Direkt zum Hauptbereich

Posts

Das Wahl-Desaster oder auch: Die großen Schweiger, Schwurbler und Schwindler

Nicht die Hochrechnungen, nicht die Wahlergebnisse und nicht die desaströsen Koalitionsperspektiven waren die Highlights bei dem thüringischen und sächsischen Wahlgemetzel, bei dem die Koalitionäre zu einer angemessenen Bedeutungslosigkeit zusammengeschrumpft wurden. Die "Brandmauerpolitik" der Parteien mündete unmittelbar in den Doppelwumms für den weitsichtigen Kanzler und seine Kumpane und hat jetzt einen tiefen Krater hinterlassen. Die bunten Zwerge sind plötzlich unter sich. Was nach dem relativ sicher stehenden Endergebnis gegen 21 Uhr folgte, durfte der Wähler als echtes Live-Entertainment einordnen, sofern er zur Spezies der Schadenfreudigen gehörte. Dass die AfD in den beiden Bundesländern jeweils satt über 30 Prozent erreichen würde, war abzusehen. Dass die AfD in Thüringen und in Sachsen stärkste Kraft würde, hatten viele gehofft, aber auch viele befürchtet. Jene ideologischen und alles besser wissenden Lebensformen, die sich am allermeisten vor dem unabwendbaren

Berlin, Siegen, Ravensburg – Der Messerwahnsinn vor den Wahlen

Wieder Tote, erneut Schwerverletzte. Der neue Messerwahnsinn setzt sich mit bedrückender Logik fort. Nach Mannheim und Solingen gestern in Berlin, Ravensburg und Siegen. In der Hauptstadt, in einem Bus und in der Altstadt des beschaulichen Ravensburgs. Die entfesselte Messergewalt in unserem Land ist die Konsequenz einer pervertierten Flüchtlingspolitik. Auch in Siegen und in Ravensburg starben heute Nacht Menschen durch Messerkriminelle. Deutschland ist zum einzigartigen Alptraum mutiert. Die Idealisierung zur Erschaffung einer Welt der bunten Vielfalt ist nicht nur krachend gescheitert, sie ist zur Bedrohung für die deutschen Bürger geworden. Eine "hoch qualifizierte" Führungselite, die mit ihrem beispiellos naiven Weltbild Deutschland in eine Insel der Glückseligkeit transformieren wollte, auf der nicht nur die eigenen Bürger, sondern auch die vom Schicksal benachteiligten Menschen aus aller Welt ihr Glück finden sollten, hat sich sehenden Auges zum Hort von Sodom und G

Afghanische Straftäter mit Belohnung ab in die Heimat

Sachsen hat heute Morgen 28 afghanische schwere Straftäter in die Heimat abgeschoben. Jeder von ihnen hat vor der „Abreise“ 1.000 Euro „Handgeld“ erhalten. Ein Tiefschlag unter die Gürtellinie für jeden Rentner, der hierzulande kaum über die Runden kommt. Eine unfassbare Demütigung für Opfer, Hinterbliebene und Geschädigte von Messerangriffen, Vergewaltigungen oder Raubzügen. Nicht nur die Tatsache, dass die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen unseren Ampel-Hasardeuren den Angstschweiß auf die Stirn treibt, sie treiben auch in den Oberstübchen dieser intellektuell bejammernswerten Low Potentials abstruse Blüten. Seit Solingen und dem Messer-Massaker haben Hektik und Panikanfälle bei Rot, Grün, Gelb und Schwarz Hochkonjunktur. Eine Sitzung jagte angesichts der AfD-Wahl-Prognosen der Demoskopen von mehr als 30 Prozent und der Messermorde in Solingen und Mannheim die Nächste. Flammende Fanale mussten her, drakonische Zeichen gesetzt werden. Der Bürger soll im letzten Augenblick

Endzeitstimmung. Wer braucht schon noch ein Volk?

Eine deprimierende Mischung aus Niedergeschlagenheit, Angst, Wut und Aggression hat sich wie eine wabernde Dunstglocke über die Stadt der Qualitätsklingen, aber auch übers ganze Land gesenkt. Keine gute Ausgangslage für den Besuch unseres beliebten Doppelwummsers, möchte man meinen, zumal die SPD-Genossen derweil unter maximalem Einsatz ihrer kaum erwähnenswerten Synapsen ihre Beisetzungszeremonie für die kommende Woche vorbereiten. Zunächst aber stand der Besuch beim SPD-Oberbürgermeister Solingens, Tim Kurzbach, auf dem Programm, der just in einer Schleuserbanden-Affäre verwickelt ist. Die Düsseldorfer Ermittler vermuten, dass er gemeinsam mit dem Chef des Solinger Ausländeramts bis zum Hals im Sumpf lukrativer Geschäfte mit Aufenthaltsgenehmigungen für Migranten verstrickt ist. Aber was bleibt so einem SPD-Politiker in einer Stadt wie Solingen auch anderes übrig, wenn aufgrund frustrierter Wähler, die in Scharen die Partei verlassen, die Spendengelder einfach versiegen. Nun ja, O