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Die bunte Denke-Elite in der Asylfalle

Unsere intellektuelle Auslese überragender politischer Denker in Deutschland sucht seinesgleichen. Während die deutschen Bürger seit Jahren mit zunehmender Wut und Ablehnung eine pervertierte Asylpolitik ertragen müssen, hatte der himmlische Vater wohl ein Einsehen und beschlossen, unseren Kanzler über Nacht ein wenig zu erleuchten. Gut, gut, viel geholfen hat es nicht, aber immerhin…, Olaf fühlte ganz plötzlich den inneren Drang, sich in Sachen „Flüchtlingen“ zu Wort zu melden. Freilich, unsere Medien machten aus dem geschmeidigen Satz, - „ es kann nicht so bleiben, wie es ist “ -, ein Machtwort, in das unser Kanzler seine gesamte Autorität in die Waagschale warf und wie ein Donnerhall die gesamte Republik erschütterte. Allein, die Bevölkerung nahm kaum Notiz davon. Es ist kaum zu glauben, auch den Koalitionären scheint nach mehr als zwei Jahren ein Licht aufgegangen zu sein, was die dramatische Entwicklung der kaum noch zu bewältigenden Überfremdung in unserem Land angeht. N...

Migrationspolitik – ausgetragen, auch auf dem Rücken deutscher Bürger

Deutschlands Politiker gleichen aufgescheuchten Hühnern, denn in ihrem Stall ist nicht nur ein hungriger Fuchs eingebrochen, sondern eine ganze Meute, die sich gleich dutzendweise über ihre Beute hermachen. Seit Monaten schlagen Bürgermeister und Gemeinderäte in Städten und Gemeinden Alarm angesichts der Massen von Migranten, die über Deutschland herfallen, ganz so, als sei Deutschland ein Hühnerstall voll mundgerechter Brathähnchen. Längst ist der „Point of no return“ überschritten. Selbst wenn die politischen Protagonisten eine 180-Grad-Wendung in Sachen Migrationspolitik vollzögen, Grenzen abschotteten und Wirtschaftsflüchtlinge konsequent abweisen würden, bliebe der gesellschaftszerstörende „Status quo“ erhalten. Doch seit Lampedusa hat der deutsche Bürger das Gefühl, unsere Politiker seien plötzlich aus dem Tiefschlaf erwacht und hätten jetzt erst mit Schrecken entdeckt, dass unser Land mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom vollkommen überfordert ist. Nein, dem ist nicht so. Die ...

Das grüne Evangelium - Lug, Betrug, und Vertuschung

Inzwischen gibt es wohl kaum noch einen denkenden Bürger, der die „Bergpredigt“ unseres grünen Erlösers und Heilsbringers für die himmlische Offenbarung hält. Der Verkünder der Dreifaltigkeit wurde mitsamt seinen Jüngern im Ministerium für kristallklare Luft, Rettung des Klimas und windige Energieversprechen vorgestern als betrügerischer Messias entlarvt.  Wie nun die Zeitschrift „Cicero“ berichtet, hat der Religionsführer unserer Koalition den Ofen-Katechismus für CO2-Einsparung umgeschrieben und uns wichtige Passagen des uns vermeintlich bevorstehenden Unheils vorenthalten. Auch wenn der heilige Robert bis heute nicht müde wird, frierenden und verarmten Anhängern der Atomkraft die ewige Verdammnis anzukündigen, wenn wir nicht an ihn glauben, trifft er jetzt zunehmend auf Skeptiker und Zweifler. Die fetischistischen Sektenmitglieder freilich hängen an den prophetischen Verkündigungen des grüngesalbten Ober-Befreiers, wenn er von der Kanzel seines ministeriellen "Gotteshauses...

Die deutsche Regierungselite - die Inkarnation der Bedeutungslosigkeit

Wenn die Tagesschau über unseren Regierungschef besonders positiv berichtet, ist für den Fernsehzuschauer höchste Vorsicht geboten, insbesondere dann, wenn unser Kanzler im Welt-Saal der Vereinten Nationen in New York an das Rednerpult tritt und wie einst vor 50 Jahren „auf den Spuren Willy Brandts wandelt.“   So jedenfalls das Original-Zitat des öffentlich-rechtlichen Werbesenders. Mit einer 16-köpfigen Delegation gings mit dem Regierungsflieger in die USA, genauer gesagt nach New York. Wie sagte der Sprecher der ARD mit latentem Stolz im Unterton: "Schon zum zweiten Mal sprach ein deutscher Kanzler vor den Vereinten Nationen", was von der Intonation her implizierte, dass man dort sozusagen ein und aus ginge.  Immerhin, entfleucht es einem deutschen Bürger mit Genugtuung. In fünf Jahrzenten zwei Auftritte - eine satte Quote. Denn seit 50 Jahren ist Deutschland UN-Mitglied - und seit 24 Jahren der zweitgrößte Geldgeber. Nun ja, so gesehen, das muss man konstatieren, waren w...

...Ich war jetzt auch mal da! – Von der Leyen in Lampedusa

Darauf haben die Inselbewohner sehnsüchtig gewartet – auf die allerwichtigste, allerbedeutendste und allerkompetenteste Persönlichkeit Europas, die das Ergebnis der Eroberung einer marodierenden Horde aus Afrika, -  mit angemessener Würde - versteht sich -,  im Hafen von Lampedusa besichtigte. Uschi, "the Queen of European Desaster", sie reiste mit ihrer Entourage im Schlepptau eigens aus Brüssel an – ach, was sag ich: Sie schwebte gleich einem majestätischen Condor, mit weit ausgebreiteten Schwingen ein, entstieg ihrem Helikopter und nahm huldvoll die Ovationen der drei Dutzend Berufsschleimer und Profi-Klatscher mit ihrem Standard-Lächeln entgegen. Die eine oder andere Kamera konnte sogar den leisen Anflug angemessenen Schmerzes in ihrer Miene einfangen. Leider hatte man es von offizieller Seite versäumt, die Insel im Mittelmeer bei Uschis Ankunft mit dem Gefangenchor von Giuseppe Verdi großräumig zu beschallen, um der epischen Dramatik eine gewisse Hoffnungslosigkeit z...