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Deutschland – die Nation der Schulabbrecher - Versager auf dem Vormarsch

Wer noch eines weiteren Beweises bedurfte, dass in Deutschland grundlegend etwas nicht in Ordnung ist, sollte nicht erst seit der letzten Pisa-Studie alarmiert sein und nach den Gründen suchen. Nun liegen seit heute Zahlen auf dem Tisch, die nicht nur jeden Bürger, sondern insbesondere unsere politischen Koalitions-Eliten schockieren sollten.

Vorzeigeschule mit Laptops - wie es sein sollte.
Die Realität ist eine Andere

Doch angesichts einer politischen Influencer-Truppe, die man getrost als die Creme maximaler Selbstüberschätzung bezeichnen darf, werden bei den Verantwortlichen die Oberstübchen weiter im Dunkeln bleiben. Denn deren Fokus liegt nicht etwa auf den unverzichtbaren „Human-Ressources“ einer hervorragend ausgebildeten, nachrückenden Generation, sondern eher auf der Feindbildpflege, der Selbstbeweihräucherung, der Imagepflege und der pathologischen Humanitätsduselei. Also - man darf alle Hoffnung fahren lassen.

Deutschland hatte im Jahr 2022 erneut die vierthöchste Schulabbrecherquote in der Europäischen Union. 12,2 Prozent aller "deutschen Schüler" werfen vor einem qualifizierten Schulabschluss hin. Das geht aus aktuellen Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die dem Redaktions-Netzwerk Deutschland (RND) vorliegen. Nur Ungarn, Rumänien und Spanien schlossen ein wenig schlechter ab. Die Zahlen für 2023 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch zu befürchten, dass sie weit dramatischer ausfallen als im Vorjahr.

Das Land der Dichter, Denker, Erfinder und Leistungsträger liegt - Stand heute - nicht nur hinsichtlich des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) an letzter Stelle, jetzt hat auch unsere deutsche Jugend einen Spitzenplatz bei der Lern- und Bildungsverweigerung ergattert. Nicht nur die Mittelmäßigkeit feiert bei uns fröhliche Urständ. Schlimmer: Deutschland rutschte nach dem Ergebnis des letzten internationalen Vergleichs mit 33 Ländern auf die letzten Plätze ab. Asiatische Länder sind unseren Kindern in Sachen Bildung himmelweit enteilt.

Hauptsache "Zukuft" und bunt

Lehrermangel, dieser Begriff geistert nicht erst seit einigen Jahren durch die Nachrichtensender. Immer noch beschreibt man das Desaster an der Lehrerfront so, als handele es sich um eine Busverspätung am ZOB. Der Deutsche Lehrerverband veröffentlichte Zahlen, bei denen die Eltern schulpflichtiger Kinder eigentlich die Kultusministerien stürmen und die Verantwortlichen nach alter Väter Sitte in Käfige sperren und auf Marktplätzen dem Spott der Leute aussetzen müssten.

Wundert uns das, wenn viele unserer politischen "Vorbilder" selbst zur Kategorie bildungsarmer Zeitgenossen gehören, die bei solchen Zahlen einfach nichts hinzulernen wollen? Ich sage nein, denn das Niveau unserer schmink- foto- und publicitygeilen Politiker korreliert hoch mit der Lernabstinenz unserer "Kleinen". Ich sags mal so: In den Disziplinen Lesefähigkeit, Mathematik und Naturwissenschaften sind unsere deutschen Eleven geradezu unterirdisch. Die Gründe liegen auf der Hand und sind wahrlich nicht neu. 

Es ist kaum überraschend, wenn die Ursachen des bagatellisierten Absturzes an der Schülerfront sowohl vom Bildungsministerium wie auch von unseren Medien geflissentlich verschwiegen werden wie ein toter Hund im Hausflur, denn die Flutung unserer Schulen mit Migranten ist einer der Hauptursachen einer katastrophalen Entwicklung in unserem Bildungssystem. Aber schauen wir zunächst auf die neuralgischen Punkte.

