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Mehr Netto vom Brutto – aber nur für Migranten

Alle Wetter – entfährt es dem deutschen Steuerzahler, der ohnehin schon bis aufs Blut geschröpft wird. Die Ideen unserer Koalitionäre, die eigenen Bürger mit Steuererleichterungen der Migranten zu diskriminieren und einheimische Arbeitnehmer zu Gunsten der Migranten bluten zu lassen. Das jedenfalls dürfte die Sichtweise von Millionen deutscher Arbeitnehmer sein. Der Rückfall in kolonialistische Denkweisen feiern fröhliche Urständ. Damit mehr Fachkräfte nach Deutschland kommen, sollen sie in den ersten drei Jahren bis zu 30 Prozent weniger Steuern bezahlen, eine hoffnungsvolle wie beschönigende und zugleich infantile Argumentation aus der Humanitätsküche grüner und roter Koalitionäre. Was im ersten Augenblick gut und vernünftig klingt, dürfte sich nicht nur beim genaueren Blick auf den Arbeitsmarkt, sondern auch in soziologischer Hinsicht als Rohrkrepierer erweisen, und das gleich in vielerlei Hinsicht. Die Tatsache, dass die Steuerbelastungen hierzulande für alle Arbeitnehmer ein

Schöne Wolfsgrüße aus der Türkei

Man kann schon nicht mehr aufzählen, wie viele mediale Aufreger, die künstlich aufgeblasenen Skandale und diese schwachsinnigen Petitessen, die plötzlich und unerwartet zum Politikum erhoben werden, kurz darauf Verbotsdiskussionen auslösen. Jetzt ist etwas Neues hinzugekommen. Der türkische Wolfsgruß. Beim Spiel der Türkei gegen die Niederlande haben abertausende Türken das angeblich rechtsextreme Symbol der Grauen Wölfe geformt -, und das auch noch in Anwesenheit des türkischen Präsidenten, der den überschäumenden Türken-Hype im Stadion mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm. Welch ein Eklat, welch eine unerträgliche Provokation. I n Wahrheit hat der Wolfsgruß eine zweite Bedeutung: Es ist der türkische Stinkefinger, den sie den verhassten Deutschen zeigen und mit dem sie ihnen ihre Überlegenheit demonstrieren. Und nicht nur den Bürgern, sondern auch einer Regierung, die sie nicht einmal ansatzweise ernst nehmen. Erdogan ist für sie das Maß der Dinge.  Machen wir uns doch einmal ehrlic

Was erlaubt er sich, - dieser Ungar?

Die europäischen Staatsoberhäupter sind empört, ach, was sag' ich, ...sie sind bis ins Mark ihrer Selbstherrlichkeit getroffen. Da reist dieser…,  da geht einem ja beinahe das Vokabular aus ..., dieser...  ungarische Querschläger einfach nach Russland zum globalen Todfeind, ohne vorher Frau von der Leyen um Erlaubnis zu fragen. Schlimmer noch. Orbán nennt seine Initiative auch noch Friedensmission. Seit mehr als zwei Jahren arbeiten europäische Spitzenpolitiker unter Hochdruck und maximaler Verleugnung offensichtlicher Tatsachen daran, ihre Bürger auf die alternativlose Notwendigkeit des Endsieges einzuschwören und sämtliche Steuerzahler auf den freudigen Verzicht ihres Wohlstandes einzustimmen. Und jetzt grätscht dieser kleine Tataren-Abkömmling einfach dazwischen. Und überhaupt …, wie soll man das einem senilen Amerikaner im Weißen Haus erklären, einem verwirrten Präsidenten-Darsteller, dessen Synapsen schon vor Jahren den Geist aufgegeben haben und der deshalb längst unter

Jetzt droht uns die tödliche Vogelgrippe – Biontech steht im Startloch

Wen überrascht das noch? Experten, Wissenschaftler und Medien stehen Gewehr bei Fuß, die nächste Sau durch Deutschlands Städte und Dörfer zu treiben. Wir dürfen gespannt sein, wann unsere Regierung endlich den Startschuss zur nächsten Epidemie abgibt. Man wähnt sich in den Zeiten „Panem et Circenses“, denn unsere Eliten wissen, was sie uns schuldig sind. Immerhin liegt unser letzter gut organisierter Schicksalsschlag schon mehr als 3 Jahre zurück. Da muss jetzt endlich mal wieder was nachkommen. Kaum hat sich unsereiner damit abgefunden, dass es zwar keinen Maskenzwang mehr gibt, zum Ausgleich massenhaft auftretender Turbokrebs, unzählbare Thrombosen-Opfer, jede Menge schöner Infarkte, da bereiten sich unsere Eliten offenkundig auf das nächste atemberaubende Panik-Event vor. Es fehlen nur noch die buntwoken Girlanden. Vogelgrippe!  Hatten wir laut WHO zwar schon einmal 2003 und 2010, aber sie war lange nicht so „erfolgreich“ wie die Lauterbach'sche „Fledermausseuche“ aus China