Angeblich versammelten sich laut deutsche Medien Zwanzigtausend Menschen aus dem gesamten
Bundesgebiet am Wochenende auf der Straße des 17. Juni in Berlin,
um ihren Freiheitsrechten eine Stimme zu verleihen.
Der Veranstalter spricht von 1,3 Millionen. In der Mitte dürfte die Wahrheit liegen, aber Schwamm drüber. Ob nun 500.000 oder 800.00 spielt kaum eine Rolle. Die Ohrfeige hat gesessen. Verschafft man sich aber einen Überblick über die Kommentare unserer Politiker, handelte es sich bei den Demonstranten um Nazis, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Impfgegner, die mit ihrem Zug durch die Straßen die restlichen Bürger Deutschlands in Lebensgefahr brachten. Mit dieser polemischen Einheits-Pampe bringen unterbelichtete Polit-Schwätzer auch noch die vielen "normalen" Bürger gegen sich auf, die nach Berlin kamen, um dort ihre kritische Haltung zu zeigen.
Als Wortführerin profilierte sich unsere spasmische Saskia, die mit ihrer Pauschalbeleidigung gleich sämtliche Demonstranten als "Covidioten" bezeichnete. Ausgerechnet die SPD-Vorsitzende Esken, die wie kaum ein anderer Politiker für das bekannte, lateinische Sprichwort „cogito, ergo dumm“ steht, bescheinigte Hunderttausende von Bürgern die vollkommene Verblödung. Und ausgerechnet die rote Genossin, die für sich in Anspruch nehmen darf, einem evolutionären Unfall ähnlicher zu sein als dem herkömmlichen "homo infantiles" aus Neandertal, sie maßt sich an, intellektuell über allen Dingen zu stehen.
Der Veranstalter spricht von 1,3 Millionen. In der Mitte dürfte die Wahrheit liegen, aber Schwamm drüber. Ob nun 500.000 oder 800.00 spielt kaum eine Rolle. Die Ohrfeige hat gesessen. Verschafft man sich aber einen Überblick über die Kommentare unserer Politiker, handelte es sich bei den Demonstranten um Nazis, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Impfgegner, die mit ihrem Zug durch die Straßen die restlichen Bürger Deutschlands in Lebensgefahr brachten. Mit dieser polemischen Einheits-Pampe bringen unterbelichtete Polit-Schwätzer auch noch die vielen "normalen" Bürger gegen sich auf, die nach Berlin kamen, um dort ihre kritische Haltung zu zeigen.
Als Wortführerin profilierte sich unsere spasmische Saskia, die mit ihrer Pauschalbeleidigung gleich sämtliche Demonstranten als "Covidioten" bezeichnete. Ausgerechnet die SPD-Vorsitzende Esken, die wie kaum ein anderer Politiker für das bekannte, lateinische Sprichwort „cogito, ergo dumm“ steht, bescheinigte Hunderttausende von Bürgern die vollkommene Verblödung. Und ausgerechnet die rote Genossin, die für sich in Anspruch nehmen darf, einem evolutionären Unfall ähnlicher zu sein als dem herkömmlichen "homo infantiles" aus Neandertal, sie maßt sich an, intellektuell über allen Dingen zu stehen.
Ich wills mal so sagen: Es ist schlechterdings unmöglich, dass ein Idiot
respektive Idiotin einem Idioten erklären kann, er sei ein Idiot. Um wie
viel schwieriger wird es, wenn sich Saskia Esken gar überragende Beurteilungskompetenz
anmaßt und die Bürger davon überzeugen will, sie seien alle noch dümmer als sie selbst. Und
da auch die schlichtesten Wähler inzwischen begriffen haben, dass sie von Parteien
und ihren Vorsitzenden von morgens bis abends angelogen werden, gilt das natürlich auch für den Verein der roten Genossen.
