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Massaker in Solingen – Er soll arabisch gesprochen haben

Wieder einmal eine bestialische Bluttat, wieder ein Messermann, der diesmal bei einem Stadtfest in Solingen deutsche Bürger niedergemetzelt hat. Wie zum Hohn über unsere grünen Menschenfreunde, die ihre bunte Vielfalt zelebrieren und mit maximaler Penetranz dem Publikum überstülpen, erleiden nun die Gastgeber ein blutiges Armageddon. 

Ausgerechnet bei der 650-Jahr-Feier der Stadt, das unter dem Motto „Fest der Vielfalt“ stattfinden sollte, wird die grün-woke Willkommenskultur auf dramatische Weise ad absurdum geführt. Drei Tote und zahlreiche Schwerverletzte, die in den umliegenden Krankenhäusern um ihr Leben ringen. Gezielte Messerstiche in den Hals deuten auf einen oder mehrere islamistisch motivierte "Vielfältige" hin, die sich auf der Flucht befinden. Vollbart, Mütze, schwarz gekleidet. 

Das Attentat brachte nicht nur Tod, Verzweiflung und Ohnmacht. Emotionen wie Wut, Hass und Rachegedanken machen sich in Solingen breit und nicht nur dort. Der Flächenbrand wird nicht mehr lange auf sich warten lassen - so meine Prognose. Man darf gespannt sein, wann die "Omas gegen Rechts" mobil machen, um das Geschehene in Solingen in die politisch erwünschte Richtung zu lenken und somit ein wenig "erträglicher" zu machen. Auch Kathrin Göring-Eckardts Kommentar sehe ich mit Spannung entgegen.

Immer deutlicher, immer erdrückender zeigt sich, dass die politische Saat einer naiv-pervertierten Humanitätsideologie aufgegangen ist. Die bunte Vielfalt mordet sich durch deutsche Großstädte. Sie hat Deutschland mittlerweile in einen Blutacker verwandelt und versetzt mit Vergewaltigungen, Raubzügen, Drogenkriminalität und Gewalttaten ganze Landstriche in Angst und Schrecken. Die offiziellen Kriminalstatistiken verzeichnen alleine im Jahr 2023 über 13.000 Messerattacken in unserem Land, an denen überwiegend unsere „Besucher aus dem Süden“ beteiligt waren. 

Die Exekution am Gleis 9 des Frankfurter Hauptbahnhofes am Anfang dieser Woche wird nach wie vor von unseren Qualitätsmedien schamhaft verschwiegen und mit keinem Wort erwähnt. Vom Polizistenmord in Mannheim will ich hier erst gar nicht reden. Wahltaktik und Angst vor Machtverlust sind die Ingredienzien, mit der die blutigen Gewalttaten an ihren Gastgebern unter dem Mantel der Normalität verborgen oder bagatellisiert werden. Panik unter den woken Koalitionären allenthalben, sie haben die Hosen gestrichen voll, weil sich die Stimmung in Deutschland in einen nicht mehr kontrollierbaren Sturm verwandeln könnte.

Und nun erneut ein Massaker, bei dem unschuldige Bürger, die auf einem Stadtfest ein paar unbeschwerte Stunden verbringen wollten, von einem blutrünstigen Wahnsinnigen im Namen des "vielfältigen Allahs", abgeschlachtet wurden. Noch hält man sich bedeckt, was die Identität des flüchtigen Täters angeht. Er soll Arabisch gesprochen haben, heißt es. Er soll südländisch ausgesehen haben. Es sind vage Beschreibungen, die inzwischen von Zeugen des Geschehens abgegeben werden. Längst weiß die Polizei mehr. Es wird wohl erst nach einer politischen Sprachregelung gesucht, bevor man aus dem Busch vorkommt. Zeugen jedoch beschreiben dezidiert zwei bärtige Täter südländischen Aussehens, die sich auf dem Weg zum Vielfaltsfest offenkundig über ihren Anschlag verbal abgestimmt haben.

