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Razzia beim arabischen Remmo-Clan - die eitrige Wunde in Deutschland

Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathischen Tinkturen. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Heute fand eine Groß-Razzia im schwerkriminellen Milieu Berlins und anderer Großstädte statt, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauern soll.   Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Bahnhofsgegenden oder Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert. Jetzt steht wieder einmal der arabische Vorstandsvorsitzende und Konzernchef Remmo im Fokus von BKA und LKA. Seit den frühen Morgenstunden gehen Ermittler der Abteilung ...

Syrische Flüchtlinge reisen neuerdings mit Taxis nach Deutschland.

Wer nicht mit dem Schlauchboot kommt, der nimmt sich halt ein Taxi. In der Nacht auf Dienstag hat die Bundespolizei nach eigenen Angaben die illegale Einreise von 12 syrischen Migranten unterbunden. Diese saßen in zwei italienischen Taxis und waren von Mailand aus nach Ulm unterwegs. Auf der A7 bei Füssen gerieten sie in eine Kontrollstelle.   Zuvor waren die Syrer über Bulgarien und Griechenland nach Italien geflogen. Ich vermute, dass sie bei der Einreise negative Corona-Tests mit sich führten, die irgendein bulgarischer Sanitäter gegen eine geringe Gebühr ausgestellt hat. Ich wills mal so sagen: Unsereiner leistet sich ja nicht einmal ein Taxi zum Bahnhof, von einer Fahrt von beispielsweise Essen nach Dortmund will ich erst gar nicht reden. Ein deutscher Rentner nähme ja einen Bus, weil unser Staat solche Leute kurz hält. Doch zurück zu unseren schutzbedürftigen Migranten. Nach Behördenangaben hielten die Beamten die zwei Kleintransporter mit italienischer Zulassung a...

Nachschub aus Syrien und Iraq. 130 neue Flüchtlinge landen in Hannover.

Endlich ist es wieder soweit. Am Mittwoch ist die Landung eines Chartfluges in Hannover angekündigt. 130 Schutzbedürftige Kinder im Alter zwischen 22 und 27 Jahren dürfen im Rahmen eines Abkommens zwischen Frau Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Korinthos Kakis an unserem Sozialsystem teilhaben.   In der humanistischen Kanzlersprache, die, wir wissen, vom begnadeten Regierungssprecher Steffen Seibert semantisch maximal aufgehübscht wird, mutieren die in letzter Not geretteten 30-jährigen Männer zu schützenswerten Flüchtlingsfamilien aus Afghanistan, Iran und Iraq. So zumindest der Kommentar der offiziellen deutschen Quellen. Natürlich vermeiden Parteiführer und Regierungsmitglieder Unwörter wie Moria, Brandstiftung, Vandalismus oder Kriminalität im Zusammenhang von Asyl-Erpressung, schon alleine deshalb, um die Emotionalität deutscher Bürger und die gute Stimmung in unserem Land nicht über Gebühr zu reizen. Fakten würden bei weiteren, anstehenden Rettungsaktionen i...

Das Berliner Bundeskabarett hat wieder mal getagt

Ich wills mal so sagen: Es gibt keine einzige Unterhaltungssendung im Fernsehen, die an die Desaster-Shows in unseren Bundesministerien nur annähernd heranreicht. Priol ist eine Flasche gegen unsere Spitzenkräfte. Da wachst du morgens auf, schaltest die Nachrichten ein, und ehe du den ersten Kaffee geschluckt hast, kriegst du einen Hustenanfall. Heute Morgen habe ich sogar den Kaffee verschüttet.   Jetzt ist es wieder mal Andreas Scheuer, unser Bundesverkehrs-Schlawiner, der für den neuesten Polit-Gags sorgt. Nicht, dass man sagen könnte, dass dieser Andy in den letzten Jahren je aus den Schlagzeilen gekommen wäre, aber weshalb er sich immer wieder mit seiner Kompetenzlosigkeit in den Vordergrund drängen muss, erschließt sich mit nicht.   Dieses Mal lautet der TV-Aufhänger: „Verkehrsministerium gibt in diesem Jahr mehr als 61 Millionen Euro für Berater aus.“ Dabei hat das Jahr noch gar nicht richtig begonnen. Da fragst du dich doch, weshalb man nicht gleich irgendeinen B...