Doch was hat sich in Berlin ereignet? Die Entfremdung
von der Politik hat Ausmaße angenommen, die aufgrund des derzeit
vorherrschenden politischen Dilettantismus eine kaum noch einschätzbare
Eigendynamik entwickelt hat. Zur Ehrenrettung unserer Saskia darf man sagen, dass ihr Geschwätz kaum nennenswerten Einfluss darauf hatte, dass die Gräben noch tiefer wurden. Hier bietet sich eine grammatikalische Situationsbeschreibung an. Der Bürger kennt die Steigerungsformen von Adjektiven: Positiv, Komparativ und Superlativ – Einige wissen vielleicht nicht, von was ich
rede. Hier die Lösung für Personen, die aktiv das Geschehen an der Covid-Front
beobachten: schlimm, schlimmer, am schlimmsten. Die SPD hat für ihre
Genossen eine 4. grammatikalische Steigerungsstufe von Substantiven hinzugefügt, an die man sich - ganz gleich bei welchem Thema auch immer-, seit Jahren
unverrückbar hält. Hier ein mögliches Beispiel, das auf unsere Medien ebenso gut zutrifft wie auf unsere Genossen: Schwindel - Lüge – Meineid - Beleidigung.
Jedenfalls weiß der Bürger aus berufenem Munde endlich, was die Parteivorsitzende
von ihren Wählern hält - alles Deppen. Ach, was waren das noch Zeiten, als das
Eifel-Urgestein Andrea Nahles ihr "Ätschi Bätschi" in den Saal schmetterte. Die Botschaften
der heutigen SPD-Vorsitzenden sind schwäbische Ähhhs... und Schachtelsätze, die
keine Sau versteht, jedenfalls kein Deutscher. Von der "Wehner'schen" Mundstellung beim Sprechen will ich erst gar nicht reden. Und während Eskens kaum
erwähnenswerten Synapsen am Rande ihrer Leistungsfähigkeit zu verschmoren drohen,
bezichtigt sie Hunderttausende ärgerliche Bürger öffentlich als geistig minderbemittelt.
Man darf ja heutzutage Vieles anzweifeln. Die Kompetenz des RKI, die Führungsfähigkeiten einiger Politiker, die Weitsicht einiger Covid-Entscheidungen, den Wahrheitsgehalt von Statistiken oder auch die wissenschaftliche Fundierung einiger Virologen. Was aber zweifelsfrei feststeht, ist Eskens bejammernswerte Qualifikation hinsichtlich sozialer wie auch politischer Fähigkeiten.
Man darf ja heutzutage Vieles anzweifeln. Die Kompetenz des RKI, die Führungsfähigkeiten einiger Politiker, die Weitsicht einiger Covid-Entscheidungen, den Wahrheitsgehalt von Statistiken oder auch die wissenschaftliche Fundierung einiger Virologen. Was aber zweifelsfrei feststeht, ist Eskens bejammernswerte Qualifikation hinsichtlich sozialer wie auch politischer Fähigkeiten.
der Veranstalter sprich von 1,3 Millionen Demonstranten,
wahrscheinlich waren es nicht mehr als 300.000
Nun ja, die Staatsmacht hat trotzdem durchgegriffen, als es dem Bürgermeister zu bunt wurde. Er hat die Versammlung wehrhafter Bürger aufgelöst. Als Sahnehäubchen der Polizeiaktion darf man getrost die Festnahme der Veranstalter bezeichnen, die man kurzerhand verhaftete. Ja, ja, so läuft das in einer Demokratie. Demonstration erlaubt - Drahtzieher festgesetzt. Da musste wohl ein Exempel statuiert werden, wenn es nicht so läuft, wie die Politik sich das vorstellt. Die Geschichtskenntnisse vieler Bürger reichen allerdings noch aus, sich an die Zeiten des Dritten Reiches zu erinnern, als man aufmüpfige Gegner der Politik ziemlich radikal festsetzte. Und jene politischen Führer hielten sich damals zynischerweise auch für Demokraten. Zumindest haben sich die meisten damals als solche verkauft.
Doch zurück zu unserer beleidigungsfreudigen Saskia und zur politischen Stimmung in unserem Land. Bei der Konkurrenz der SPD sieht es kaum besser aus, wenngleich man bei der CDU, der FDP und auch in der
AfD wenigstens noch den einen oder anderen Politiker findet, der hin und wieder
etwas Substantielles zum Besten gibt. Und ganz im Süden? Ja, dort regiert ein starker Bayer. Er buddelt derzeit mit harter Hand, klarer Kante und
fränkischen Zungenschlag an seinen Startlöchern für die Kanzlerschaft. Dessen rhetorischen
Fähigkeiten allerdings kann man im Vergleich zu Saskias unterirdischem Gestammel
als echtes Highlight bezeichnen. Nichtsdestoweniger kann man seinen Kommentaren
zur Berliner Demonstration auch nicht besonders viel abgewinnen.
