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Deutsche Schulen und grün-bunte Lehrer kapitulieren vor dem Islam

Die staatlich verordnete Wokeness und die naive Vielfaltsideologie feiert in deutschen Lehrerzimmern geradezu pervertierte Urständ. Auf den Schulhöfen und Klassenzimmern dagegen herrscht Gewalt, Bandenherrschaft und Sodom und Gomorrha. Genauer gesagt, es herrscht dort lupenreiner Rassismus islamischer Abkömmlinge gegen Deutsche und Christen. An deutschen Schulen herrscht die blanke Gewalt.  Mit dem dynamischen Anwachsen des Ausländeranteils in den Schulklassen, wo Quoten sogenannter Asylanten- und Flüchtlingskinder in manchen Städten nahezu 90 Prozent erreichen, hat sich der "normale Schulalltag" für deutsche Kinder radikal verändert. In vielen Bildungseinrichtungen ist Regelunterricht nahezu unmöglich. Das findet natürlich seine Entsprechung in unseren Städten und auf unseren Straßen.  In dem Maße, wie sich die überbordende Ausländerkriminalität in unseren Städten explosionsartig entwickelt hat, verzeichnen seit dem Ende der Merkel-Ära auch die Grundschulen in unserem Land...

Utah - London – und die Kommunalwahl – das woke System bäumt sich auf.

Drei Ereignisse, die anscheinend auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, vereinigen in sich eine brisante Analogie. Sie dürften für die schändliche, europäische Politik und ihre Protagonisten nicht nur zur schwerwiegenden Zäsur werden, sie könnte sich zum katastrophalen „Game-Changer“ für den linksgrünen, woken Zeitgeist entwickeln.   Während in London mehr als 1 Million Menschen auf den Straßen sind, um sich gegen die ihnen aufgezwungene, bevormundende Migrationspolitik aufzulehnen, spielt man den Bürgerprotest in Deutschland medial herunter. Na ja, was die Engländer dort auf ihrem Eiland halt so machen!  Doch die Massenbewegung in England hat eine zusätzliche Dynamik durch das feige Attentat auf die Symbolfigur für Meinungsfreiheit und offenen Dialog, Charlie Kirk, erhalten. Gleichzeitig entwickelt sich daraus auch ein Kulminationspunkt, verbunden mit einer explosiven, gesellschaftlichen Umwälzung. Nicht nur in den englischen Medien, sondern insbesondere auch...

Wie Netzwerker das ZDF und Dunja Hayali disziplinierten

Der Shitstorm war gewaltig und ist immer noch nicht abgeebbt. In den Netzwerken hat, wenn man den Vergleich bemühen darf, die Erde gebebt, als die sozialistische Kampfmoderatorin des Staatssenders ZDF, Dunja Hayali, den ermordeten Blogger und liebevollen Familienvater Charlie Kirk als Sexisten, Rechtsradikalen und gefährlichen Demagogen brandmarkte. Sowohl in den roten Redaktionskloaken der Printmedien wie BZ, FAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, STERN oder SPIEGEL, als auch in den staatlich geförderten Erziehungsanstalten ARD und ZDF brennt offensichtlich immer noch die Hütte. Noch während die erschütternden Videoaufnahmen der heimtückischen Exekution des Polit-Aktivisten auf dem Campus der Utah University in allen Nachrichtensendern verpixelt gezeigt und in den sozialen Netzwerken der Video-Clip in seiner ungefilterten Grausamkeit viral gingen, profilierte sich Dunja Hayali als einzig maßgebliche moralische Instanz. Ihr gesellte sich der ganz und gar unzumutbare ZDF-Hochleistungsmoralist Elm...