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Quo vadis Germania

Derzeit drängt sich immer stärker das Gefühl auf, dass Deutschland von Politikern mit Pauken, Trompeten und Fanfahren -, mit Tschingderassabum und gestärkt mit maximaler Feindbildpropaganda in den Weltkrieg geprügelt wird.

Ich sehe es kommen, bald werden wir im Gleichschritt und mit knallenden Knobelbechern in Richtung Moskau marschieren. Selbstredend unter fachkundiger Anleitung von unserer „Jeanne d’Arc-Zimmermann“ und der USA, die uns aus der sicheren Entfernung jede Unterstützung zusichern. Dieses Bild scheint wohl in so manchen visionären Politikerköpfen mehr als nur bildhafte Gestalt angenommen zu haben, besonders wenn ich an diese Kiesewetters und Hofreiters dieses Landes denke.

Und damit das auch alles wunschgemäß hinhaut, feuern Lohnschreiber, rückgratlose Polit-Moderatoren und schreibende Enddarmbewohner mit medialem Streufeuer auf alles, was vor dem Fernseher sitzt. Deren vornehmste Aufgabe besteht derzeit darin, die Bürger auf das zukünftige Kriegsgeschehen einzustimmen. Flankierend sorgen nun auch Gesetze dafür, dass wir uns an den propagandistischen Vorgaben unserer Politiker orientieren und wir uns duckmäuserisch in die erwünschten und streng umrissenen Denkschemata Nancy Faesers nahtlos einfügen, sowie uns den martialischen Glaubenssätzen von Marie-Agnes Zimmermann unterordnen.

Der Bürger hat gefälligst konform zu denken. Anderenfalls muss er mit diskreditierenden oder diskriminierenden Maßnahmen rechnen, mit medienwirksamer Geißelung und gesellschaftlicher Ächtung. Doch halt, lieber Leser, noch haben wir keinen Grund zur Panik. Denn wie sagt der Volksmund so treffend: Keine Suppe wird so heiß gelöffelt, wie sie gekocht wird. 

Zwar wollen den gefälschten Statistiken und den massenhaft „geschönten“ Umfragen zufolge die Mehrheit der "Deutschen Bürger" diesem verhassten Putin eins auf die Mütze geben. Gegebenenfalls werden wir Russland, angefangen mit Stalingrad, danach Moskau bis Novosibirsk mit unserer Armee besetzen und den brandgefährlichen Despoten Vladimir in die Knie zwingen. Glücklicherweise sind aber die Realitäten nun einmal andere.

Machen wir uns nichts vor. Eine Politik, die schon jahrzehntelang jedweden "Patriotismus" als unanständig und als völlig degoutant brandmarkt, inzwischen gar woke Regenbogenflaggen über den Bundestag wehen lässt, muss sich nicht wundern, wenn – so zumindest einigermaßen verlässliche Erhebungen -, 80 Prozent der Bürger nicht bereit wären, für das eigene Land zu kämpfen. Begriffe, wie Heimat, Vaterland oder Nationalstolz haben rote, grüne und auch schwarze Politiker durch ihr aktives „Brain-Washing-Programms“ als unaussprechliches „völkisches Vokabular“ auf den Index gesetzt.

Mit qualifizierter „Spracherziehung“, mit der nicht nur Myriaden von Begriffen aus Nachschlagewerken, Büchern, Kinderliedern und Köpfen getilgt werden, gehen natürlich auch Bezüge zur Kultur, zu Traditionen und Brauchtum verloren, sie nimmt auch Einfluss auf die innere Einstellung und Haltung der Menschen. Wer einmal auf Reisen miterlebt hat, mit welchem Enthusiasmus und nationalem Stolz Italiener oder Franzosen bei großen Veranstaltungen und Festivitäten ihre Nationalhymnen textsicher mitsingen, versteht, was ich meine.

Hierzulande traut sich kaum noch jemand, eine Deutschlandfahne zu schwingen, ganz gleich, ob bei einer Demonstration oder einem Großereignis, um nicht sofort in die Kategorie Nazi, rechtsradikal oder staatsfeindlich eingeordnet zu werden. Frau Merkel hat in diesem Zusammenhang ein "geradezu desaströses Zeichen" gesetzt, als sie Hermann Gröhe (CDU) während eines Wahlsieges angeekelt die Deutschlandfahne entriss. 

Öffnen wir einmal unvoreingenommen die Augen. An vielen Häusern oder in Gärten, ja selbst auf den Autos anderer Nationalitäten werden bespielsweise wie selbstverständlich neben den Nummernschildern die Nationalfarben der Landesflagge aufgebracht. Die Fahrer oder Gartenbesitzer dokumentieren auch nach außen und meist gut sichtbar ihren Bezug zu ihrer  Heimat.