Der Demonstrant müsse sich nicht nur an die physischen
Abstandsregeln halten, sondern auch den geistigen Abstand wahren, so Söder.
Alle Wetter! Übersetzt heißt das: Sprechen Sie nicht mit Andersdenkenden! Und was das unerwünschte Durchmischen von Teilnehmern einer Demonstration angeht, drängt sich mir die Frage auf, wie das vonstattengehen soll. Soll
sich der herkömmliche Demonstrant vor der allgemeinen Interessensverbrüderung mit
ein paar Hundert Mitläufern in seiner unmittelbaren Umgebung erst einmal kundig machen, welche Geisteshaltung und
politische Richtung die Mitdemonstranten vertreten, bevor er mit ihnen gemeinsam
skandiert: „Nieder mit der Maske“ oder „Ich will meine Grundrechte zurück“.
Verehrter Herr Söder, kein Mensch leugnet die Existenz des Coronavirus. Sie wehren sich lediglich gegen staatlich verordnete Verbote und Maßnahmen. Wenn sich in Berlin Vertreter und Bürger fast aller gesellschaftlichen Strömungen in einer Größenordnung von mehreren Hunderttausend Demonstranten versammeln, wäre es klüger, öffentlich darüber zu reflektieren, was im eigenen Stall vollkommen falsch läuft. Vielleicht täte es Politikern, gleich welcher Farbe, gut, von ihrem hohen Ross herabzusteigen und einräumen, dass sie das Maß des Erträglichen längst überschritten haben. Die Massen hätten berechtigterweise auch rufen können: Frau Merkel, ihr Volk ist da! Aber die ist ja bekanntlich taub, was die Belange des Volkes angeht.
Verehrter Herr Söder, kein Mensch leugnet die Existenz des Coronavirus. Sie wehren sich lediglich gegen staatlich verordnete Verbote und Maßnahmen. Wenn sich in Berlin Vertreter und Bürger fast aller gesellschaftlichen Strömungen in einer Größenordnung von mehreren Hunderttausend Demonstranten versammeln, wäre es klüger, öffentlich darüber zu reflektieren, was im eigenen Stall vollkommen falsch läuft. Vielleicht täte es Politikern, gleich welcher Farbe, gut, von ihrem hohen Ross herabzusteigen und einräumen, dass sie das Maß des Erträglichen längst überschritten haben. Die Massen hätten berechtigterweise auch rufen können: Frau Merkel, ihr Volk ist da! Aber die ist ja bekanntlich taub, was die Belange des Volkes angeht.
Und während man die Bevölkerung wider besseren Wissens auf die zweite Welle
der Pandemie einschwört, mit wahren wirtschaftlichen Horrorszenarien droht, dem
Bürger massive Einschränkungen ankündigt und mit scharfen Bußgeldern schwadroniert,
hofft man wohl, die gewünschte Disziplin herzustellen. Mehr und mehr drängt sich der Verdacht auf, dass man in der Politik begriffen hat, dass unser
Gesellschaftssystem in seine Bestandsteile zerfällt.
Längst geht es nicht nur um Covid. Das wurde in Berlin offenkundig. Immer mehr Einzelinteressen werden zu einer Bewegung und immer massiver und unversöhnlicher gegen Andersdenkende vertreten und immer schärfer wird der Gegenwind für die politischen Eliten. Die Gefahr ist evident, dass die Politiker zwischen den Interessenskonflikten zerrieben werden und deshalb an Macht verlieren. Da kam Covid für unsere Polit-Elite scheinbar gerade noch zur rechten Zeit.
Längst geht es nicht nur um Covid. Das wurde in Berlin offenkundig. Immer mehr Einzelinteressen werden zu einer Bewegung und immer massiver und unversöhnlicher gegen Andersdenkende vertreten und immer schärfer wird der Gegenwind für die politischen Eliten. Die Gefahr ist evident, dass die Politiker zwischen den Interessenskonflikten zerrieben werden und deshalb an Macht verlieren. Da kam Covid für unsere Polit-Elite scheinbar gerade noch zur rechten Zeit.
Es wird langsam unerträglich wie unsere Demokratie von Schwachköpfen und Schwachköpfinnen vernichtet wird.
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