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Zum Glück bleibt alles beim Alten – Hannover empfängt den nächsten Afghanen-Flieger

Was haben wir doch ein Glück. Auch wenn immer wieder einmal ein „Hilfs- und Schutzbedürftiger“ ein deutsches Mädchen oder eine Frau auf ihrem Heimweg meuchelt oder vergewaltigt und daher Gefahr läuft, im Gefängnis zu landen, bleibt für uns Deutsche das ungute Gefühl: Nach und nach lichten sich die Reihen unter den Gefährdern, weil der eine oder andere Richter nach einer Messerattacke - entgegen den Weisungen aus Berlin - doch ab und zu Ernst macht.  Vielmehr dürfen wir für die Weitsicht unserer Politiker dankbar sein, wenn sie nach wie vor dafür Sorge tragen, dass die „humanitäre Lieferkette“ von Kabul nach Deutschland auch in Zukunft nicht abreißt. Bedenkenträger und ideologiegeschädigte Moralisten dürfen aufatmen, da für heute qua Direktflug die nächsten Hundert „aufnahmewürdigen Beglücker“ in Hannover angekündigt sind. Erfreulicherweise, so hat zumindest die „BILD“ erfahren, handelt es sich beim „humanitären Nachschub“ zumeist um junge, überprüfte Mitglieder der Mudschaheddin o...

Ich bin dann mal weg!

Jetzt ist er/sie/es/ens abgetaucht. Der „Liebich Sven“ hat es vorgezogen, sich, – wie er/sie/es/ens sagt, wegen akuter Unpässlichkeit in ein Drittland zurückzuziehen, anstatt als jüdische Frau mit Hang zu koscherer Kost und rechtsradikalem Gedankengut in ihre preiswerte Interimswohnung in der Frauenhaftanstalt Chemnitz einzuziehen. Keine Ahnung, weshalb nun ein solch unfassbares mediales Tamtam darum gemacht wird, wenn „ens Sven“ angesichts 145.000 nicht vollstreckter Haftbefehle an die Justiz und Politiker über soziale Netzwerke „Liebesgrüße aus Moskau“ übermitteln lässt. Machen wir uns doch einmal ehrlich: In Deutschland kommt es auf einen Häftling mehr oder weniger wirklich nicht an, wenn sogar bei Olympia der algerische Trans-Mann Imane Khelif seine Gegnerin ungestraft krankenhausreif prügeln darf und er dafür von der Journaille frenetisch gefeiert wird und sogar die Goldmedaille erhält. Jahrelang hetzte Sven Liebich (53) auf rechtsextremen Demos im Osten, schimpfte über „Gende...

Bodo Ramelow und die Flaggen-Phobie – oder: Wir schaffen das!

Während sich Merkels berüchtigte Drohung „Wir schaffen das“ zum zehnten Mal jährt, die deutschen Steuerzahler zugunsten unserer Schutzbedürftigen massiven Verzicht üben und in diesem Jahr mehr als 60 Milliarden Euro aufwenden, damit unsere Gäste angemessen bei uns leben können, laufen grüne Moralimperialisten Sturm, weil die bunte Regenbogenfahne nicht über dem Bundestag weht - alternativ Hammer und Zirkel auf rotem Grund? Nun ja…, dass in Deutschland seit Merkels Grenzöffnung ein vollkommen neuer Wind weht, bei dem eine sich schnell ausbreitende grüne Dekadenzverblödung, ein gutmenschlicher Empörungsfetischismus und ideologischer Schuld-Euphemismus den neuen deutschen Duckmäuser erschuf, seit dieser Zeit wird deutlich: Der zwangsgegenderte Deutsche hat sich widerstandslos dem neuen Zeitgeist gebeugt und seit Merkel auch nichts mehr zu lachen. Aber wer da glaubt, wir hätten es bereits geschafft, der irrt. Bodo Ramelow wagt jetzt den ultimativen Vorstoß und fordert die Abschaffung vo...