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Habeck - ein echter, deutscher Häuptling

Mit einem gewaltigen Co2-Abruck sind Habeck und Özdemir erst in der Hauptstadt Brasiliens und dann im Dschungel gelandet. Der SPIEGEL formuliert es natürlich etwas dramatischer. „Habeck in der grünen Hölle!“ Der Satz ist, wenn man es genau nimmt, natürlich grottenfalsch. Richtig müsste es heißen: "Habeck repräsentiert höchstselbst die grüne Hölle." Und schon deshalb hätte es keiner Reise in den brasilianischen Urwald bedurft. Hierfür hätte ein Grüner Parteitag ausgereicht. Schwamm drüber. Die Dienstreise in den Regenwald des Amazonas war für unseren Wirtschaftsminister von überragender Bedeutung, weil er nicht nur diesen Herrn Lula – Präsident von Brasilien -, kennenlernen wollte, sondern auch ein paar echte Eingeborene. wenn man schon mal in Brasilien ist. Robert hatte auch das dringende Bedürfnis, 50 Millionen Euro zur Rettung des Klimas im Regenwald vorbeizubringen, aber eigentlich eher zu Lulas freier Verfügung. Das darf man natürlich so nicht sagen. Unterstützungsleis...

Luise – wenn Kinder zu Mördern werden

Das Maß des Erträglichen ist längst überschritten. Die schockierende Nachricht, dass die Ermittler nach dem Gewaltverbrechen an der zwölfjährigen Luise im westfälischen Freudenberg zwei Kindern die grausame Tat zuordnen müssen, ruft nicht nur einfach tiefe Bestürzung bei den Bewohnern der   kleinen Kreisstadt hervor. Die Tat als solche wirft auch beschämende Fragen an die Gesellschaft und unsere Politik auf. Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren haben bei der Polizei gestanden, die zwölfjährige Luise erstochen zu haben. Der zuständige Staatsanwalt kommentierte das „kindliche Tatmotiv“ mit sichtlich bewegter Miene. Bei der Obduktion des Leichnams wurden zahlreiche Messerstiche festgestellt. Das Mädchen habe noch eine ganze Zeit gelebt und sei dann am Rande eines wenig frequentierten Waldweges verblutet. Unvorstellbar! War es die schiere Wut zweier Minderjähriger? War es Rache für eine Beleidigung oder Demütigung? Wir wissen es nicht. Dennoch ist es offenkundig, dass zwei Kin...

Lauterbach demontiert sich im ZDF - Vom Spinner zum Betrüger

Was unsere staatsgelenkten Medien- und Pressevertreter sich nicht trauten, das erledigt Karl Lauterbach endlich selbst. Schritt für Schritt sorgt er für seine eigene Demontage.  Nicht etwa, weil unser „hoch gelobter Gesundheitsguru“ aus eigenem Einsehen schwerwiegende Fehler bei der Bekämpfung der Pandemie und den damit verbundenen Entscheidungen einräumte, sondern weil ihm die eigenen Lügen kaum noch Spielraum lassen, sich herauszuwinden. Die Welt am Sonntag und die BILD trauten sich angesichts alarmierender Zahlen von Impfschäden, und einer derzeitigen, „unerklärlichen“ Übersterblichkeit von nahezu 30 Prozent als erste, zwar immer noch zaghaft, Karls Lebenslauf und dessen Kompetenz kritisch zu hinterfragen und anzuzweifeln.  Und man wurde fündig. Lauterbachs Vita und seine Selbstdarstellung werfen mehr als nur dringende Fragen auf. Kaum eine Beschreibung und kaum eine Behauptung seiner „akademischen Laufbahn und seiner Karriereschritte“ oder die von ihm zitierten Forschung...