Was der Chefredakteur der BILD Julian Reichelt am 20. August 2018 in seinem Wut-Artikel so treffend anprangerte, käme heute einer publizistischen Wende gleich. Damals habe ich noch auf die Vernunft der Politik gehofft, - auf die Umkehr einer militant-humanitären Politik, die längst martialische Züge trägt. Denn Reichelts Satz stimmte damals wie heute. Zitat: „Sie schützen unsere Mörder.“ Und damit waren und sind unsere Regierungsverantwortlichen gemeint. JULIAN REICHELT - Chefredakteur der BILD „Unser Staat schützt jene, die uns die Kehle durchschneiden wollen“ – so dessen Eingangssatz. Die dogmatisch erzwungene Hilfsbereitschaft, so genannten Flüchtlingen bei uns einen „sicheren Hafen“ zu gewähren, hat sich längst als gigantisches trojanisches Pferd entlarvt, das unser Gesellschaft von Parteispitzen, Meinungsbildnern und hohen Funktionsträgern in der Politik als humanitäre Verpflichtung aufoktroyiert wurde. Reichelt nannte das „selbstmörderischer Wahnsinn“, den die Politik
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)