Den Gipfel der bunt-affinen Doppelmoral und scheinheiligen Bigotterie einer ganz und gar verlogenen Humanitätsideologie erklimmt zweifellos Solingens OB Kurzbach/SPD („Es zerreißt mir das Herz!“). Er wird von der Staatsanwaltschaft als Beschuldigter für den Verkauf von Aufenthaltstiteln an Araber geführt. Man möchte nur noch kotzen. Und wieder passt es wie die Faust aufs Auge. Nein, die Feinde unserer Gesellschaft sind wahrlich nicht unter den Konservativen zu suchen, auch nicht unter den sogenannten braunen Rechtsradikalen. Sie sitzen auf den Regierungsbänken und spielen uns die Seriösen, die Integren, die aufrechten Demokraten vor. 

Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Video des Oberbürgermeisters von Solingen. https://x.com/i/status/1827319362698506355

Nancy Faesers Messerverbot erweist sich, kaum hatte sie es aufgrund nicht mehr hinnehmbarer Gewaltorgien unserer Hilfsbedürftigen verfügt, als lächerliche Maßnahme. Mit ihrer landesweiten Verfügung "Messer nein, Obstmesser ja", wird die unfassbare Ohnmacht und Inkompetenz einer Innenministerin offenbar, die sich mehr und mehr zum Sicherheitsrisiko für Deutschland erweist. Aber auch das sogenannte Machtwort und die vollmundige Beruhigungspille unseres Kanzlers, straffällige „Sozialschmarotzer“ und „illegale Gäste“, sowie Straftäter und Gefährder, die in unserem Land nichts zu suchen haben, verstärkt abzuschieben, hat inzwischen satirischen Charakter. 

Man werde mit der gesamten Härte des Gesetzes auf die Tat und die Täter reagieren, ließ Scholz die SPIEGEL-Redakteure soeben wissen. Das wird die Bürger enorm beruhigen, obwohl die roten und grünen Koalitionäre mit ihrem Handeln und ihrer Rhetorik tagtäglich die eigenen Wähler mit Geringschätzigkeit, Verächtlichkeit und Verspottung bedenken. 

Unsere Regierenden scheinen einen "amtlichen Absolutions-Leitfaden" für islamistische Täter griffbereit in ihren ministeriellen Schreibtischschubladen aufzubewahren, die je nach Schwere und Umfang einer blutigen Attacke entsprechend abgearbeitet wird. Selbstredend liegt die gleichlautende Checkliste auch allen willfährigen Medienvertretern vor, um eine übereinstimmende grüne und rote Sprachregelung sicherzustellen. 

  • - [ ] Tiefe Betroffenheit demonstrieren
  • - [ ] das hat nichts mit dem Islam zu tun
  • - [ ] Warnung vor ethnischer Pauschalisierung
  • - [ ] in Netzwerken vor rechtsradikaler Hassrede warnen
  • - [ ] fremdenfeindliche Äußerungen verurteilen
  • - [ ] Deutschland muss bunter werden 
  • - [ ] mangelnde Integrationsbemühungen kritisieren
  • - [ ] dem Täter wurde psychologische Betreuung vorenthalten
  • - [ ] es war eine Einzeltat
  • - [ ] es gibt ebenso viele deutsche Täter
  • - [ ] Frauen haben den Täter gedemütigt
  • - [ ] Wohnung und Grundeinkommen waren nicht ausreichend
  • - [ ] Verurteilung der Instrumentalisierung von Rechten  
  • - [ ] Bürgergeld war zu knapp bemessen

Auf die Worte unserer Justizministerin, oder die des Kanzlers, Bürger und Land schützen zu wollen, ist angesichts explodierender Gewalttaten schon lange kein Verlass mehr. Im Gegenteil. Unsere Koalitionäre machen mit ihrer Migrationspolitik einschließlich ihrer propagandistischen Beschönigungen und Bagatellisierungen munter weiter, als sei nichts geschehen. Derweil rennt der messermordende Dreckskerl unerkannt durch Solingen. Und jeder Bürger, jede Frau, jedes Kind befindet sich in akuter Lebensgefahr, sollten sie versehentlich die Wege des Islamisten kreuzen.  

