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Der Rot-Grün-Linke Abgesang in Brandenburg

Was die Grünen befürchten, die SPD vergeblich hofft und die Blauen bei der kommenden Wahl erwarten, kündigte sich schon in Thüringen und Sachsen an, jetzt rollt die blaue Welle mit Wucht durch Brandenburg. Die Demoskopen prophezeien: Die Wähler werden klare und auch verdiente Urteile sprechen und in Brandenburg mit großer Sicherheit etliche Karrieren knicken.   Die Betroffenen heißen Grün, FDP und Linke, und es gibt für sie weniger als 5 Prozent hartnäckige „Fürsprecher“ für eine Begnadigung und damit auch keine Hoffnung. T rotz verzweifelter Gegenwehr und trotz Einsatz aller denkbarer, diffamierender Unterstellungen, verliert ihr Klebstoff  an den liebgewordenen Ämtern zunehmend an Wirksamkeit. Überraschend ist der „Richterspruch“ der Bevölkerung nicht, haben doch die „Täter“ alles getan, um die mittlerweile unversöhnlichen Wähler nicht nur mit Entmündigungen, Verboten, Einschränkungen und Bevormundung zu überziehen und ihre Lebensqualität zunichtezumachen, sondern ihnen seit Jahr

Habecks neues Meisterstück – Intels 30 Milliardenprojekt vor dem Aus.

Ob nun Olafs „Doppelwumms“ oder Roberts Gebläseträume, die Milliardenkracher in der deutschen Industrielandschaft fliegen den derzeitigen Regierungsprotagonisten nur so um die Ohren. Robert und seine grünen Anhänger werden mit wirtschaftspolitischen Milliardengräbern in die Annalen der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands eingehen.  Ganz gleich, ob es um den bundesweiten Ofen- und Windmühlenbau geht, oder es sich um den Ruin der deutschen Kfz-Industrie handelt, halbe Sachen sind nicht gerade das, was man unseren Regierungsvertretern nachsagen kann.  Nein, Deutschlands überragende Gestalter  geben sich nicht mit Kleinigkeiten ab. Wenn etwas in die Hose geht, dann, wie schon erwähnt, mit einem Doppelwumms. Die Hose ist längst voll und hätte vor den Wahlen in Brandenburg einer Komplettreinigung bedurft. Doch mitten im Endspurt ereilt unsere Leistungsträger die nächste „Wirtschafts-Diarrhö“. Dreißig Milliarden Euro Anschub-Förderung verpufft, wie eine klammheimlich entfahrende Flatulenz. D

Sie haben nichts gelernt - sie können nichts, – sie sind fürchterliche Stümper!

  „Wir werden von Politikern regiert, die über keinerlei Berufserfahrung verfügen“, so das vernichtende Urteil von Wendelin Wiedeking. Der Mann ist nicht irgendein unbedeutender Schwätzer, der sich wichtigmachen will, er war einst einer der wichtigsten und schillerndsten Automobil-Manager Deutschlands.  Dr.-Ing. Wiedeking, Ex-Vorstandsvorsitzender und späteres Mitglied des Aufsichtsrats der Porsche AG, weiß nicht nur, was er sagt, er verfügt unbestrittenermaßen über eine beeindruckende Beurteilungskompetenz. "Sie haben Deutschland wirklich angezündet, und zwar an allen Ecken und Enden gleichzeitig", lässt Wiedeking den BILD-Journalisten wissen. "Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung keine Ampel mehr ist!"  Der begnadete Ingenieur, ausgebuffte Wirtschaftskenner und Finanzexperte hat angesichts der dramatischen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland schallende Ohrfeigen verteilt. Seine schonungslose Abrechnung mit der Ampel ist eine deftige Klatsche in Ric

Das Armutszeugnis oder "Deutschland - das bunte Lummerland für Killer"

Gestern veröffentlichte BILD erstmals erschütternde Zahlen über nicht vollstreckbare Haftbefehle in Deutschland, weil nach Angaben der Behörden bei der Polizei akuter Personalmangel herrscht. So werden aktuell 144.574 Personen per Haftbefehl gesucht, davon: 821 Mörder, 1.473 Personen wegen versuchten Totschlags, 1.856 wegen Vergewaltigungen und schwerer sexueller Übergriffe, sowie 15.000 Diebe. Wir reden hier also über eine Großstadt wie Heidelberg, Darmstadt oder Regensburg. Machen wir uns nichts vor, das sind "offizielle Angaben", in Wirklichkeit dürften an die 200.000 Schwerkriminelle auf unseren Straßen herumrennen. Doch mit den echten Zahlen halten die Behörden wohlweislich hinterm Berg. Nach weiteren, zahllosen abzuschiebende Menschen wird gefahndet. Einige Behörden geben sich extrem schmallippig, wenn die Fragen zu bohrend werden. Mehrere Bundesländer haben nach Auskunft nur eine ungefähre Idee, wie viele Straftäter sie eigentlich suchen. Die Bundesländer B