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Wann endet endlich das „schon wieder“?

Wieder eine Gräueltat mit Toten, erneut ein blutiges Verbrechen eines Asylanten, abermals ein polizeibekannter Straftäter, der bei uns in Deutschland nichts zu suchen hatte. Doch dieser neuerliche tödliche Messerangriff in Aschaffenburg sprengt jeden unmenschlichen Rahmen. Das schiere Entsetzen hat das ganze Land wieder einmal fest im Griff, weil in Aschaffenburg ein alimentierter Wahnsinniger aus Afghanistan mit einem Küchenmesser über eine Kindergartengruppe hergefallen ist. Die fröhliche „Zwergengruppe“, mit einem Bollerwagen in Aschaffenburgs Stadtparks Schöntal unterwegs, wurde wie aus heiterem Himmel von einem wahnwitzigen Asylanten mit einem Küchenmesser angefallen. Ohne ersichtlichen Grund schlachtete er einen zwei-jährigen Jungen ab. Der widerliche Schweinehund versetzte in einem wahren Blutrausch einem Mädchen drei Stiche in den Hals und erstach einen 41—jährigen Mann, der schützend eingreifen wollte. Ein Helfer musste sein Leben lassen, ein anderer ist lebensgefährlich...

Der öffentlich-rechtliche Indoktrinierungsauftrag

Der Zeitpunkt ist längst überfällig, nicht nur im medialen Saustall gründlich aufzuräumen. Auch die unheiligen Allianzen zwischen Presse und Politik haben ein unerträgliches, ja widerwärtiges Ausmaß angenommen, das inzwischen vernichtende, gesellschaftspolitische Folgen hat.   Vor der Bundestagswahl werden die Vorwürfe in Richtung Presse immer lauter. Unlautere politische Medienkampagnen und unverhohlene Wahlmanipulationen stehen insbesondere in den Netzwerken bei den unabhängigen Bloggern im Fokus. In den Redaktionen werden kritische Journalisten, die ihre Wächterfunktion wahrnehmen, als erhebliche Störfaktoren wahrgenommen und blitzartig entsorgt. Die hauseigene Propagandapresse hat sich mithilfe der Politik ihren Namen hart erarbeitet. Vom eigentlichen Auftrag der Medienanstalten und Presseorgane , die der Information, Bildung und Unterhaltung gleichermaßen dienen sollen, sind nur noch fragmentarische Reste geblieben. Heute agitieren Legionen stramme Lohnschreiber, moderiere...

Drill Baby Drill – ein schwarzer Tag für das bunte Berlin

Welch ein Tag, welch ein Auftritt, welch eine brillante Rede des neuen alten US-Präsidenten Donald Trump. Es war nicht nur faszinierend, dem Mann zuzuhören, es war ebenso spannend, die fassungslosen Mienen der Pressevertreter und die unserer derzeitigen politischen Religionsangehörigen zu beobachten. Das innere schnappatmende Aufbäumen angesichts Trumps Ankündigungen gehörte für mich zweifellos zu den Highlights der Inauguration.   Wie zum Hohn, weilten unter den Ehrengästen der feierlichen Vereidigung Viktor Orbán, Giorgia Meloni, Tino Chrupalla und jede Menge rechtskonservative Vertreter aus Europa. Trump hat die AfD geadelt und scheint die konservative Partei als ernsthaften Gesprächspartner zu bewerten und in ihr die Zukunft Deutschlands zu sehen. Von Olaf Scholz oder Frank-Walter dem Ersten war weit und breit nichts zu sehen. Verständlich, denn für Trump sind die beiden die Fleisch gewordene Irrelevanz. Bereits im Vorfeld wurden auch unser von Scheinmoral durchdrungener Viz...