Mutanten und andere Todesgefahren

Der semantische Erfindergeist unserer Staatsträger treibt die buntesten Blüten und es ist kaum glaublich, mit welch atemberaubenden Wortschöpfungen Politiker in den Medien hausieren gehen, wenn es darum geht, mit Corona beim herkömmlichen Bürger angemessene Panikattacken hervorzurufen.   Markus, der ungekrönter Kini, zwingt mit seinen Weltuntergangsbeschreibungen nicht nur den eigenen Volksstamm in die Knie, seit gestern droht er damit auch unverhohlen den Nachbarländern. Nun ja, die Österreicher hat er noch nicht so richtig im Griff, daher versucht er es mit Tschechien und erklärt das Land zum Mutationsgebiet. Holla, die Waldfee! Das klingt nach Tretmienen, Sprengfallen und militärischem Sperrgebiet. Die hermetische Grenzschließung nach Tschechien schließt er seit gestern auch nicht mehr aus. Drüben lauert ja der Feind. Mal sehen, vielleicht lässt er auch noch Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Schusswaffengebrauch“ aufstellen. Ausschließen kann man bei ihm fast nichts ...

EU – oder die Vereinigung europäischer Blindgänger

W ieder einmal hat Ursula von der Leyen im EU-Parlament eindrucksvoll bewiesen, weshalb man sie zur Vorsitzenden der VEB – der "Vereinigung Europäischer Blindgänger" gewählt hat, die in der Hauptsache aus Mitgliedern besteht, die man in der heimischen Politik partout nicht mehr gebrauchen konnte. Ganze Heerscharen überflüssiger Existenzen wurden deshalb nach Brüssel entsandt. Mit ihnen auch von der Leyen.   Dank massiver Einflussnahme unserer allseits geschätzten Frau Merkel, leitet nun Uschi mit gewohnter Kompetenz die Missgeschicke in Brüssel. Es besteht kein Zweifel, unter ihrer Führung dürfen wir davon ausgehen, das Deutschlands Bürger vermutlich als letztes Land in der EU vor den aggressiven Viren und deren Mutanten gerettet werden. Wieder einmal hat Deutschland die Nase vorn, wenn es darum geht, welches westliche Land am längsten den Lockdown durchhält. Dass sich allerdings bei unserer der Bevölkerung die Euphorie in Grenzen hält und so mancher Einzelhändler Zweifel...

Schwule, Lesben, Migranten und andere Lebensformen

Gestern überraschte die Süddeutsche Zeitung seine Leser in ihrem Magazin mit einer Top-Nachricht Bericht. In ihrem ganzseitigen Aufmacher auf der ersten Seite stellte sie uns im Vier-Farb-Druck 150 Lesben und Schwule, Transen und doppelt bespielbare Daseinsformen vor. Namentlich aufgeführt darf jetzt die Leserschaft dieses Blattes Näheres über die sexuelle Ausrichtung ihrer Lieblingsschauspieler erfahren.   Bedauerlicherweise bleibt uns das Blatt wesentliche Informationen schuldig. Selbstredend will der Leser erfahren, wann, wer mit wem und warum den Cunnilingus und Fellatio vollzieht und wer wie oft den Analverkehr bevorzugt. Und viele der Konsumenten der Süddeutschen hätten gerne erfahren, davon bin ich überzeugt, welche der Transen die Fronten ins benachbarte Lager wechselt, ohne dass es die oder der Partner wissen. Natürlich ist mir bewusst, dass sich breite Bevölkerungsschichten für nichts mehr interessieren, als die sexuelle Orientierung unserer Helden und Heldinnen der...