Wer bei einem Leipzig-Besuch versehentlich durch den
Stadtteil Connewitz streift, der wird von dem mulmigen Gefühl erfasst,
möglicherweise nicht unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Mir jedenfalls sträuben
sich jedes Mal die Nackenhaare, wenn ich dort etwa mein Auto abstellen will, um
fußläufig beispielsweise ein Kaufhaus in der Nähe aufsuchen möchte.
Stets rechnet
man mit dem Schlimmsten, sollte man einkaufen oder etwas erledigen müssen. Die linke Gewalt liegt dort überall sichtbar in der Luft. Mit Recht, wie die Neujahrsnacht wieder zeigte. In
der Hochburg der Antifa machten die Chaoten in diesem völlig heruntergekommenen Stadtteil ihrem Namen wieder einmal alle Ehre.
Bei den gewalttätigen Ausschreitungen in der
Silvesternacht im Leipziger Stadtteil, bei dem ein verwahrloster Haufen des schwarzen
Blocks regelrechte Hetzjagden auf Polizisten veranstaltete, wurden mehrere
Polizisten schwer verletzt. Linksextreme; so hieß es, haben mit äußerster
Zerstörungswut randaliert und Polizeikräfte attackiert. Da musste so alles
herhalten, was als Wurfgeschosse geeignet erschien. Flaschen, Pflastersteine, Böller
und Feuerwerkskörper. Als die Polizei vorrückte, um Angreifer in die Schranken zu weisen, wurden drei Beamte von 20 bis 30 Personen angegriffen. Die
Polizei ermittelt inzwischen wegen Mordversuch.
Ich wills mal so sagen: Die meisten Bewohner in
Leipzig, die in ihrem „bürgerlichen Leben“ einer geregelten Arbeit nachgehen
und sich innerhalb gesellschaftlich akzeptierter Normen bewegen, würden sich
vermutlich ein Rollkommando herbeiwünschen, um Connewitz von der hiob‘schen
Heimsuchung zu befreien, das von verkommenen Sozialparasiten und militanten
Linken dominiert wird. Die von Vandalismus geprägten Hausfassaden, den heruntergekommenen
Wohnungen, der vermüllten Nachbarschaft und einem Straßenbild, das schon beim Durchqueren latente Juckreize auslöst, wirkt auf jeden Besucher wie ein eitriges Geschwür.
Keine Frage, der Ort ist der Nährboden einer subversiven, radikalen und hoch aggressiven Versagerkultur. Kaum ein Bewohner, der hier nicht von der Sozialhilfe lebt. In Connewitz haust unbestritten eine Subkultur, die auf Kosten von Staat und Steuerzahler linksradikalem Gedankengut frönt und sich nicht scheut, jedem, der ihre verrottete Lebensweise verurteilt, martialisch oder handgreiflich zu antworten.
Keine Frage, der Ort ist der Nährboden einer subversiven, radikalen und hoch aggressiven Versagerkultur. Kaum ein Bewohner, der hier nicht von der Sozialhilfe lebt. In Connewitz haust unbestritten eine Subkultur, die auf Kosten von Staat und Steuerzahler linksradikalem Gedankengut frönt und sich nicht scheut, jedem, der ihre verrottete Lebensweise verurteilt, martialisch oder handgreiflich zu antworten.
Für Sachsens Innenminister Roland Wöller ist Connewitz
seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge. „Wir werden in Leipzig keine rechtsfreien
Räume dulden“, sagte der CDU-Politiker bei einem Besuch in Leipzig. Connewitz
gilt neben der Roten Flora in Hamburg und der Rigaer Straße in Berlin als eine
der Hochburgen militanter Linker in Deutschland. Schon vor Silvester hatte sich
die Situation aufgeheizt. Am 29. Dezember wurden auf dem in der Nähe liegenden Gelände
der Leipziger Polizei drei Fahrzeuge angezündet.
Während Frau Jespen von den Linke die polizeiliche Präsenz in Leipzig mit einer "Belagerung" sprach, twitterte Jutta Ditfurth gar: "Silvesternacht - Polizei randaliert in Connewitz." Nein - das sind nicht einfach nur verzerrte Wahrnehmungen, wenn zwei durchgeknallte Rote der Meinung sind, dass die Polizei normale Bürger belagern, die sich derart provoziert fühlten, dass sie sich mit Steinschleudern zur Wehr setzen mussten. Man darf Jutta Ditfurth und Juliane Nagel (LINKE) getrost als evolutionäre Unglücksfälle bezeichnen, deren Synapsen offenkundig von frühster Kindheit an die Arbeit vollständig eingestellt haben.
Während Frau Jespen von den Linke die polizeiliche Präsenz in Leipzig mit einer "Belagerung" sprach, twitterte Jutta Ditfurth gar: "Silvesternacht - Polizei randaliert in Connewitz." Nein - das sind nicht einfach nur verzerrte Wahrnehmungen, wenn zwei durchgeknallte Rote der Meinung sind, dass die Polizei normale Bürger belagern, die sich derart provoziert fühlten, dass sie sich mit Steinschleudern zur Wehr setzen mussten. Man darf Jutta Ditfurth und Juliane Nagel (LINKE) getrost als evolutionäre Unglücksfälle bezeichnen, deren Synapsen offenkundig von frühster Kindheit an die Arbeit vollständig eingestellt haben.
