Die Anzahl der Bürger, die alles in Frage stellen, was unsere Politiker heutzutage über die Medien verlautbaren lassen, wächst exponentiell. Nichts ist so, wie es scheint und kein Wort, das einem Politiker über die Lippen kommt, der um die Macht oder sein Überleben kämpft, hält belastbaren Fakten, Tatsachen oder objektiven Sachverhalten stand.
Es wird gelogen, betrogen, manipuliert und suggeriert, dass sich nicht nur die berühmten Balken biegen, sondern auch mindestens 25 Zentimeter dicke Stahlträger. Es ist ja nicht nur so, dass die Repräsentanten der CDU und der SPD gegeneinander einen gnadenlosen Kampf um die Kanzlerschaft und die Regierungsbeteiligung ausfechten, sie führen gleichzeitig mithilfe politisierter Medienvertreter eine entfesselte Propaganda-Offensive gegen die Bürger, bei der jedes Mittel recht zu sein scheint.
Der Sumpf von Unwahrheiten, gegenseitigen Vorwürfen, Bezichtigungen und abgekarteten Intrigen, um den Gegner maximal zu diskreditieren, wird nur noch von unrealistischen Versprechungen und märchenhaften Wohltaten übertroffen. Sie heißen Rentenkürzungen und Beitragserhöhungen, die, wie könnte es anders sein, moralisch und humanitär gerechtfertigt sind, weil auch immer mehr "Schutzbefohlene" aus fernen Ländern Anspruch auf gute Gesundheit und Versorgung haben.
Natürlich lassen die Parteigranden emotionalisierende und moralisierende Stimmungsmache in der Bevölkerung nicht aus, zumal sie damit auch erheblichen Druck auf ihre Gegner ausüben können. Ganz hoch im Kurs stehen seit Monaten illegal parteifinanzierte Protestzüge, Demonstrationen und Pseudoveranstaltungen gegen rechts. Amokfahrt und Messermord hin, Vergewaltigungen und Raubzüge her, solche störenden Ereignisse werden sofort mit Spontanveranstaltungen gegen rechtsradikales Gesindel beantwortet, um den Volkszorn angesichts blutrünstiger Sozialgäste in die richtige Richtung zu lenken.
Die Niedertracht und Perfidie, verbunden mit der kaltschnäuzigen Rechtsbeugung, die man mit dem moralischen Deckmantel einer scheinbar überwältigenden Massenbewegung versieht, ist nicht mehr zu toppen. Keine Frage - gespielte Empörung, falsche Entrüstung und inszenierter Protest gehören nicht nur bei Politikern und ihren willfährigen Medien-Kommentatoren zum manipulativen Mittel, erwünschte Mehrheiten zu generieren und hinter sich zu versammeln. Selbstredend wird die Empörung der SPD von der CDU mit einer Gegenempörung begegnet.
Lediglich bei der strategischen Empörung gegen Rechts, gegen die AfD und ihre charakterlosen Anhänger ist man sich einig, schon der schönen Brandmauer wegen. Auch der gemeinsame Protest gegen den mutmaßlichen Faschismus und die angeblichen Nazis gehören zum politischen und rhetorischen Instrumentarium, das der inzwischen totalitäre Staat mit dem Etikett einer schützenswerten Demokratie versieht. Der in die Irre geführte Bürger soll die sinn-inhaltliche Umkehrung der Diktatur in der Annahme verteidigen, das gesellschaftspolitisch Richtige zu tun.
Die verkleidete Wahrheit ist ein staatlich koordiniertes und beschönigendes Meinungskuratel, das unübersehbar gegen den wählenden und denkenden Bürger gerichtet ist. Denn so wenig wie Kredite Sondervermögen sein können, so wenig hat das uns aufgezwungene linkslastige Meinungsdiktat etwas mit demokratischer Freiheit zu tun. Die von den Regierenden erwünschte "Denunziationskultur" erlebt eine unfassbare Renaissance und ist ein probates und Macht erhaltendes Disziplinierungsmittel.
