Bundeskanzler Scholz bricht heute zum dritten Mal in seiner Amtszeit nach Afrika auf, meldet der Sender „Deutschlandfunk“. Deutschlands mächtigster Aktentaschenbesitzer wird in Ghana und Nigeria erwartet. Laut Kanzleramt will Olaf die bilateralen Beziehungen zu diesen beiden afrikanischen Ländern vertiefen. Wie tief die Beziehungen werden, hängt vermutlich von der Höhe des Euro-Betrages auf dem mitgebrachten Scheck ab. Was immer sich jedoch hinter dem Terminus „bilaterale Beziehung“ verbergen mag, übersetzt soll er wohl bedeuten, dass Olaf, - seit jeher gewohnt -, sich mit Machtworten und knallharten Entscheidungen durchzusetzen, vor Ort die Weichen hinsichtlich der Migration identitätsloser Deutschlandbesucher neu justieren will. Es wird erwartet, dass er sowohl dem ghanaischen Staatspräsidenten Nana Dankwa Akufo-Addo, als auch dem nigerianischen Staatsoberhaupt Bola Tinubu klipp und klar zu verstehen geben wird, dass Deutschland nur noch hochkompetente Schutzbedürftige – also...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)