40.000 Pädagogen und 10.000 Lehrer fehlen an Deutschlands Schulen, 30.000 Stellen sind nicht besetzt. Heinz-Peter Meidinger sprach schon letztes Jahr von dem dramatischsten Lehrermangel seit drei Jahrzehnten. Erschwerend kommt hinzu, dass weitere 30.000 Stellen notdürftig mit „Nicht-Lehrern“, Seiteneinsteigern, Pensionisten und Studenten besetzt werden. Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern, bis unsere Kultusminister auf die Idee kommen, aus benachbarten Friedhöfen längst verstorbene Erzieher und Pauker auszubuddeln, um die Unterrichte aufrecht zu erhalten.

Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten der dramatische Notstand erklärt wird. Man habe auf den Geburtenanstieg zu spät reagiert, ein konstruiertes Argument, das einen desaströsen Sachverhalt verschleiern soll. Immer mehr Migrantenkinder, deren Eltern weder lesen noch schreiben können und deren Bildungsstand das Niveau einer Sandwüste vor den Toren Tunesiens hat, werden den Lehrern aufs Auge gedrückt. In der Regel verstehen die Kinder nicht ein Wort deutsch und werden von ihren Eltern auch oft genug davon abgehalten, die Sprache des Gastlandes zu lernen, unsere Werte anzuerkennen. Sie verweigern sogar konsequent alle integrativen Bemühungen. So ist in der Schulstatistik zu lesen: Nur eins von 103 Migrantenkindern spricht zuhause deutsch.


Hübsch auch der Hinweis, man habe Lehramtsstudienplätze in der Vergangenheit abgebaut. Wie üblich, wird der Skandal dermaßen versachlicht und auf eine Ebene heruntergebrochen, bei der einem übel werden kann. Wir verzeichnen mehr als 6 Millionen Analphabeten, von denen 4,8 Millionen Mitbürger mit Migrationshintergrund mehr als die Hälfte ausmachen. Ungeregelte Zuwanderung, dilettantische Integrationsbemühungen und hoffnungslose Überforderung des Lehrpersonals drücken sich gnadenlos nicht nur im Ergebnis der Pisa-Studie, sondern nun auch in der Quote massenhafter Schulabbrecher aus. 

Überdies benennt der OECD-Bericht massive Personal- und Ausstattungsmängel. Besonders Schulen in sogenannten Problemvierteln sind davon betroffen. Die mit großem Tamtam angekündigte Digitalisierung in den Schulen könnte man bestenfalls als saukomische Satire verkaufen. Von der "vernetzten Schule" mit digitalen Unterrichtsanteilen und kompetenten Lehrern mit digitaler Kompetenz sind wir so weit entfernt wie Peking von Berlin. Längst orientieren sich in den Klassenräumen sogenannte Lehrer und Lernbegleiter an den Schwächsten und nicht an den begabtesten Schülern. Die Folge, Langeweile, Frustration und Lethargie, bei guten Schülern die Hinwendung zur gelernten Dummheit.

Computer oder Laptops in den Schulen? Weitgehend Fehlanzeige. Dieses Vorhaben der Politik hat wie so viele andere politischen Versprechen eher den Stellenwert eines dümmlichen Kalauers. Über 70 Prozent der Schüler an benachteiligten Schulen sind von Unterrichtsausfall durch Lehrermangel betroffen - in den wohlhabenden Gegenden sind dies nur 34 Prozent. Nun ja, auch Greta hat mit ihrem Feldzug allgemeiner Jugend-Verdummung - genannt „fridays for future“ -, dazu beigetragen, dass Kinder aus allen Bildungsschichten sich mit Hilfe der Politik eher dem Protest als dem Lernen zuwenden. 

Nun ja, die Umwelt-Partys auf der Straße haben die Schulämter trotz Schulpflicht billigend in Kauf genommen, zumal Klima, Weltuntergang und Co2-Steuer, Rechtsextremisten, Putin und Radwege in den peruanischen Anden, die Rettung der brasilianischen Regenwälder und heimischen Gelbbauchunken als weit dringendere Probleme darstellen als Algebra und Grammatik.

Die Analyse der Pisa-Studie ist ein "Draufblick" auf die Situation. Doch er reicht alleine nicht aus, um unser krankes Schulsystem zu bewerten. Die Wahrheit ist so ernüchternd wie niederschmetternd, betrachtet man das Bildungssystem in Deutschland. Kultusminister kündigen über die Ferien in ihren Bundesländern Tausenden von Lehrkräften und entlassen sie in die Arbeitslosigkeit. 

