Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht
kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein
wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war London
an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit. Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der
letzten Monate auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man
ohnehin längst den Überblick verloren hat.
SCREENSHOT - Messerangriff Den Haag |
Ein 28-jähriger Attentäter metzelte am Freitagnachmittag
auf der London Bridge im Herzen der Hauptstadt zwei Passanten nieder und
verletzte drei weitere unbeteiligte Fußgänger. Ein vorzeitig aus der Haft
entlassener Terrorist mit Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen hat
unserer Gesellschaft wieder einmal blutig vor Augen geführt, was er vom
europäischen Humanismus hält. Und das trotz elektronischer Fußfessel und
elektronischer Überwachung. Der Araber Usman K. saß seit 2012 im Knast wegen Terrortaten
und wurde im Dezember 2018 wieder auf unsere Gesellschaft losgelassen.
Es ist ein schwacher Trost, wenn die britischen
Sicherheitskräfte den fanatischen Anhänger Allahs erschossen haben, zumal die
europäischen Staaten in ihrer scheinbar grenzenlosen Naivität in der
Migrationspolitik versagt haben. Und während sich bei solch inflationären
Gewalt-Nachrichten in breiten Bevölkerungsschichten ohnmächtige Lethargie breit
macht, bäumen sich meine moralischen Überzeugungen und mein Verstand gegen
diese nicht enden wollenden Angriffe auf unsere Gesellschaft auf.
Fast möchte man sich weigern zu glauben, was die
Sender wieder berichten und die üblichen Terrorexperten uns in monotoner
Sachlichkeit erklären, wie es zu dem Verbrechen kommen konnte. Mir
schnürt es die Kehle zu. Es scheint, als feiere die muslimische Welt die
schamlose Infamie des massenhaften Mordens, ganz so als handele es sich um den
legitimen Anspruch ihres Glaubens, verhasste Christen in Europas Städten zu
massakrieren.
Als sei das noch nicht genug, streckte gestern im
holländischen Den Haag ein „Mann mittleren Alters“ in der bekannten
Einkaufsstraße „Grote Marktstraat“ bei einem Messerangriff drei Personen
nieder, die glücklicherweise überlebt haben. Die Großfahndung mit
Sondereinsatzkommandos und Hubschrauber nach dem Flüchtigen läuft auf vollen Touren.
Man möchte nur noch kotzen. Aber vielleicht passiert ja ein Wunder und der
Islamist flieht – wie damals Anis Amri nach Italien. Da besteht wenigstens die
Chance, dass ihn ein Carabiniere vor dem Bahnhof in Notwehr erschießt.
Unsere Politiker jedoch scheinen mehr Mühe darauf zu
verwenden, vermutlich angesichts eigener Ohnmacht in der Flüchtlingspolitik, ihren
Bürgern in Talkshows, Bundestagsdebatten, persönlichen Statements und moralisierenden
Reden heile Welt zu oktroyieren. Horst Seehofer entblödet sich nicht, bei
seinen Auftritten im Fernsehen dem Publikum zu verkünden, dass die Kriminalität
in unserem Land auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren gesunken sei.
Dabei verschließt er vorsätzlich die Augen vor den verheerenden
Zuwächsen in den Kriminalitätsstatistiken, die aus dem muslimischen Milieu den
Alltag in nahezu halb Europa bestimmen, Tatsache ist, dass die Polizei den Gewalttaten
mittlerweile sogar auf dem Land kaum noch Herr wird. Fassungslos muss man zur
Kenntnis nehmen, dass sich professionelle Bessermenschen aus der Politik lieber
mit abenteuerlichen Argumenten unserer "verbesserten" Sicherheitslage, mit verlorenen
Wählerstimmen und Prozentzahlen, beschäftigen. Mit gegenseitigen
Schuldzuweisungen verschweigen sie unter Aufbietung maximaler Energie nicht nur eigene Fehler, sondern auch mit nahezu militanter Hartnäckigkeit ihren pervertierten Humanismus. Da kann schon mal das Gefühl aufkommen, diese politischen
Neandertaler nicht nur abzusetzen.
