Direkt zum Hauptbereich

Selbst gewählter Gottesdienst – die 10 Gebote der Grünen

 

So mancher Kirchgänger wird sich die Augen reiben, wenn auf der Kanzel in der Kirche nicht mehr der gewohnte Pfarrer, sondern die Grüne Annalena wie die neue Heilsbringerin steht und zum Gebet aufruft.

Und die Verse aus dem brandneuen Testament, in denen von alternativen Todsünden die Rede ist, - die haben es in sich. „Du sollst nicht mit dem Auto fahren“, wird zu hören sein. Oder auch: „Du sollst keine Schnitzel essen“. Mit dem Kauf von 4 Hühnerbrüstchen zum Preis von 1,99 bei Lidl und der Völlerei ist's dann vorbei. Wir werden uns mit einem Kopf Salat für 3,50 und eine preiswerte Tomate zum Stückpreis von 4,95 begnügen müssen.

Es wird das Hosianna erklingen, wenn Annalena wie vom Trampolin auf die Kanzel katapultiert, uns von dort den Beginn der Neuzeit verkündet, und uns in den Grundfragen der grünen Religion unterweist. Die Anfänge sind gemacht. Die ersten 360-Grad-Pirouetten kündigen das Ende der Ukraine an, sobald Putin die Atombombe abgeworfen haben wird. 

Auch die Grüne Jugend ist aktiv. Mit Verve und hirnleerem Engagement frönen sie der inneren Überzeugung, mit Klebstoffen auf den Straßen, Kartoffelbreibewurf auf alte holländische Meister, und Kanister voller  Speiseöl auf Straßenkreuzungen kippen, um damit dem Klima und dem Auto zu Leibe zu rücken. Zwischendurch mit dem Jet zur inneren Einkehr auf Bali, um mit neuen Kräften den kategorischen Glaubens-Imperativ beim renitenten Autofahrer durchzusetzen.

Ja, wir werden lernen müssen, uns zu kasteien. Besonders aber das zweite Gebot zwingt uns zur Buße, um den Zorn des Herrn – besser gesagt, die Strafe der grünen Regierungspartei von uns abzuwenden. „Du sollst im Winter kein CO2 durch den Schornstein jagen. Schon gar nicht durch die vier Endrohre deines getunten BMW-SUV“. Es werden unerträgliche Schmerzen, die ihr euch auferlegen werdet! Aber was tut man nicht alles, wenn man die 10 Gebote der Grünen verinnerlichen will.

Aber wer da meint, das wäre schon alles, der irrt. Denn Annalena, die Gebenedeite, entschwebt längst allem Irdischen und hat jetzt gar in der UN ihr Glaubensbekenntnis abgelegt. „Ich bin eure Herrin, Ihr sollt keine anderen Göttinnen neben mir haben“, so heißt es im ersten Gebot, das nach dem Willen der Grünen mit ihrem Alleinanspruch in eine neue Dimension erhoben wird. Alle Waffen in die Ukraine. Gebt Bomben, Minen, Raketen und Munition. Lasst uns „all in“ gehen. Dann sprechen wir das "Mutter Unser."   ... denn dein ist das grüne Reich.... und beherzigen den grünen Bibeltext Psalm 32, Vers 8: "Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." ...und zack - schon bist du grün.

Doch gleichzeitig bedeuten die Kriegsverlängerungsmaßnahmen auch eine Abkehr von ökonomischen und wirtschaftlichen Verführungen, von Heizkraftwerken, Atom- und Kohlestrom. Wie schon gesagt. Die Selbstkasteiung wird teuer und Computer und die Klima-Anlagen laufen nur dann, wenn in Norderney der Wind bläst oder in Bayern die Sonne scheint. Immerhin, Berlin hat mit ihren Klimazielen den Level der Infantilität erfolgreich gemeistert. Die nächste Stufe könnte die Debilität sein. 

Grob geschätzt dürfte sich etwa ein Drittel der Bürger das neue Evangelium mit all den damit verbundenen Bußgeldern, Gebühren und Abgaben nicht leisten können, zumal jetzt auch noch Steuererhöhungen und Wohnungsenteignungen anstehen. Nur wissen das die Gläubigen noch nicht. Dabei wäre es so einfach, sich zu informieren, wenn jeder einen genaueren Blick in den Katechismus – Annalena nennt ihn ja Parteiprogramm, werfen würde. Natürlich alles gendergerecht formuliert.

Die Automobilindustrie hat schon mal nachgerechnet und deshalb angekündigt, dass sie wegen der Umstellung auf E-Mobilität bis 2026 etwa 12 Produktionstätten schließen und mehr als ein Drittel ihrer Arbeitnehmer entlassen werden. Auch Continental wird sich von mehr 20 Prozent seiner Arbeitnehmer trennen. Die BASF baut riesige Werke in China. Auch dort hat man die Schnauze voll. Hunderte von großen Zulieferern und Komponentenherstellern wandern ins Ausland ab. Nun ja, deren Mitarbeiter haben dann mehr Zeit fürs Beten. Vermutlich mit Mund-Nasenschutz und jeder Menge Vakzinen im Blut.

