Direkt zum Hauptbereich

Posts

Cem Özdemir will Hunde und Katzen ausrotten

Was soll man dazu noch sagen? Dass die intellektuellen Low-Potentials aus dem grünen Lager eine Welt ohne Öfen, Autos, Kraftwerke, Schnitzel und Zigaretten vorschreiben, Öl, Gas, Plastik und Einfamilienhäuser abschaffen, und überdies geschlechtsneutrale und durchgegenderte Lebensformen anstreben, ist hinreichend bekannt. Austellungen und Zuchtschauen von Hunde sollen nach Özdemirs Willen ab sofort verboten werden. Doch nun wird es wirklich hart für uns! Schritt für Schritt dringen die grünen Lebensglück-Saboteure massiv in unsere intimste  Privatsphäre ein. Dass sie uns zwingen wollen, wie wir unsere Häuser und Wohnungen heizen müssen und welche Kinderlieder in den Kindergärten noch gesungen werden dürfen, hat sich auch schon herumgesprochen. Selbst die Karnevallsverkleidung zur Fastnacht wird von der grünen Autokratie für Jung und Alt aufgrund ethnisch-kultureller Aneignung klar reglementiert. Was jetzt aus der grünen "Denkfabrik" kommt, macht fassungslos. Deutschlands L

Das Sakrileg – Söder geht in Erding unter.

Mehr als 15.000 Menschen füllten heute bei schönstem Sonnenschein den Veranstaltungsort in Erding, zu dem Monika Gruber aufgerufen hatte. Es entwickelte sich eine Demonstration der anderen Art. Markus Söder wollte eine Rede zum Heizungsgesetz halten und ging unter gellenden Pfiffen und infernalischen Buh-Rufen sang und klanglos unter. Das hat der Markus aus Franken noch nie erlebt. Die aufgebrachte Bürgerschaft kannte keine Gnade, während Aiwanger Applaus erhielt. Die Kabarettistin Monika Gruber musste mehrmals eingreifen, um die Gemüter zu beruhigen. Was als Demonstration gegen Robert Habecks Heizungsgesetz von Monika Gruber organisiert wurde, entwickelte sich zum wahren Volkszorn. Söders Idee, in der Sympathie-Welle der beliebten Kabarettistin mitschwimmen zu können, um seine „politische Partei-Botschaft gegen die Grünen“ in einer heimatschwülstigen Verbundenheit an den Mann zu bringen, ging - um es milde auszudrücken -, komplett in die Hose. Zum ersten Mal in seinem politischen

Erzengel Robert und das selbst gelegte Ofen-Ei.

Nein, hier handelt es sich wahrlich nicht um das weltberühmte Ei des Kolumbus, es ist eine Redensart, mit der man eine verblüffend einfache Lösung für ein unlösbar scheinende Aufgabe beschreibt. Roberts Vorhaben, mittels zig-Millionen neuer Öfen das Klima weltweit in seine Schranken zu weisen, für diese Aufgabe wäre Kolumbus geradezu prädestiniert, die Menschheit mit seinem Eiertrick vor dem Verglühungstod zu retten, nicht aber für einen grünen Kinderbuchautor. Inzwischen wissen wir ja alle, dass unser aller Robert nicht lösungsorientiert denkt oder gar handelt. Er nimmt vielmehr mit kindlicher Naivität gewaltige Herausforderungen an, die aufgrund seines fundierten Märchenbuchniveaus und nur im Zusammenwirken von Wundern und göttlichen Fügungen zu bewältigen sind. Um seine überirdische Eingebung tatsächlich zu realisieren, bedarf es natürlich noch eines nicht ganz unwichtigen Bausteins, wenn die Vollendung seiner selbst gewählten Herkulesaufgabe gelingen soll.  Hierfür benötigt Ha

Nancy Faeser und die historische Flüchtlingslösung

Wie kündigte unsere Innenministerin Nancy Faeser noch gestern den Bürgern vollmundig an? Sie werde für ein beschleunigtes Verfahren an den EU-Außengrenzen kämpfen und sich für eine Reform des europäischen Asylsystems stark machen. Was sich substantiell hinter diesem aufgeblasenen Begriff verbirgt, veranlasst den herkömmlichen Bürger bestenfalls dazu, müde und entnervt abzuwinken. Nancy Faeser, Inbegriff falsch verstandener Demokratie und überragender Misserfolge, ließ mit wild entschlossener Miene, euphorischer Siegesgewissheit und kämpferischem Vokabular keinen Zweifel daran, dass sie mit ihrem politischen Untergewicht die Vertreter aller Mitgliedsländer auf eine gemeinsame Linie „einschwören“ werde. Mit geschmeidiger Betroffenheitsrhetorik und inhaltsleeren Verbalhülsen verknüpfte sie pragmatische Lösungsansätze mit humanitären Gutmensch-Ideen, weichgespülten Selektionsansätzen bei Asylsuchenden und deren faire Verteilung in Europa. Faesers substanzloses Abschluss-Communiqué war

Parteiverbot der AfD? In den Regierungsparteien wechselt die Angst in Panik

Jeder kennt die zwei Figuren der griechischen Mythologie Dädalus und Ikarus. Sie wurden im Labyrinth des Minotauros auf Kreta gefangen gehalten.  Daedalus erfand Flügel für sich und seinen Sohn. Dazu befestigte er Federn mit Wachs an einem Gestänge.  Vor der Flucht schärfte er Ikarus ein, nicht zu hoch zu fliegen, da sonst die Hitze der Sonne das Wachs aufweichen und zum Absturz führen würde. Doch sein Sohn Ikaros wurde leichtsinnig. Er flog zu hoch und wurde von den Göttern bestraft. Nach Ovid – dem römischen Dichter, ließen die Götter den übermütigen Ikarus aus Rache sterben, weil er angeblich nach der Sonne gegriffen hat. Doch was hat die Sage von Ovid mit der heutigen AfD zu tun? Die Metapher ist geradezu ein Klassiker, in der Neid, Missgunst und Angst die Motive für Rache und die scheinbar gerechte Bestrafung liefern. Die AfD habe "in ihrer Gefährlichkeit" mittlerweile einen Grad erreicht, dass sie verboten werden könnte." Zu diesem Schluss kommt das "Deutsch

Berlin wird arabisch und von der Ukraine regiert

  Wer kennt nicht die Sonnenallee oder das Kottbusser Tor? Wer ist in jüngster Zeit noch nicht über den Alexanderplatz oder durch die Spandauer Altstadt geschlendert? Wer ist am Zoo einmal in einen Bus oder die Bahn zugestiegen?  War bis vor wenigen Jahren auf Plätzen und Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Taxiständen überwiegend die deutsche Sprache zu hören, so scheinen inzwischen nicht nur arabische, türkische, persische und kurdische Dialekte den Alltag in Berlin zu bestimmen, sondern auch das veränderte Straßenbild. Gewiss, Berlin war schon immer Magnet für Touristen aus aller Welt, die zu unserer Hauptstadt gehörten wie das Brandenburger Tor.   Berlin - Neukölln Der Besucher vom Land reibt sich die Augen, wenn er nach vielen Jahren wieder einmal die Hauptstadt bereist. Ganze Stadtteile zeigen ein Gesicht, das nicht mehr dazu einlädt, in einer aufregenden Großstadt unbefangen flanieren zu wollen, sich gar an kulturellen Highlights zu erbauen, oder den Städtetrip in e