Jeder kennt sie, die Wüstenblume aus dem blutrünstigen Palästina. Vater Chebli brachte sie nach der Flucht über den Libanon mitsamt seiner vierzehnköpfigen Sippe im Multi-Kulti-Stadtteil Berlin Moabit unter. Von da an gings für sie bergauf. Als SPD-Mitglied erblühte sie zur orientalischen Tamariske und wurde zur Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Kein Schwein kann heute noch genau sagen, wie das passieren konnte. Irgendjemand muss das Wüstengewächs gegossen haben. Abgesehen davon, dass keiner ihrer ehemaligen Kollegen darüber Auskunft geben will, da ihr Karriereweg viele Fragen aufwerfen würde. Als relativ sicher kann gelten, dass unser Präsident Walter Steinmeier, vermutlich während eines mentalen Schwächeanfalls, die muslimische Fachkraft nur deshalb protegiert hat, weil sie bis dahin der Öffentlichkeit mit ihrem ausgeprägten Hang zum verbalen Stuss noch nicht nennenswert aufgefallen war. Dann wendete sich das Blatt. Chebli, von Steinmeiers Gnaden zur Sprecherin des Auswärtigen Am...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)