Auch die kunststoffverarbeitende Industrie wird einen Obolus entrichten müssen, zumal Einweg- und Plastikgeschirre ersatzlos wegfallen. Um wie viele Büßer es sich dabei handeln wird, ist nicht klar, man spricht etwa von 250 Tausend Gläubigen in diesem Jahr, die ihre Werkbänke verlassen müssen und mithilfe des grünen Glaubensbekenntnisses zu ihrem Glück gezwungen werden.

Werden die derzeitigen CO2-Abgaben über die Hintertür und unbemerkt wiederbelebt, und davon ist auszugehen, muss ein einzelner Haushalt mit vier Personen ab 2026 durchschnittlich 350 Euro jährlich in den Klingelbeutel legen. Dass Deutschland weltweit bereits die höchsten Strom- und Energiekosten hat, hat für die Grüne Sekte keine Relevanz, zumal man längst weiterdenkt. Die Umweltprediger haben für uns Gläubige überzeugenden Spendenkonzepte ausgearbeitet, die von unserer gebenedeiten Annalena im Falle ihrer Heiligsprechung sofort umgesetzt werden.

Soweit ist jetzt schon klar. Auf uns Kirchgänger kommen etwa 150 Milliarden Euro für das ambitionierte Klima-Glaubensbekenntnis zu, und das obwohl unsere heidnische Regierung bis dahin ihre 350 Milliarden Kredite für Corona-Hilfen und Überbrückungen noch nicht zurückbezahlt haben. Aber auch das haben unsere Grünen Gebetsbrüder mit kaum nachvollziehbarer Weitsicht bedacht.

Jedenfalls -, Annalenas Chorknabe Robert hats durchgerechnet, wenngleich seine arithmetischen Fähigkeiten kaum erwähnenswert sind. Massive Steuererhöhungen sollen seiner Meinung nach das Spendenproblem lösen, um wirklich Gutes zu bewirken, da tun es beim Ablasshandel auch grobe Schätzungen. Woher das viele Geld kommen soll, ist noch nicht klar, zumal die Arbeitslosen, Geschröpften und Enteigneten in der Mehrheit sein werden und die Reichen bald auf die Virgin Islands umgezogen sein werden. Ich vermute sicher richtig: Auch hier werden Gebete aus der Misere helfen, hat man doch schon die Hauseigentümer ins Visier genommen.

Der Blick in den grünen Katechismus gibt für alle Ungläubigen die notwendige Erleuchtung. Dort heißt es: „In Ballungszentren, wo die Mieten besonders teuer sind, empfiehlt die Grünen-Spitze als Ultima Ratio Umsiedlungsprogramme deutscher Bürger.“ Nun ja, von Vermietern kann man durchaus erwarten, dass ihnen ein „Vergelts Gott“ und das grüne Himmelreich Lohn genug ist, wenn erst einmal die Migranten eingezogen sind. Apropos Himmelreich. Auch was das Branding der neuen Glaubensorientierung angeht, sind die neuesten Kennzahlen hinsichtlich der Akzeptanz vielversprechend. Zugewinne bei den Prognosen weiterer Zuwanderer aus der Ukraine sind vielversprechend.

Aus diesem Grund denkt man intern auch über ein völlig neues Logo nach. Deutschland soll nicht mehr Deutschland heißen. Das wäre etwa so, als würde man in allen Kirchen die Kreuze entfernen und stattdessen Heiligenbilder von Annalena mit ihren 12 noch zu ernennenden Jünger:innen verteilen, obwohl das schon wieder diskriminierend klingt. Wie man hört, geht man auch hier neue Wege. 

Ricarda Lang, Claudia Roth, Renate Künast, Katrin Göring Eckardt und die transsexuelle Grünen-Abgeordnete Tessa Ganserer aus Bayern sollen in der engeren Wahl stehen. Der Herr möge uns gnädig sein. Wie bereits gesagt: Selbst gewählter Gottesdienst. Der Herr möge uns gnädig sein.

                                        

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

 

Kommentare

  1. Zudem brutalste Realität vom Waschlappen-Winfried: https://castellberg-behoerden-justiz-polit-sumpf.de

    AntwortenLöschen
  2. Bündnis 90/Die Grünen: die Wegseher im 2. Jahrzehnt von Gesundheits- und Umweltgefahren nach Verkauf militärischer Liegenschaften, welche auf Grund deren unzureichender Sanierung trotz geflossener und versickerter EU-Konversionsmittel in Milliardenhöhe bei zudem erheblichen Defiziten bzgl. der NATO Freigaben, sowie Gefährdungen der inneren und äußeren Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nebst gravierendsten Völkerrechtsbrüchen bestehen. Gegen sie wendet sich www.facebook.com/pages/Gesundheits-und-Umweltgefahren-beim-Verkauf-militärischer-Anlagen/1690614027824832?fref=ts

    AntwortenLöschen
  3. Dazu brutalste Realität vom Waschlappen-Winfried: https://castellberg-behoerden-justiz-polit-sumpf.de

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc