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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

EILMELDUNG - Iraker wollten Ungläubige töten

Und täglich grüßt das Murmeltier, könnte man flapsig sagen. Am frühen Mittwochmorgen hoben Beamte des Bundeskriminalamtes eine Terrorzelle aus. Drei Flüchtlinge im Kreis Dithmarschen haben einen schweren Anschlag vorbereitet.  Die Festgenommenen haben eingeräumt, möglichst viele Ungläubige zu töten. Im Klartext, wir sind aufgrund der desaströsen Flüchtlingspolitik unserer Regierung beinahe nirgends mehr sicher. Aus Ermittlerkreisen heißt es, die Tat sei islamistisch motiviert. Weil die Beschaffung von Waffen zu teuer gewesen seien, so die verhafteten Flüchtlinge, habe man aus großen Mengen Silvesterraketen Schwarzpulver gewonnen und aus Kostengründen in England entsprechende Zünder beschafft. Die Generalbundesanwaltschaft wirft nun Shahin F. und Heresh S. die Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat vor. Zunächst hatten sich die beiden Sozialgäste, die seit 2017 in Schleswig-Holstein die volle Dröhnung humanitärer Wohltaten erfahren, machten sich sofort

It-Girls, Chicks und der ganz normale Münchner Wahnsinn

Auch an mir geht gelegentlich der Kelch nicht vorbei, hin und wieder zu einem der berüchtigten Münchner Events nach Schwabing eingeladen zu werden. Zugegeben, nur der Not gehorchend sage ich zu, mich dort für ein Weilchen sehen zu lassen, meist, wenn es für den Beruf unvermeidlich ist. Süddeutsche Zeitung Die Kaviar-Häppchen-Turniere werden meist von Journalisten und Fotografen frequentiert, die entweder zu Hause nichts zu essen haben oder im Dunstkreis der scheinbar großen Welt im Gespräch bleiben müssen. Meist fallen beide Bedingungen zusammen. Und dort treffen sie dann auf schwule Schönlinge, alte Geldsäcke und magersüchtige Lipgloss-Barbies, die mit maximaler Blasiertheit ihre wichtige und einzige Botschaft verbreiten: Wir sind der Mittelpunkt des Orbits. It-Girls aus der Retorte, mit dem erklärten Ziel, entweder vom Film entdeckt oder von einem Industriellen geschwängert zu werden. Alternativ von dessen Sohn. Zähigkeit, Ausdauer und chirurgisch optimierte Figur sind der

Seenot-Schlepper rufen Flüchtlinge zur Heirat auf.

Jetzt wird es vogelwild bei den deutschen Mittelmeer-NGO’s. Die Dresdner Seenotretter rufen die Flüchtlinge zur Heirat auf, weil sie sich damit ein Anrecht auf ein Bleiberecht in Deutschland sichern. Der Wortlaut der selbsternannten Humanisten lautet: Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt ihr euch „zufällig“ in einen Menschen, der/die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!“ Es muss im Oberstübchen schon ziemlich schlicht zugehen, wenn man den deutlichen Hinweis nicht als Aufforderung zur massenhaften Scheinehe versteht und glaubt, dass die Verfasser eine soziale Verbesserung der Gestrandeten im Kopf haben. Ich halte diesen perfide Appell für einen  durchtriebenen   Angriff auf unsere Gesellschaft. Der normale, selbst der militant links-grün indoktrinierte Wähler ging bislang von der Annahme aus, dass der „Auftrag“ der Seenotschlepper der Lifeline beendet ist, wenn sie flüchtende Migranten aus dem Mittelmeer gefischt und sie wieder f

Ökologischen Witzfiguren oder wenn Grüne Umweltschützer die Welt retten.

Nachhaltigkeit. Ein Begriff, der für so ziemlich alles verwendet wird, wenn es darum geht, ein besonders hehres Ziel zu erreichen. Das gilt sogar für japanische Toiletten, die während der Verrichtung Rosenduft verströmen und dem Besucher mit Vogelgezwitscher eine naturnahe Erleichterung garantieren. Somit wird Geruchs- und Lärmbelästigung "nachhaltig" vermieden. Wie schizophren unsere Welt und insbesondere jene der Umweltaktivisten, militanten Grünen, professionellen Warner und Nachhaltigkeits-Freaks ist, kann man an kleinen Beispielen geradezu vergnügt beschreiben. Stellen wir uns vor, die Vorsitzende der Grünen Annalena Baerbock steht bei EDEKA an den Gemüseauslagen und hat die Wahl zwischen mit Plastik verpackter Bio-Tomate oder die lose aufgeschüttete Nicht-Bio-Tomate, die allerdings vorher mit dem Flugzeug um den halben Globus geflogen und per Diesel-LKW ins Zentrallager des Supermarktes gebracht wurde. Und während Frau Baerbock bei der Auswahl noch zwischen

