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Kommt die Wohnraumbesteuerung? Die feuchten Träume grüner Sozialisten.

Steht den Häuslebesitzern, den Eigentümern von Vorstadtvillen, den Bewohnern schöner und großzügiger Altbauwohnungen die Besteuerung zu üppiger Wohnflächen ins Haus? Müssen die Müllers, Meiers oder Schulzes mitsamt ihren 3 halbwüchsigen Kindern wegen der Nutzung einer nach den Maßstäben grüner Klima-Strategen allzu großzügiger Wohnflächen das von Oma geerbte Haus räumen und demnächst in ein „Tiny-Haus“ umziehen? Philipp George, Sprecher der Forderungs-AG des tiefgrünen Klimacamps, wartet mit umwälzenden Zukunftsvisionen auf, die unsere Vorstellungen, wie wir zu wohnen haben, revolutionieren. Er fordert den sofortigen Stopp aller Neubaugebiete und will stattdessen eine Umverteilung des vorhandenen Wohnraums. Seiner Überzeugung nach könne die Wohnungsnot in Deutschland ohne Neubauten gelöst werden. Phänomenal! Dass die Koalitionäre darauf nicht schon früher gekommen sind, darf man getrost als eklatantes Versäumnis werten. Es brauchte die Grünen, um einen vernünftigen Zukunftsansatz...

Merz – der Verdoppler! Man muss seine Erfolge nur richtig einordnen.

Nun ja, im Zeitalter der 180-Grad-Sinnumkehrung von Begriffen und Worten muss man bei politischen Botschaften vermutlich völlig neu denken. Wenn also Friedrich der Große ankündigt, Schuldenbremsen zu verteidigen, das Klima zu retten und die Wirtschaft stärken zu wollen oder die illegale Einwanderung zu stoppen, tut man gut daran, das Gegenteil zu erwarten. So verhält sich das auch mit seiner heißgeliebten Brandmaue r und der AfD. 2018 hieß die Devise noch, er wolle die AfD halbieren, mit heutigem Datum hat er also das Ziel erreicht. Die AfD hat sich in der logischen Umkehrung nunmehr verdoppelt, liegt jetzt bei 26 Prozent und ist nun stärkste Kraft vor der CDU. Eine schöne Leistung, die man anerkennen muss. Die Bemühungen unseres Möchtegernkanzlers, dass nur mit ihm die Stärkung der Wirtschaft möglich sei, hat sich insofern bewahrheitet, als deutsche Unternehmen i hre Produktionen und Engagements zunehmend  ins Ausland verlagern. Eine zukunftsweisende Erfolgsbilanz. Dank Friedr...

Schulen – die Hölle für deutsche Kinder

Während unsere woke-affinen Politiker nicht müde werden, dynamisch anwachsende Gewaltdelikte und schwere Straftaten mit dem Motiv der Bewahrung des gesellschaftlichen Friedens entweder zu bagatellisieren, zu vertuschen oder zu relativieren, sind die Sicherheitsbehörden im höchsten Maße alarmiert.  Mit unfassbarer Kaltschnäuzigkeit adressieren Grüne und SPD die dynamisch zunehmende Gewaltspirale, insbesondere in Haupt- und Mittelschulen an verantwortungslose Elternhäuser in Verbindung mit Überforderung der Kinder und schulischem Versagen.   Für das Jahr 2024 weist Statista 27.000 schwere Straftaten an Schulen aus. Dass es sich dabei um eine milieubedingte Entwicklung handelt, wird schamhaft verschwiegen. Mit gutem Grund. Denn der genauere Blick klärt insofern auf, als schwere und schwerste Gewalttaten, auch gegen Lehrer -, an sogenannten Brennpunktschulen von Jugendlichen migrantischer Eltern begangen werden. Die Straftatvorwürfe umfassen das gesamte Spektrum von Straftatbe...