Zwar ist sind diese neuerlichen Terrorakte bei
unserem Nachbarn in England und den Niederlanden passiert, nichtsdestotrotz
erzeugt dieser Irrsinn aus dem Morgenland auch bei unseren Bürgern ein
neuerliches Würgen in unseren Hälsen. Er zwingt uns, den Blick wieder auf
unseren eigenen Nabel zu richten. Doch unsere Blicke richten sich wahrscheinlich
eher auf die Betonsperren auf allen Weihnachtsmärkten, auf martialisch
bewaffnete Polizisten mit ihren Maschinenpistolen und auf die
Überwachungskameras rund um die weihnachtlich geschmückten Buden. Hat Seehofer
vergessen, dass wir dies alles vor 10 Jahren noch gar nicht brauchten?
Wie pervertiert unser politisches System ist, sei mit
dem folgenden Beispiel untermauert: Jede Salatgurke, jede Tomate und Banane
muss geprüft, zertifiziert und zugelassen sein, bevor sie bei LIDL, ALDI oder
REWE dem Kunden angeboten werden darf. Sind sie verdorben, angefault oder
ungenießbar, landen sie im Müllcontainer. Nicht so bei unseren Gästen vom
afrikanischen Kontinent.
Freiheiten, die wir in Europa genossen haben, werden
inzwischen in beängstigender Weise nicht nur durch erhöhte Sicherheitsmaßnahmen
auch hierzulande eingeschränkt, sondern auch durch die allgegenwärtige,
optische Präsenz des muslimischen Mörderpacks, das sich auch dank unserer
Regierung in ganz Deutschland breitgemacht hat. Es beißt die Maus keinen Faden
ab, die Regierenden haben bis heute noch nicht begriffen, dass Terroristen
nicht in Grenzen wie Deutschland, Frankreich oder England denken, sie denken
ausschließlich in Zielen. Europas Städte sind im Visier.
Ganz gleich, ob Frau Merkel unsere „liebenswerten
Gäste“ auf andere Länder verteilen oder unseren Nachbarn aufs Auge drücken
will, dieses muslimische Gesindel ist mobil, solvent und nicht einschätzbar in
seinen Handlungen. Und anstatt bekannte Gefährder – ob in Deutschland, England,
Holland oder anderswo einfach festzusetzen, bomben und schießen sie auch in
Berlin, Straßburg, Dortmund oder München, um im Anschluss wieder in Brüssel
oder Mailand unterzutauchen. Unsere politisch Verantwortlichen schweigen dazu,
denn sie wissen ganz genau, dass Goethes „Zauberlehrling“ im übertragenen Sinne
ein Dilemma beschreibt, in dem sich besonders unsere Kanzlerin befindet. „Die
Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los.“
Wer will in unserem Land noch zuhören, wenn uns von
unseren Polit-Eliten in sakrosankter Hartnäckigkeit erklärt wird, dass es keine
absolute Sicherheit gäbe, wir mit dem Terror leben müssen und alles getan
werde, um den Bürger zu schützen. Was ist mit den Verletzten, den Betroffenen
solcher Anschläge? Es ist auffällig genug, die Opfer haben kein
"Gesicht". Und keiner der politischen "Größen" kümmert sich
um die Hinterbliebenen, es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Anonymität
schafft eben die gewünschte Distanz zur eignen Verantwortlichkeit. Auf jeder
Zigarettenschachtel werden uns die Folgen des Rauchens offeriert. Die Folgen
der Terroranschläge erspart man uns.
Während unsere Richter Allahs Verbrecher wegen
Überlastung, Überforderung, Überfüllung von Knästen gleich in Hundertschaften
frei herumlaufen lassen, arabische Clanchefs trotz Einreiseverbot wieder in
unser Land kommen, kondolieren unsere Politiker den Angehörigen der Opfer. Dieses
Mal in London und Den Haag. Am liebsten würde ich den Begriff Sicherheit in
Deutschland aus dem deutschen Wortschatz streichen, weil Figuren wie Göhring-Eckart,
Schulz oder Merkel sich selbst dann noch in humanitärem Geschwurbel ergehen
würden, wenn irgendein windiger Moslembruder den Bundestag in die Luft sprengt.
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