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Der Roderich macht keine halben Sachen

Es gibt keinen Raum mehr für gesellschaftspolitische Themen. N ur noch mühsam schaffen es Covid-Fetischisten hierzulande , einige Sendeminuten für sich herauszuschlagen, um nicht völlig in Vergessenheit zu geraten. Auch um unseren Ego-Impfer Karl ist es still geworden. Vermutlich steckt er mitten in einer neuen virologischen Evaluationsphase. Zum Glück kompensieren unsere Medienmacher die unerträgliche Virenstille mit Selenskyjs täglichen Geländegewinnen seiner auf dem Rückzug befindlichen Truppen. Zwischendurch alarmierende Klimanachrichten, vernichtende grüne Wahlschlappen und endlose Abschiebediskussionen runden das deutsche Armargeddon ab. Ja, es fällt den Medien und unseren Moderatoren von Tag zu Tag schwerer, über neue Rekorde zu berichten. Täglich 42 Messerangriffe von "Einmännern"  auf deutsches Publikum reißt heutzutage keinen Michel mehr aus dem Sessel, auch wenn alternativ die eine oder andere Machete oder Axt ihre erfolgreiche Verwendung findet. Selbst wen

Katrin Göring-Eckardt mit rassistischem Gedankengut?

  Wer hätte das gedacht? Verbirgt sich unter dem Firnis der grünen Schale unserer Bundestags-Vizepräsidentin Katrin-Göring-Eckardt etwa braunes, ja gar radikal-rassistisches Gedankengut? Haben wir uns etwa alle geirrt, indem wir annahmen, dass diese grüne Katrin alle Menschen gleichermaßen liebt? Wir wissen es nicht, da sie ihr freimütiges "Outing" hastig wieder zurückgezogen hat. Es bleibt dennoch festzustellen: Irgendetwas muss angesichts des Sieges der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn im Oberstübchen dieser grünen Lebensform schiefgelaufen sein. Eine Fehlfunktion der Synapsen offenbarte im Taumel euphorischen Triumpf-Gefühls Katrins wahre Gesinnung, die sie als eindrucksvolle Spontan-Botschaft im publikumsmächtigen sozialen Netzwerk „X“ – vormals Twitter -, publizierte. "Diese Mannschaft ist wirklich großartig.  Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler." Ohne Zweifel handelt es sich hier um einen Satz wie in Granit gemeißelt, den man natü

Katrin Goering-Eckart mit rassistischem Gedankengut?

Wer hätte das gedacht? Verbirgt sich unter dem Firnis der grünen Schale unserer Bundestags-Vizepräsidentin Katrin-Goering-Eckardt etwa braunes, ja gar radikal-rassistisches Gedankengut? Haben wir uns etwa alle geirrt, indem wir annahmen, dass diese grüne Katrin alle Menschen gleichermaßen liebt? Wir wissen es nicht, da sie ihr freimütiges "Outing" hastig wieder zurückgezogen hat. Es bleibt dennoch festzustellen: Irgendetwas muss angesichts des Sieges der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn im Oberstübchen dieser grünen Lebensform schiefgelaufen sein. Eine Fehlfunktion der Synapsen offenbarten im Taumel euphorischen Triumpf-Gefühls Katrins wahre Gesinnung, die sie als eindrucksvolle Spontan-Botschaft im publikumsmächtigen sozialen Netzwerk „X“ – vormals Twitter -, publizierte. "Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler." Ohne Zweifel handelt sich hier um einen Satz wie in Granit gemeißelt, den man nat

Habeck schafft das – die deutsche Wirtschaft auf Steinzeitkurs

Welch eine Nachricht. Die Destruktivabteilung im Wirtschaftsministerium feierte eine Party, als die neuesten Wirtschaftszahlen in den öffentlich-rechtlichen Sendern verkündet wurden. Fänden nicht ausgerechnet jetzt die Fußball-Europameisterschaften statt, kämen unsere obliterierenden Ökonomie-Experten erheblich publikumswirksamer zur Geltung. Nun müssen sie ihre Erfolge eher im Stillen genießen. Wir dürfen angesichts des beispiellosen Einsatzes der Ampel unseren Hut ziehen, denn in der „B-Note“ für Regierungseffizienz landete Deutschland in der IMD-Rangliste auf Platz 32 und verlor damit innerhalb eines Jahres 11 Plätze. Das schafft nicht jeder. Dank der „unterirdischen Kompetenz-Note“ für die Regierenden, - so die führenden Wirtschaftsblätter der internationalen Presse -, ist es insbesondere dem Robert gelungen, nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch gleich dem Wirtschaftsstandort Deutschland die Insignien eines erfolgreichen Minuswachstums zu verleihen. In der „A-Note“