Die so temporär entsorgten Lehrkräfte beziehen während dieser Zeit Arbeitslosengeld, das dem Bund etwa 20 Millionen Euro an Gehälter einspart. Zum Ausgleich holen sich die so auf die Straße gesetzten, neuen Sozialhilfeempfänger in etwa die gleiche Summe vom Sozialamt zurück, damit sie über die Runden kommen. Man kann über diese politische Logik nicht einmal mehr staunen, sie grenzt an politischen Schwachsinn und ist gleichzeitig Sinnbild völlig inkompetenter Politiker.

Es sind nicht nur die jungen Angestellten, die den grün-roten Sparkurs ausbaden, es sind vor allem die Schüler. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Derzeit werden die Grundschulen gnadenlos von Migranten geflutet. Ohne Maß, ohne zu überdenken, welche Probleme sich aus Überfremdung in Schulklassen ergeben, ohne einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, welch soziologische Sprengkraft eine massenhaft aufgezwungene islamische Klassenbelegung in sich birgt, beweist die grassierende Hirninsuffizienz in den Reihen der Politiker.

Humanistischer Größenwahn vermengt sich symbiotisch mit maximaler Unfähigkeit. An gut jeder dritten Grundschule in NRW hat mindestens die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund. In 932 der 2787 Grundschulen im Land stammt mindestens jeder zweite Schüler aus einer Familie mit Migrationshintergrund. Auf 92 Schulen gehen fast ausschließlich Kinder, die entweder gar kein deutsch sprechen oder nur fragmentarisch die deutsche Sprache beherrschen –, der Anteil liegt oft bei 90 bis 100 Prozent.

Immer mehr Kinder fallen mit islamischen Tendenzen auf. Sie sind gewalttätig, obstinat, provokativ und schon im jungen Alter religiös indoktriniert. Aufgrund dieser Entwicklung fällt nicht nur das allgemeine Bildungsniveau dramatisch, zumal die angestrebten Bildungsziele in den Klassen nicht erreicht werden können. Folge: Lehrer müssen sich zu Lasten deutscher Kinder dem extrem niedrigen Niveau ausländischer Schulpflichtiger anpassen. Was von unseren Politikern als integrative Leistung in höchsten Tönen „besungen“ wird, erweist sich für aufgeweckte Deutsche Kinder als effektives Umerziehungsprogramm zu Bildungsidioten.

Es gibt kaum einen Politiker, der nicht in Talkshows oder Diskussionsrunden, bei Wahlveranstaltungen und Debatten die Notwendigkeit einer guten Bildung hervorhebt. Bei diesen Zahlen jedoch, muss der Bürger den Eindruck gewinnen, selbst als wählender Idiot behandelt zu werden. Hundert Milliarden Euro würde man alleine für die Sanierung von Schulen benötigen, die offenkundig von Sozialämtern für die Aufwendungen unserer Besucher verschlungen werden. Der Begriff Bildung ist zu einer hohlen Floskel verkümmert, die immer dann bemüht wird, wenn der deutsche Idiot wieder einmal hören soll, für welche soziale Gruppe sich eine Partei besonders ins Zeug legen will.

Wie man sieht, ist Dummheit eine natürliche Begabung und ich fürchte, wir haben in den Reihen der bunten Polit-Nullen überwiegend "Hochbegabte", die selbst aufgrund beklagenswerter Hirnmasse mit beispielhaftem Engagement in Sachen Mittelmaß und Selbstüberhöhung unserer Jugend vorangehen.

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Kommentare

  1. Verehrter Sig. Mancini, herzlichen Dank für diesen auch herzenden Artikel, musste mehrmals lachen, angesichts der Bitterkeit. Das sind die Anfänge einer Implosion und man schaut zu wie in Zeitlupe. Eins kommt zum Anderen, ein teuflischer Plan. Das geht wie immer in die Hose. Weil SCHEISSE. Und. Weil dieses Volk der Schuldbeladenen gar nicht anders kann. Es verrennt sich gern und ist gerne unter Gleichgesinnten. Dabei ist der Lernzuwachs bei der Mehrheit der „Erwachsenen” ja noch geringer als bei den kleinen Rackern. Das macht mir Sorge. Das wird eine Weile dauern, bis es unter Schmerzen soweit ist bei den Allermeisten. Es wird zu spät sein. Einen guten Abend… M.A.L.

