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Grüne Politikerin ohne jede Qualifikation im Aufsichtsrat von VW

Der Höhepunkt dekadenter Industriepolitik dürfte nun endgültig erreicht sein. Eine grüne Politikerin ohne Ausbildung und jegliche Qualifikation kontrolliert Europas größten Automobilbauer. Julia Willie, 36 Jahre, seit 2013 Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und heutige Vorsitzende ihrer Fraktion in Niedersachsen fährt seit neuestem mit dem Fahrrad zur Arbeit. Der neue Arbeitgeber...? Die Volkswagen AG.

Als ausgewiesene Autogegnerin und Radfahrerin – weil keinen Führerschein -, kontrolliert sie als Vize-Ministerpräsidentin ab sofort Europas größten Autokonzern. Da Niedersachsen 20 Prozent Anteil am VW hält, übernimmt sie den Vorsitz des Kontrollgremiums, wenngleich sie keinerlei Qualifikationen und lediglich ein abgebrochenes Studium in Philosophie vorweisen kann.

Sie verstehe mehr von Quer-Politik, wie sie selbst Auskunft über sich gibt, und ist mit dieser „Fähigkeit“ geradezu prädestiniert, in ihrer Partei eine Top-Karriere hinzulegen. Die Einäugigen unter den Blinden sind also weiterhin auf dem Vormarsch. Nun bringt sie sich mit maximaler Inkompetenz in die Welt der Hubräume, E-Motoren und PS-Boliden ein und begleitet den Konzern – ohne jemals ein Auto gefahren zu haben - beim hoch komplexen Technik-Umbau in einer Schlüsselindustrie.

Während VW beispielsweise bei der Anwerbung eines Mechatronikers für die Produktion einen eventueller Bewerber hinsichtlich seiner Ausbildung, seines Werdegangs und seiner Eignung im Vorstellungsgespräch bis auf die Socken auszieht, steigen grüne „brain befreite“ Sektenmitglieder bar jeglicher Kenntnisse und Berufserfahrung in Spitzenpositionen der deutschen Industrie auf. Zugegeben, der Karrieresprung war nur möglich, weil das Land Niedersachsen, genauer gesagt die Landesvorsitzende, einen Anspruch auf die gut dotierte Position hat. Da kann sowas schon mal passieren.  

Wie kommentierte CDU-Wirtschaftsexperte Tilmann Kuban den Aufstieg so nett: „Mag sein, dass ihr Lebenslauf ausreicht, um bei den Grünen Karriere zu machen. Der VW-Aufsichtsrat eignet sich aber nicht als Spielwiese für Aufsichtsrats-Lehrlinge und Autogegner.“ Ich wills mal so sagen: Das Einmaleins technischer und finanzpolitischer Anforderungen in einem Konzern haben Grüne mindestens genauso schnell drauf, wie Kinderbuchautoren die Wirtschaftsmechanismen und das Energie-Management eines 80-Millionen-Einwohner-Landes.

Nein, wir müssen uns keine Sorgen mehr darüber machen, ob Deutschland je wieder auf die Beine kommen wird. Bislang hat sich das Hamburger „Mädel“ ja eher um die Belange der Schwulen, Lesben, Transen, und andere Lebensformen gekümmert. Ich möchte ihr Licht jedoch nicht völlig unter den Scheffel stellen, hat sie sich doch immerhin Kenntnisse auf dem Gebiet von Gedenkstätten und antifaschistischen Schulen angeeignet. Gut möglich, dass die junge Dame die VW-Produktion auf Lastenfahrräder umstellt und China mit deutschen Drahteseln überschwemmt.

Lange Rede, kurzer Sinn – bei VW wird sie hinsichtlich antifschistischer Herrstellung von SUV's weniger gefordert sein. Jetzt muss sie sich als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei VW mit Zahlen, Fakten und Daten herumschlagen, mit Bilanzen, technischen Zukunftsproblemen und sonstigem Kram beschäftigen. Ich will nicht sagen: Das wird schon! Ich bin da eher pessimistisch. Ich neige eher zu der Meinung: Das wird nix! Wie bei so ziemlich allen Ideen der Grünen.

Wir sind derzeit geradezu umzingelt von Polit-Zwergen. Die Zukunft Deutschlands mitsamt der Wirtschaft werden von Annalena, der völkerrechtlich geschulten Trampolinspringerin, von Robert, dem erfolglosen Kindermärchen-Autoren, jetzt auch noch von Julia, einer glühenden Feindin aller Verbrennungsmotoren und einer adipösen Ricarda, deren McDonaldsFetischismus seinesgleichen sucht. Ergänzt wird die Truppe von Christian, einem Profi-Pleitier, der heute als Finanzminister sehr erfolgreich die Inflation vorantreibt.

Von einem vergesslichen Kanzler will ich erst gar nicht reden, zumal wir noch nicht wissen, ob Olaf, der zur Zeit in Ägypten weilt, aufgrund seiner angeborenen Schusseligkeit ohne Hilfe zurückfindet. Da sage mir keiner, die Deutschen hätten keinen skurrilen Humor.


                                      

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Kommentare

  1. Da sage noch mal einer ,Deutschland sei nicht auch ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten ,von der autohassenden Studienabbrecherin zur Vorstandsvorsitzenden eines der größten Autokonzerne .Wieso sich VW allerdings eine solche grüne Knalltüte unterjubeln läßt verstehe wer will .Überhaupt scheinen die Landesfürsten von NRW ,Niedersachsen und Schleswig-Holstein keinerlei Ekel -oder Schamgefühle mehr zu besitzen ,daß sie mit den grünen Deutschlandhassern ins Koalitionsbett hüpfen .

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    1. Korrektur: Ich meinte natürlich Aufsichtsratsvorsitzende .

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