Das Empfinden, dass die deutsche Bevölkerung inzwischen die innere Flucht in die Schizophrenie und Verdrängung angetreten hat, zwingt sich unvermeidlich auf. Blutrünstige Islamisten, die Christen, Juden und Andersgläubige nach dem Leben trachten, und eine Bevölkerung, der vor Höcke und der rechten Gefahr als "demokratische Gesinnung" aus allen Propagandakanälen verordnet wird. 

Atomkraftwerke wegen lauernden Strahlengefahren abschalten, aber einen atomaren Krieg aus Russland in Kauf nehmen, passt exakt in dieses neurotische Bild. Asylanten, Flüchtlinge und sogenannte Hilfsbedürftige mit allen Wohltaten des Lebens ausstatten, aber eigene Rentner, bedürftige und alleinstehende Mütter der Armut preisgeben und gesunde Menschen millionenfach in virenkranke Impflinge zu verwandeln, ebenso. Ist das eigentlich die neue Normalität, oder sind wir alle verrückt geworden, da wir unsere Politiker einfach weiter gewähren lassen?

"Um Himmels willen, keine voreiligen Pauschalurteile", so schallt es reflexartig aus dem Landtag. Man möge auf Spekulationen hinsichtlich der Tat und des Täters in den Netzwerken verzichten. Wie üblich eben, und doch erweisen sich fast immer die pauschalen Feststellungen im Netz als richtig. 4 Tote, 6 Schwerverletzte und ein mordlustiger Araber, da gibt es nichts zu spekulieren. Immer öfter fragen sich die Bürger, was in den Oberstübchen jener politischen Profi-Relativierer vorgeht, wenn sie mit ihren Bagatellisierungsphrasen und Beschwichtigungsformeln an die Öffentlichkeit treten.

Jetzt braucht es eine Zäsur! Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Solinger Anschlag eines muslimischen Terroristen muss Initialzündung für alle Bürger und Wähler sein, dem woken Gesindel das Handwerk zu legen. Genug ist genug. Sie haben die Geister gegen den Willen der eigenen Bevölkerung gerufen, beherbergt und auf unsere Kosten versorgt und gehätschelt, nun muss man die Verantwortlichen auch für das, was sie im Land angerichtet und uns Bürgern aufgebürdet haben, zur Verantwortung ziehen. Allesamt und ohne Ausnahme!

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Kommentare

  1. Unsere Politiker haben dem deutschen Volk über die letzten Jahrzehnte - aber besonders seit 2015- eine explosive, gesellschaftsgefährdende Bevölkerungsgruppe mit anderem Gesetzeswerk, die als „Hilfsbedürftige“ bezeichnet werden, nach Deutschland importiert, die unsere Freiheit und Lebensqualität extrem bedrohen. Sollte die Zeit endlich reif sein, dass sich die Bürger von Deutschland ernsthaft Gedanken darüber machen, wie sie jene politischen Kräfte schnellstmöglich loswerden, die ihnen vorsätzlich die Freiheit nehmen, über die wir uns in den letzten 50 Jahren niemals Gedanken machen mussten? Müssen wir die Freiheit immer wieder neu erkämpfen?
    Hat die Politik Schuld, wenn es zu einem Bürgerkrieg kommt?
    Warum werden Bevölkerungsgruppen, die uns bis ins Mark hassen, nicht endlich alle aus Deutschland rausgeschmissen? (Kommen sie mir jetzt bloß nicht mit dem dümmlichen Argument der deutschen Plastikkarte) Stattdessen schränken wir uns lieber in unserer Lebensweise ein. Wie weit lassen wir das noch zu? Sind wir so blöd? Irgendwann sehen wir nur noch verschleierte Frauen im öffentlichen Straßenbild, Betende auf öffentlichen Plätzen, Trennung von Jungen und Mädchen in der Schule, ausschließliches Halal-Essen, und haben die teuflische Scharia als "Gerichtsbarkeit".

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