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Nancy Faeser und ihr demokratisches Exekutivkomitee hat zugeschlagen.

Während Kanzler Olaf Scholz und unser aller Bundespräsident Frank-Walter der Erste gestern die Untertanen noch einmal mit Engelszungen aufforderten, die Demokratie zu verteidigen, hat die allmächtige Nancy mit ihrem Exekutivkomitee in einer Nacht- und Nebelaktion einmal mehr bewiesen, was und  auf welche Weise es hierzulande zu verteidigen gilt.   Das Politbüro hat gnadenlos zugeschlagen. Beim Kampf gegen die unhaltbare und geradezu gemeingefährliche Meinungs- und Pressefreiheit hat unsere Innenministerin ein Zeichen gesetzt und das COMPACT-Magazin mit Stumpf und Stiel ausgemerzt. Ja, wo kämen unsere Staatsvertreter denn hin, wenn ein Presseorgan mit unzulässigem, ja weiterhin mit entlarvendem Gedankengut und staatsgefährdenden Inhalten Wahrheiten in Umlauf brächte, die dazu geeignet sind, den gemeinen Bürger zu einer regierungskritischen Haltung zu animieren.  Ja, da gab es ganz offenkundig Handlungsbedarf und Gefahr war im Verzug. Schließlich liegt die Interpretations- und Deutun

Es geschehen Zeichen aber keine Wunder – von der Leyens Sieg

Wenn ich ehrlich bin, ich war mir ziemlich sicher, dass die Ratspräsidentin der EU, Ursula von der Leyen, abgewählt werden würde. Die Selektion hätte auch frei nach Luis  Buñuels Drama " Cet obscur objet du désir"   den Namen tragen können: Die obskure Wahl der Begierden, oder auch: Jeder ist sich selbst der Nächste. Wer die vorherrschende Stimmungslage der nationalen Bevölkerungen in Europa nur einigermaßen einschätzen konnte, dem musste sich auch das Gefühl aufdrängen, dass sich die meisten Bürger nichts sehnlicher wünschten, als eine krachende  Niederlage der Kommissionspräsidentin Ursula  von der Leyen. Das die Brüssler Staatsanwälte in weiteren 6 Ermittlungsverfahren hinter Uschi her sind, rundet das Bild ab. Die Medienvertreter in ganz Europa sagten einen fragilen Wahldurchgang voraus, der vom Tenor her mehr von ängstlicher, ja fast panischer Hoffnung geprägt war, als vor strotzender Siegesgewissheit. Denn mit Uschis Fall wären nicht nur Dutzende Abgeordnetenexisten

Die Normalen und die Gutmenschen – oder Satire als Sprengfalle

...nicht die Psychopaten, die Borderliner, Neurotiker oder Soziopathen sind unser Problem, es sind die Normalen, sogenannte Normopathen. Es sind diese öden, blassen, blutarmen Gestalten, an die man sich ums Verrecken nicht erinnern kann, obwohl sie uns in einem Zug oder S-Bahn stundenlang gegenübersitzen.  Graue, angepasste Standardmenschen in unserer sogenannten „Normalgesellschaft“. Sie vereint ein gemeinsames Motto, obwohl sie sich nie vorher abgesprochen haben. Bloß nicht auffallen! Wie kommt es nur zu solchen Entwicklungsstörungen, fragt sich der Unnormale, oder sagen wir besser, der Individualist. Die Antwort ist klar. Ein Normopath wird bereits schon in den Windeln normiert und entwickelt sich zu einem störungsarmen Mitmenschen - möchte man meinen. Doch der Schein trügt.  Wir kennen sie alle schon aus unserer frühesten Jugend. Schon in der Schule waren sie angepasstes Mittelmaß, trauten sich nichts, redeten meist altklug daher und waren hinterfotzig ohne Ende. Ich hab‘ solche

Anschlag auf Trump! Donald – die coole Socke reckt die Faust.

Mitten in einer Wahlkampfveranstaltung in dem lauschigen Ort Butler im US-Staat Pennsylvania fallen Schüsse. Donald Trump wird getroffen und duckt sich geistesgegenwärtig hinter das Sprecherpult. Ein halbes Dutzend Beamte des Secret Service umringt Trump, bildet einen Schutz-Kordon um den verletzten Präsidentschaftskandidaten und schirmt ihn ab. Es fallen mindestens 6 Schüsse. Personen im Publikum, die dicht gedrängt auf einer Bühne im Hintergrund der Rede Trumps zuhörten, wurden getroffen. Ein Toter und mehrere Verletzte sind zu beklagen. Der Täter feuert weiter. Panische Angstschreie sind in einem Video zu sehen und zu hören. Die Kameras fangen tumultartige Szenen ein. Polizisten visieren den Schützen an, der auf einem Hausdach knapp 120 Meter entfernt weiter seine Waffe mit Zieloptik in Richtung Bühne richtet. Sekunden später wurde der 20-jährige Täter Thomas Matthew Crooks von schwer bewaffneten Sicherheitskräften erschossen. Trump richtet sich auf, fasst sich ans blutende Ohr