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Jetzt verbieten wir mal 30 Prozent der Wähler

Damit war zu rechnen. Nachdem es im Osten eine Art politischen Dammbruch gegeben hat, dem sich die Altparteien nur noch mit intriganten Manövern, haarsträubenden Winkelzügen und mit tatkräftiger Unterstützung weisungsgebundener Richter erwehren konnten. Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, bevor Schlimmeres passiert. Fest steht: Die AfD stört. Schlimmer noch: Die konservative Partei gefährdet mit ihrem unkontrollierten Anwachsen die Existenz der "altbewährten" Parteien, die nunmehr seit einem Jahrzehnt erfolglos, nutzlos, glücklos und geistlos die Geschicke des Landes und das "Unwohlergehen" des Volkes maßgeblich gestaltet haben. Die furchterregende Bedrohungslage, ausgelöst durch Millionen unverantwortlicher Wähler in Thüringen, Sachsen und Brandenburg weitet sich immer weiter in den Westen aus und zwingt die Protagonisten aufgrund der anwachsenden und kaum noch zu steuernden Gefährdung des "weiter, wie gehabt" zum schnellen Handeln. Marco Wa

Das Attentat gehört zum Alltag wie der Einkauf beim Bäcker

Wieder ein Attentat mit zweifellos islamistischem Hintergrund in Essen. Wieder einmal mehr als 30 Verletzte, darunter zwei Kinder, die um ihr Leben ringen. Ein bewaffneter Syrer zieht marodierend durch die Stadt, legt in zwei Wohnhäusern Brände, setzt sich ins Auto und rast mehrere Kilometer weiter in ein Ladengeschäft. Dann setzt er seine Fahrt ein paar Hundert Meter weiter fort, steigt vor dem nächsten Geschäft mit einer Machete aus dem Fahrzeug und geht auf die Passanten los.     Fast möchte man die Formulierung verwenden: „Wie üblich“ – war der syrische „Mitbürger“ natürlich polizeibekannt, und – wen wundert es noch - dieser „Shadi A.“ hätte längst nicht mehr in unserem Land sein dürfen. Und während links-intellektuelle Hardcore-Grüne und deren zumeist gut situierte Religionsanhänger nach wie vor Zeter und Mordio rufen, während man von Knast, Remigration und Abschiebung spricht, geht das muntere Morden und Metzeln auf unseren Straßen weiter. "Ist ja nichts passiert," 

Ukraine und die Kindersoldaten - Die Unmenschlichkeit des Seins

Igor Wsewolodowitsch Girkin, der Kommandeur in Donezk, ist nicht nur ein ehemaliger Geheimdienstler und russischer Ultranationalist, er ist auch ein hochkriminelles Subjekt, der in den Niederlanden wegen des Abschusses des zivilen Flugs-MH17 der Malaysia-Airlines mit 298 Toten in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt worden und seitdem mit internationalem Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben ist. Doch wer da glaubt, auf der ukrainischen Seite ginge es weniger kriminell zu, der irrt. Auch dort dienen vollkommen charakterlose, grausame und verabscheuungswürdige "Kandidaten". Zur kurzen Vorgeschichte: Ohne Girkin, darin sind sich nicht nur russische Führung , sondern auch maßgebliche westliche Generäle einig, wäre es niemals zum Krieg in der Ukraine gekommen. Nicht Putin war der Initiator des Krieges, wie es immer im Westen verkauft wird. Girkin ist nicht nur ein Verbrecher, der auch 6 Jahre in russischen Gefängnissen verbracht hat. Er ist ein Bluthund und einer, der im

Schatz – gehen wir heute zum Italiener?

Wer kennt sie nicht, die gebräuchliche Redewendung in Deutschland, wenn die Dame des Hauses einen Bärenhunger verspürt und des Kochens gerade ein wenig überdrüssig ist: "Schatz, gehen wir heute Abend mal zum Italiener?"  Unterbreitet der Göttergatte den Vorschlag. "Lass uns zu Antonio gehen", klingt  in den Ohren jeder Frau wie eine Offenbarung. Schon der Name "Antonio" löst bei Helga, Birgit oder auch Annegret eine ganze Palette südländischer Assoziationen aus wie beispielsweise Maserati, Prada und Armani, oder auch die Mailänder Skala, Palmen, Sonne und die Fontana di Trevi. Und nichts ist verführerischer, als ein gepflegt-romantischer Tagesausklang mit vorzüglicher Gastronomie bei Luigi, Franco oder Antonio. In Italien dagegen läuft das mit dem "essen gehen" anders.  Kein Italiener würde jemals seiner Ehefrau, Verlobten oder seinen heimlichen Freundinnen vorschlagen:  "Gehen wir heute Abend zum Deutschen essen?"   Romantik, deutsch