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  2. So ist es,
    wie viel Jahre waren die Schwarzen unter der großen Vorsitzenden an der Macht?
    Welche Opposition regierte mit?
    Das ganze Dilemma hat diese Herrschaften über Jahrzehnte obwohl bekannt nicht im Geringsten interessiert. Wie so verdammt vieles. Mucken jetzt aber auf – Vergesslichkeit scheint nicht nur bei dem Grinsekanzler eine immense Rolle zu spielen. Steuergelder wurden über Jahrzehnte großzügig in alle Welt verteilt, statt dieser Gelder der Bürger dort zu investieren wo diese Gelder ursprünglich herstammen und verdient wurden. Der Weg DE war da bereits besiegelt, die Ampel macht nur den Rest, führt genau dies so weiter.
    Allen und Allem geben SIE die Schuld, natürlich nur nicht sich selbst.
    Bürger die doktriniert sind, können sich nicht ihres eigenen Verstandes bedienen.
    Also, wer braucht da noch künftige Bürger die schulisch gebildet sind?
    Sich ihres eigenen Verstandes ermächtigen und dementsprechend handeln könnten?
    Grüße eine begeisterte Leserin

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  3. Zuerst ein paar Worte zum Thema Lehrermangel. Warum haben wir den? Wer möchte heute einen Beruf ausüben, bei dem ein Sicherheitsdienst tätig ist, wo tägliche Gewalt unter Schüler, Bedrohungen- auch auf Lehrer- an der Tagesordnung ist, wo Eltern nur dann erscheinen, wenn die Noten ihrer Kinder nicht so sind, wie sie es gerne hätten, oder –vor allem Väta, Brüda und Onkel – einem das neueste Solinger Produkt unter die Nase halten und bedrohen? Die anderen Probleme (zu große Klassen, zu hoher Migrantenanteil, keine funktionierende Inklusion, zu viele Kinder mit ADHS und anderen psychischen Störungen, zu viel an Bürokratie) kennen sie. Völlig logisch, dass im Laufe der Zeit der Lehrerberuf unattraktiv wird. Dazu kommen von außen Probleme wie keine Planungssicherheit: Zeitverträge, keine feste Anstellung usw. Dazu kommt die Ausstattung, die einem in die 80er Jahre zurückversetzen.

    Wer sich die Dritte Welt ins Land holt, wird Ergebnisse aus der Dritten Welt bekommen!

    Das deutsche Schulsystem galt einst als eines der Besten weltweit. Überall wurde es kopiert. Amerikanische Universitäten haben sich am deutschen Universalgenie Wilhelm von Humboldt ausgerichtet, der 1809 in Berlin das durchgängige Schuljahr, den Stundenplan und das Abitur eingeführt hat. 170 Jahre ging es gut! Dann kamen die Rot/Grünen Reformer und "arbeiteten" für mehr Gerechtigkeit. Seitdem geht es bergab. Kanak-Sprack oder Schimpansendeutsch, wie ich es bezeichne, ist in vielen Schulen die gängige Sprache. Für Heike Wiese (Sprachwissenschaftlerin) ist das eine Weiterentwicklung. Heute produziert Deutschlands Bildungssystem immer mehr arbeitsmarktuntaugliche Schulabgänger - aber wenigstens bekommt heute jeder Trottel sein Abitur.
    Es gibt aber auch eine positive Entwicklung: sie wissen, wie man auf Tik-Tok ein Video hochlädt oder auf Insta sich vorteilhaft präsentiert.

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  4. …muss ich nachreichen… beim Nachbarn nicht anders
    https://exxpress.at/der-naechste-schul-skandal-schueler-mit-deutschproblemen-oft-hier-geboren/
    Die großen Städte werden zuerst zu Gaza. Verelendende Einheimische gepaart mit übelst sozialem Verfall. Und sehr wahrscheinlich nicht mehr umkehrbar, solange die Einheimischen nicht aufstehen und sie rausschmeißen.

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