Das infame Spiel mit der ach so heroisch bemühten politischen Korrektheit haben sowohl die CDU als auch die SPD und die Grünen mit kaum zu überbietender Heuchelei und einzigartiger Doppelmoral perfektioniert. Staatlich geförderte Schein- und Schattenorganisationen, NGO’s, parteinahe Verbände mit angeblich politischer Neutralität oder die linke Kampftruppe „Omas gegen Rechts“, sie wurden ebenso mit Millionenbeträgen unterstützt, wie das „Märchenportal Correctiv“, „Campact“ oder „Demokratie leben“. Doch immer weniger Bürger lassen sich hinter die Fichte führen.
Die scheinbar spontanen und die sich wie aus dem Nichts formierenden Demonstrationszüge sind nichts weiter als konzertierte und perfekt vorbereitete Aktionen, die einer roten und grünen Regieanweisung folgen. Den Taktstock am Dirigentenpult zehntausender „Empörter“ in unseren Großstädten schwang das fragwürdige „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft“, das sich unter anderem auch der Aufgabe verschrieben hat, gegen Desinformation und Fakenews anzukämpfen.
Kein Mensch kann ernsthaft glauben, dass sich ausgerechnet unsere sattsam bekannten „Sofabürgern“ zu Hunderttausenden empört von der Couch erheben und in nahezu allen Großstädten für die Erhaltung der Brandmauer auf die Straße gehen und „nieder mit dem Faschismus“ skandieren. Die Wahrheit sieht komplett anders aus. Die Regierung schüttete nachweislich für jeden Protestteilnehmer zwischen 40 und 100 Euro an den grölenden Mob auf unseren Straßen aus. Sieht man genauer hin, welche Marionetten sich da auf den Straßen tummeln, wird sehr schnell klar, dass sich die Demonstranten fast ausnahmslos aus linken Gruppierungen und arbeitsvermeidenden Antifa-Proleten zusammensetzten.
Als Bürger muss ich mir die Frage stellen: Wie komme ich dazu, mit meinem Steuergeld parteigesteuerte und propagandistische Proteste zu finanzieren, die meine demokratische Freiheit missachten oder den Zweck erfüllen sollen, mich für eine andere Partei zu entscheiden? Wären die Millionensummen nicht wesentlich nützlicher angelegt, wenn man beispielsweise dafür Schulen sanieren oder Straßen reparieren würde?
Die kleine Anfrage der CDU/CSU durch unseren "Ersatz-Olaf" Friedrich Merz, löste gestern geradezu panische Reaktionen bei der SPD aus, da diese nun auf Basis von 551 Fragen erklären soll, weshalb gemeinnützige Vereine die ziemlich eigennützigen Ziele verfolgen, von der roten und grünen Regierungstruppe mit Steuergeldern abgegolten wurden. Wir reden hier, und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, von 3 Milliarden Euro Steuermitteln, die der Staat zur Pflege der Demokratie und der Aufrechterhaltung des Brandmauerpopanz ausgegeben hat.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, hat die Unionsanfrage an die Bundesregierung über die Finanzierung und steuerbegünstigten Nichtregierungsorganisationen gegen heftige Kritik von SPD und Grünen verteidigt. „Erstens wollen wir niemanden einschüchtern und zweitens schüchtern wir auch niemanden ein“, meinte er im Morgenmagazin des ZDF. Anfragen wie diese seien „das Normalste von der Welt“, dass eine Bundestagsfraktion Auskunft darüber verlange, „wo staatliche Gelder und indirekt auch Steuervergünstigungen hinfließen“.
"Entweder die CDU zieht den NGO-Fragenkatalog zurück" - so ließ Lars Klingbeil von der SPD ultimativ Friedrich Merz wissen, "oder er könne sich keine Koalition mit der CDU vorstellen." Entlarvender kann die Reaktion nicht sein, denn mit den Antworten würden die illegalen Machenschaften der SPD aufgedeckt werden und ihre Wahlmanipulationen zu einer desaströsen Vernichtung der "Rest-Reputation" der roten Socken führen.
