rasten mit ihrem Audi A 8 unter
Hinterlassung tiefer Reifenfurchen auf dem Grünstreifen und schwarzen Reifengummis
auf dem Asphalt über die Autobahn in Richtung Innenstadt.
Die alarmierten Polizeikräfte des LKA waren mitsamt Hubschrauber relativ schnell zur Stelle, trafen aber nur noch einen sichtlich schockierten Geldboten und einige Zeugen an. Die unbekannten Täter haben freilich nicht gewartet. Der Rest ist schnell erzählt. Verbrecher über alle Berge, Nummernschilder gefälscht, Tatfahrzeug vermutlich geklaut. Und kaum hatten die Einsatzkräfte in akribischer Kleinarbeit alle Spuren gesichert, mussten zwei Tage später die gleichen Beamten erneut ausrücken. Dieses Mal war das Ziel schutzbedürftiger Räuber der Geldtransporter im Einkaufszentrum Parkcenter Treptow in Berlin.
Wie aus Polizeikreisen verlautet, handelte es sich auch hier um drei Täter, die dem arabischen Clanmilieu zugeordnet werden, zumal die Handschrift und Vorgehensweise gleich mehreren Raubüberfällen in der Vergangenheit gleichen. Man kann also feststellen, erneut haben gut integrierte Sozialgäste ihr Familien-Einkommen aufgebessert, um in diesen harten Corona-Zeiten besser über die Runden zu kommen.
Schon am 16. Juni überfielen mehrere Männer einen Geldboten an der Detmolder Straße in Wilmersdorf. Beute: mehr als eine halbe Million. Immerhin, ein Tag später wurde der Tatort abgesperrt und untersucht und auf den Straßen rund um das Geschehnis die Autofahrer kontrolliert - wohl in der Annahme, die Täter seien im Stau steckengeblieben..
Ich wills mal so sagen: da arabische Familien sehr groß sind, viele Mäuler gestopft werden müssen und Wohnungsmieten unbezahlbar sind, war das Geld ziemlich schnell alle. Der Not gehorchend und nicht dem eigenen triebe, um Goethes Worte einmal zu missbrauchen, sahen sich einige Familienmitglieder gezwungen, bereits am 31. Juli, also einen Monat später vier Mann den Geldboten der Postbank-Filiale im Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz unter Einsatz von Pistolen und Reizgas um dessen Geldkoffer zu bitten.
Das allerdings schlug fehl, weil der Koffer am Handgelenk des Mannes mit einer Kette angeschlossen und kein passender Schlüssel zur Hand war. Und da die Geldknappheit in der Familie immer schlimmer, der Hunger der Kinder immer größer und die Wohnung in Ermangelung an Heizöl immer kälter wurde, besuchten die fürsorglichen Ernährer am 4. August, also 5 Tage später, erneut die gleiche Bankfiliale in Wilmersdorf. Dort lieferten sie sich mit einem Wachmann ein kurzes Feuergefecht, bei dem der Mann verletzt wurde. Danach verschwanden sie mit ihrem Fahrzeug und der Beute wieder auf der Stadtautobahn.
Nun ja, wie ich bereits zu erklären versuchte, Großfamilien aus dem Süden haben es hierzulande besonders schwer, angemessen zu überleben, zumal die schmalen Sozialhilfesätze nicht gerade ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Zwar linderten Beutezüge im grünen Gewölbe in Dresden oder beim Goldmünzenraub im Bode-Museum in Berlin die größte Not, das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch bei unseren arabischen Freunden besonders in der Weihnachtszeit noch viele offen Wünsche gibt.
Bleibt zu hoffen, dass man die Täter bald finden wird. Ich habe in dieser Hinsicht volles Vertrauen in unsere Polizei und in unsere Gerichtsbarkeit.
Um es so kurz & knapp wie möglich zu halten:
AntwortenLöschenIn einer groß und breit angelegten Nacht-und Nebelaktion im gesamten "Bundesgebiet" (einschließlich des Sonderterritoriums "Kottbusser Tor" BERLIN) rücken schwerst bewaffnete Spezialeinheiten aus Polizei und KSK aus und treiben die Angehörigen der arabisch stämmigen Großfamilien und deren befreundeten Verzweigungen aus ihren "Rattenlöchern" und verschaffen sie unter Begleitschutz von Panzerstreitkräften bis an die deutsche Gesamtlandesgrenze, um sie dort auf landesfremdes Territorium zu treiben.
Das zwangsläufig zurück belassene Eigentum wird entschädigungslos konfisziert und völlig unbürokratisch an notleidende Menschen & Organisationen verteilt.
Wer Widerstand leistet wird ohne Ansehen der Person liquidiert. Völkerecht hin oder her!
Ein Träumchen ....
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