Stern polemisiert mit Nazi-Outfit gegen konservative Bürger

Das ist doch einmal ein Aufmacher! Der Stern ist sich nicht zu schade, mit seinem Titelblatt an nationalsozialistischen Zeiten zu erinnern. Germanische Schrift auf rotem Hintergrund. Wollen diese unterirdischen Blattmacher mit ihrem „Blut und Ehre-Aufmacher“ dem Leser etwa suggerieren, dass sich bereits konservative Wähler weltanschaulich haarscharf am Gedankengut der Nazis orientieren? Da wird nicht mehr zwischen rechtsextrem, rechts, rechtsliberal, konservativ oder bürgerlich unterschieden. Nein, jetzt packt man den Knüppel aus, um blindwütig auf alles einzudreschen, was möglicherweise AfD wählen könnte. Grün und Rot sind die Paradiese und verheißen Glück, Wohlstand und Frieden.  Fehlte nur noch ein Koppelschloss und das HJ-Fahrtenmesser als Pictogramm, dann hätten sich die Redakteure für die Aufmachung des neuesten Heftes, das sich mit der Überschrift an Hitlers „Mein Kampf“ orientiert, um das goldene Parteiabzeichen der NSDAP verdient gemacht. Die Schmierfinken von Gruner

Schäuble, der rollende Königsmörder

Wolfgang Schäuble schlägt immer dann aus dem Hinterhalt zu, wenn er ein Blatt auf der Hand hat, bei dem man nicht mehr verlieren kann. Und bis es soweit ist, lässt er sich nicht in seine gezinkten Karten schauen. Seit ein paar Wochen spielt er souverän seine Trümpfe aus. Er gab die Kanzlerin beim Interview vor zwei Tagen endgültig zum Abschuss frei. Mit wohlgesetzten Worten verlieh er seinem hinterfotzigen Angriff eine rechtschaffene Note. Lange hat er darauf warten müssen. Mit maliziösem Lächeln kostet er seine wirksamen Treffer aus, schließlich hat er jahrelang unter Mutti leiden müssen. Denn Helmut Kohl hatte anstatt ihn Angela Merkel ins Herz geschlossen, damals eine junge Politikerin, die in der DDR mit marxistisch-leninistischer Muttermilch großgezogen wurde. Fortan musste Schäuble kleinere Brötchen backen. Doch vorgestern sah er seinen Tag gekommen. Er ließ er im Interview bei der Stuttgarter Zeitung wissen: „In der Flüchtlingspolitik ist es uns nicht rechtzeitig gel

Außenminister Salvini, Italiens neuer Popstar am Politikerhimmel

Im sozialen Netzwerk Facebook war am Wochenende ein begeisterter Post von Italiens Innenminister zu lesen:  „Meine Güte, was für eine Gänsehaut… Ich war so aufgeregt und gerührt, wirklich. Vielen Dank an die Leute von Viterbo, die ich bei der herrlichen Party zu Maccina di Santa Rosa treffen durfte: Das sieht anderes aus, als Umfragen und Beleidigungen, das sind die Reaktionen, die ich am liebsten habe! Natürlich werdet ihr diese Bilder im Fernsehen nicht sehen…" Gleichgültig, wo Matteo Salvini hinkommt, gleich, wo er auftritt, stets trifft er auf begeisterte Mengen, die ihm frenetisch zujubeln, ihm danken und von ihm einen Blick erhaschen wollen. Sein gestriger Auftritt in Viterbo glich der Huldigung eines Erlösers, die selbst der Papst kaum erreicht. Als der beliebte Rechtspopulist anlässlich der Ehrung der Stadtheiligen Santa Rosa in Viterbo besuchte, eine Kleinstadt mit 70.000 Einwohnern, wurde er gefeiert wie ein Popstar. Es klingt in den Ohren der Italiener wie

