Merkels Vereinbarung mit Italien und Malta – ein Rohrkrepierer. 12.000 Migranten landen innerhalb 24 Stunden
Die italienische Nachrichtenagentur ANSA schlägt Alarm und die ersten seriösen Zeitungen rufen händeringend nach Salvini. Noch letzte Woche hat unsere Kanzlerin in Italien interveniert und nach einer Lösung des „Mittelmeerproblems“ und der staatlich geduldeten Schlepperbanden gesucht. Dann kam sie nach Hause, die Kanzlerin – und verkaufte dem Publikum wieder einmal eine "perfekte Lösung", die an Dilettantismus kaum noch zu überbieten ist. Die Frage muss erlaubt sein: Was mach diese Frau nur...? Hat man in Berlin nichts begriffen? Nachdem intensive Gespräche zwischen Frankreich, Deutschland und der EU-Kommission geführt und sich Merkel bereit erklärt hatte, ein Drittel der Flüchtlinge, die in Italien oder Malta anlanden, zu übernehmen, hat irgendjemand den Startschuss für die am libyschen Strand wartenden Flüchtlinge abgegeben. Fast möchte man meinen, dass man per Standleitung den Sozialgästen in spe das Signal übermittelt hat: „Alle Mann sofort in die Gummiboote. D...