Dass dieser SPD-Neuvorsitzende Lars Klingbeil angesichts der Fragen reagiert, als habe er einen Stromschlag erhalten und von einem Foulspiel redet, erklärt sich von selbst, da seine Ehefrau Lena-Sophie Geschäftsführerin der NGO-Gesellschaft "Initiative D21" ist und von der SPD Förderungsgelder in Höhe von 150.000 Euro eingenommen hat. Wo immer man bei der SPD oder den Grünen hinschaut: Sumpf, Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität. Ob Klingbeil oder Habeck mit seiner "Graichen-Family" - es scheint sich immer ein gut dotiertes Pöstchen für die Verwandtschaft zu finden.
Unser guter Friedrich Merz hat jetzt nur noch zwei Optionen: Entweder die CDU beugt sich er Erpressung und er ist erledigt, oder man widersteht und geht eine Koalition mit der AfD ein. Doch wenden wir wieder dem Blick in die Verortung der Ideologien.
Wo und wer rechts steht, das definieren ausschließlich „linke Organisationen“ und nicht zuletzt die SPD und die Grünen, die allesamt enge Verbindungen zu ihren sogenannten „antifaschistischen Netzwerken“ pflegen. Das perfide Ziel ist jedoch, die öffentliche Meinung in eine rot-grüne - also linke Richtung zu lenken, die geeignet ist, eigene Machtverhältnisse zu festigen und das politische Klima zu ihren Gunsten zu stabilisieren.
Die Bigotterie der CDU hat schon satirische Züge, da Merz und seine Parteikämpfer erst mit ihrem Fragenkatalog auftauchten, als sich die "Protestzüge" auch gegen ihn und seine Kanzlerschaft richteten. Doch die eigentliche Perversion dieser Strategie gipfelt darin, dass die Bürger für die Manipulation des Staates und die Lenkung des bürgerlichen Meinungsbildungsprozesses bezahlen.
Ich wills mal so sagen: Bislang ist mir noch keine Organisation aufgefallen, die gegen links demonstrieren würde oder gar lautstark das Einreißen der Brandmauer fordert. Und das, obwohl mehr als 10 Millionen Wähler mit ihrem Stimmzettel ein klares Votum für eine konservative Regierung abgegeben haben und sich de facto eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD wünschen.
Ich will gerne konzedieren,
dass ein Überseetanker bei voller Fahrt auf hoher See verdammt viele Kilometer benötigt,
bis er bei einer Vollbremsung zu stehen kommt. Ergo muss man wohl noch ein bis
zwei Jahre Geduld haben, bis Friedrich Merz entweder abgewählt wird oder die CDU-geführte
Regierung am Ende ist. Es würde mich aber erheblich gelassener stimmen, wenn es erst gar nicht zu einer Kanzlerschaft mit Merz käme, sondern stattdessen Neuwahlen angesetzt würden.
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Es wäre grundsätzlich zu begrüßen, wenn diese mafiösen Strukturen der ganzen steuergeldfinanzierten NGOs mal aufgeddeckt würden, das aber scheint nicht das Ziel dieser kleinen Anfrage zu sein. Wahrscheinlich will die CDU damit den künftigen Koalitionspartner SPD unter Druck setzen. Das aber könnte für die CDU zum Rohrkrepierer werden ,denn sie muß sich zum einen fragen lassen ,warum sie diese Anfrage erst jetzt stellt ,bzw nicht schon längst gestellt hat,als sie noch in der Oposition war und zum anderen wie sie es diesbezüglich auf Länderebene hält, wo sie mit der SPD bzw. den Grünen regiert.
AntwortenLöschenOder anders ausgedrückt, solange diese ganzen steueralimentierten NGOs ausschlielich gegen Rechts (AFD) gehetzt haben ,war ihr das egal ,bzw. hat sie auf Länderebene diesbezüglich selber mitgemischt.