Deutschlands profilneurotischer Geisterfahrer

Ich wills mal so sagen: Wäre die Heuchelei eine olympische Disziplin DUH-Chef Jürgen Resch würde überlegen und souverän eine Goldmedaille erringen. Mit maximaler Verbissenheit kämpft dieser profilneurotische Geisterfahrer gegen die deutsche Automobil-Industrie und ihre Dieselaggregate und für Fahrverbote in Ballungszentren. Nun stellt sich die Frage ans Orakel: Tempolimit ja oder nein, die wiederum mit der Emissionsfrage verknüpft wird. Längst haben führende Lungenfachärzte wie Professor Dr. med. Dieter Köhler und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie das Ammenmärchen über die Schadstoffbelastung trotz Dieselfahrzeuge in unseren Städten ad absurdum geführt. Es liegt auf der Hand, dass ambitionierte Neurotiker wie der berufslose „Grüne“ Jürgen Resch sich deshalb mit Verve der Umwelt und dem Naturschutz verschrieben, weil er nach dem 4. Semester an der Universität Konstanz kläglich versagt hat.  So überrascht es nicht, dass auch er in die Fußstapfen maxima

Luxus-Abschiebung an die Elfenbeinküste

Wir haben‘s ja, könnte man ausrufen, wenn man nicht im gleichen Augenblick von dem Gedanken übermannt würde, ob unsere Politiker überhaupt noch darüber nachdenken, wer deren Zechen zahlt, wenn zwei abgelehnte Asylbewerber im privaten Lear-Jet an die Elfenbeinküste ausgeflogen werden. Nun ja, die beiden werden etwas erzählen können, wenn sie von ihren Verwandten auf dem Flughafen von Yamoussoukro empfangen werden. Denn immerhin kommen sie aus einem Land, in dem der Strom aus der Steckdose, das warme Wasser der Dusche aus der Wand, und das Geld aus Automaten kommt. Und wenn nicht, die nette Dame auf dem Sozialamt weißt einem den Weg zur Kasse für die Barauszahlung. Die EU-Grenzsicherungsagentur Frontex legte für den Luxusflug 165.000 Euro auf den Tisch des Hauses. Was schamhaft verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass Kosten für sechs Polizeibeamte, einem mitreisenden Mediziner und einem Dolmetscher noch nicht enthalten sind. Ich vermute, den Arzt hatte man deshalb als Ent

Wie man kritische Professoren mundtot macht…

Man möchte es nicht glauben, was in unserem Land gerade geschieht. Die Weimarer Republik lässt nicht nur grüßen, sie ist inzwischen wieder auferstanden. Der CDU-Berater und Politikwissenschaftler Werner Patzelt wurde vom Dekan der technischen Universität Dresden abserviert.  Der Vorwurf: Patzelt habe „auf unzulässige Weise die wissenschaftliche und die politische Rolle vermengt.“ Patzelt wurde implizit eine unverzeihliche Nähe zur AfD und zur fremdenfeindlichen Pegida bescheinigt. Alle Wetter! Das riecht nicht nur nach politischer Demontage, es ist auch eine hinterfotzige Maßnahme, einen kritischen Geist aus den eigenen Parteireihen mit einem für die Kanzlerin unbequemen Sachverstand in die Wüste zu schicken. Und damit das Rektorat der Uni Dresden bei einer eventuellen Kritik für seine Entscheidung nicht unversehens in die Defensive gerät, führt es ein weiteres Argument ins Feld, das man getrost in die Kategorie „Armutszeugnis demokratischer Souveränität“ einordnen darf.

Sonderangebot SPD

Der Mitgliederschwund der SPD hat offenkundig so dramatische Züge angenommen, dass Andrea Nahles (SPD-Vorsitzende) das Modell „Rabatt-Schlacht“ als letzten Ausweg sieht, ihre Partei zu retten. Vermutlich war sie am Wochenende bei Aldi einkaufen und hat dabei die verschimmelten Kartoffel entdeckt, deren Preise sackweise um 50 Prozent gesenkt wurden.  Nun will sie dem Beispiel von Aldi folgen und die Mitgliedsbeiträge signifikant reduzieren, in der Hoffnung, dass ein paar Dödel beim Partei-Eintritt zum Schleuderpreis zugreifen. Mehr als 30.000 Mitglieder haben in den letzten Monaten ihr Parteibuch zurückgegeben, ein regelrechter Aderlass, der wahrlich kein Grund zur Freude ist. Aber mal ehrlich, wer würde sich Ralf Stegner antun, auch wenn man für ihn nur noch den halben Beitragssatz zahlen müsste? Und wer um Himmels Willen kommt auf die Idee, für altkluges Geplapper eines Kevin Kühnert Eintritt zu bezahlen? Die SPD ist zu einem der übelsten Karrierevereine verkommen, die s