Die kampfunwillige Quote von 80 Prozent unter den Deutschen ist unseren kriegsaffinen Politikern bekannt, was somit auch den gewaltigen medialen Aufwand erklärt, mit der man die Bürger auf die vermutete Gefahr des Verlustes von Freiheit, Wohlstand und sogar unserer Demokratie heraufbeschwört. Es beißt jedoch die Maus den Faden nicht ab, der Durchschnittsdeutsche kämpft vorzugsweise vom Sofa aus. Und genau aus diesen Gründen lässt er auch die zunehmende Überfremdung zu. Er murrt, steht aber nicht auf. Landesverteidigung? Weswegen? Im Zweifelsfall bedeutet das unausgesprochen und auch unreflektiert die Verteidigung von 8 Millionen Migranten in unserem eigenen Land, die uns überwiegend gar nicht mögen und mehrheitlich ausplündern.

Nichtsdestoweniger schwurbeln realitätsverleugnende Spitzenpolitiker - einschließlich des Kanzlers darüber, dass man die Verteidigungskraft Deutschland stärken und 2 Prozent des BSP für die Rüstung ausgeben werde. Von was träumt der Mann eigentlich? Deshalb werden sich kaum einer der massenhaft wohlstandverwahrlosten Männer bemüßigt fühlen, mit Hurra und Liebe zum eigenen Land sich einem Feind stellen, der uns nicht einmal angreift - schon gar nicht den Russen.

All jene, die wir zu klimaklebenden Weltenrettern erzogen haben, all die queeren und geschlechtssuchenden Besonderheiten unter der menschlichen Spezies, sowie die mimosenhaften und diskriminierungsgefährdeten Minderheiten haben alles andere im Sinn, als einen Stahlhelm aufzuziehen und mit dem G 3 im Schützengraben zu hocken.

Unsere Politiker haben in der Vergangenheit wahrlich „gute“ Arbeit geleistet. Wir sind zu einem Volk von Weichlingen, Anstrengungs- und Erfolgsverweigerern erzogen worden, denen Nationalstolz, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und das Bedürfnis, etwas für das eigene Land und dessen Wohlergehen zu tun, systematisch aberzogen wurde.

Tröstlich ist bei dem Ganzen allerdings, dass die von der Außenministerin beklagte „Kriegsmüdigkeit“ im Sinne der Kritik von Karl Krauss, an die Gregor Gysi im Bundestag erinnerte, nicht mehr obsolet ist.

Eine bittere Quintessenz, die weder mit Feindbildpflege noch mit Denkvorschriften, weder mit verordneter Sprach-Korrektness, noch mit pervertierter Humanitätsduselei und schon gar nicht von unserem derzeitigen politischen Personal repariert werden kann. Und nein, das hat absolut nichts mit der Verortung nach „links“ oder „rechts“ zu tun. Ich sehe schwarz bei der Frage: Quo vadis Germania

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Kommentare

  1. „Unsere Politiker haben in der Vergangenheit wahrlich „gute“ Arbeit geleistet. Wir sind zu einem Volk von Weichlingen, Anstrengungs- und Erfolgsverweigerern erzogen worden, denen Nationalstolz, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und das Bedürfnis, etwas für das eigene Land und dessen Wohlergehen zu tun, systematisch aberzogen worden.“
    Stimmt Herr Mancini,
    Traditionen, Nationalstolz sind doch Rächts, Natzzi gebrandmarkt.
    Ehrgeiz und Zielstrebigkeit längst aus dem Sprachgebrauch verschwunden, wäre reine Erziehungssache! Was will man bitte von Hubschrauber-Eltern, Regenbogeneltern, Gendergerechten, Vielfältigen und vielen anderen Untergruppen noch erwarten? 😂
    Eine Prinzessin Lillyfee, Einhorn Kinder, Regenbogen-Kinder, Influencern, Klimaklebern, für eine Landesverteidigung? 😂 Bitte nur im Regenbogenland und nur im Ökologischem Regenbogenpanzer, bitte Fleischlos, Klimagerecht und keine Überstunden? 😂
    Regenbogen, überall Regenbogenfahnen.
    Beispiel Fußball? Seit wann zählt Schwarz-Rot-Gold nicht mehr?
    Bei aller Liebe dies Land mit dem eigenen Leben verteidigen?
    Sicher nicht, dann ist halt Regenbogenland abgebrannt.
    Für den Rest der Welt – reine Schadensbegrenzung.
    Grüße eine begeisterte Leserin

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  2. Es ist nur noch eine Tragödie, die sich in Deutschland abspielt, das Vol k wird von Nichtsnutzen, fern von jedweder Bildung am Nasenring durch die Arena gezogen, eine total ideologisch verblendete Person tut das Übrige!

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    1. "..... eine total ideologisch verblendete Person tut das Übrige!"
      Eine? Viel zu viele dieser Verblendeten, Ungebildeten, ideologische Idioten fahren das Land in den Abgrund in kürzester Zeit. Gruß

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