Was immer sich dort in der Silvesternacht abgespielt
hat, die linke Presse hat die Schuldigen der Auseinandersetzung zwischen dem
schwarzen Mob und dem Rechtsorgan ausgemacht. Eine provozierend auftretende Polizeimacht. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken
war eine der ersten, die den Beamten eine Mitschuld an der Eskalation mit den
Links-Autonomen gab. Es müsse schnell geklärt werden, „ob die Einsatztaktik
angemessen war“, sagte sie der Funke-Mediengruppe. Sollte eine falsche
Einsatztaktik Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, liege die
Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister. Alle Wetter!
Ausgerechnet die Genossin Esken, eine verhunzte Wehner-Karikatur, lässt sich mit
maximaler Inkompetenz zu einem unterirdisch-dümmlichen Statement hinreißen, obwohl
sie vermutlich noch nie einen Fuß nach Connewitz gesetzt hat.
Saskia Esken hat genau das getan, was man ihr zutraut
und auch von ihr kennt. Mit schwäbischer Kehrwochen-Mentalität und engstirnigem
Provinzdenken profiliert sie sich zur Expertin der Meinungshoheit, ohne die blasseste
Ahnung von den Verhältnissen in Leipzig-Connewitz oder der Berliner Roten Flora
zu haben – ganz nach dem Motto: „mr Schwoba wisset wos lang goht.“ Die eigentliche Gefahr droht natürlich von
Rechts, wie uns der Sender vom „ntv“ mit Archiv-Bildern aus Chemnitz heute morgen wissen
ließ. Denn diese Gefahr wächst „exorbitant“. Nun ja, ich will fair bleiben,
auch das rote „Amtsblatt“ der SPD ließ sich nicht lumpen: Der „taz“-Bericht
legte nahe, die Polizei habe den Angriff auf den Polizisten aufgebauscht.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat da eine
völlig andere Sichtweise und warf der Linkspartei vor, der Polizei wider
besseres Wissen die Schuld für die Gewalt in die Schuhe zu schieben und sich
mit „linksextremen Chaoten“ zu solidarisieren. Die innenpolitische
Sprecherin der Linken, Ulla Jelpke, hatte von einer „regelrechten Belagerung
des ganzen Stadtteils durch die Polizei“ in Leipzig gesprochen sowie von
„willkürlichen Kontrollen von Passanten“ und „martialischem Auftreten behelmter
Trupps inmitten der Feiernden“. Ich bin sprachlos angesichts solcher Aussagen. Die Tatsache, dass uniformierte Polizisten mit Helm und Ausrüstung Bürger schützen wollen, rechtfertigt natürlich den Angriff mit schweren Pflastersteinen und Flaschen linker Idioten auf die Sicherheitskräfte.
Ich will ja nicht hetzen. Aber sozialromantische SPD-Wähler würden den Stadtteil bunt nennen oder ihm das Attribut "Lokalkolorit" verleihen. Doch fast alle
Bürger in Leipzig sind sich darin einig, dass Connewitz von dem dort hausenden
linken Gesindel zum unerträglichen Dreckloch verkommen ist. Dennoch scheint bei den linken Politikern die
Illusion vorzuherrschen, dort Verbündete ihrer Politik zu finden, die unterstützt werden müssen, obwohl sie objektiv gesehen nichts weiter als gewalttätige Staatsfeinde sind.
Ich finde es überhaupt bemerkenswert, dass die Medien über den "linken Aufstand" in Leipzig berichtet haben. Allerdings hat kaum ein Medienvertreter oder Moderator versäumt, in bagatellisierender und rechtfertigender Art und Weise über die kriegsähnlichen Zustände zu berichten. Stets war ein süffisanter Unterton zu bemerken, mit dem der Polizeibericht und die "Notoperation" eines Beamten, der seine Knochen für die Bürger hingehalten hat, kommentiert wurde.
Ich finde es überhaupt bemerkenswert, dass die Medien über den "linken Aufstand" in Leipzig berichtet haben. Allerdings hat kaum ein Medienvertreter oder Moderator versäumt, in bagatellisierender und rechtfertigender Art und Weise über die kriegsähnlichen Zustände zu berichten. Stets war ein süffisanter Unterton zu bemerken, mit dem der Polizeibericht und die "Notoperation" eines Beamten, der seine Knochen für die Bürger hingehalten hat, kommentiert wurde.
Ich weigere mich, Esken als Schwäbin anzuerkennen. Wenn die SPD Mitglieder rauswerfen darf, dürfen wir dann auch Esken als Schwäbin "exmatrikulieren"?
AntwortenLöschenBescheidene Frage:
AntwortenLöschenWelches fußläufig zu erreichende "Kaufhaus in der Nähe", das "jedesmal" ein Parken in Connewitz erfordern könnte, meinen Sie denn?
Bester Herr Mancini, sie waren wahrscheinlich nie dort. Flottes Nachplappern fremder Urteile + Presseberichte ist weder originell noch "Politsatire".
Geben Sie sich bitte mehr Mühe, falls Ihnen tatsächlich an der Sache etwas liegt - andernfalls lassen Sie es doch einfach sein.
mein flottes Nachplappern resultiert aus dem Umstand, dass ich auch einen Wohnsitz am Cospudener See habe und jedesmal, wenn ich in die Stadt (Leipzig) will, durch diesen links-versifften Stadtteil fahre. Allein die Tatsache, dass sich insbesondere das linke Gesindel vorzugsweise im Dreck suhlt, sich wie professionelle Messis in ihren Absteigen aufführen und sich darüber erregt, keinen bezahlbaren Wohnraum zu finden, empfinde ich als eine der besten Realsatiren, die mir untergekommen sind.
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