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Sex auf Staatskosten -

Kein Sex auf Staatskosten! So lautet die Überschrift einer Tageszeitung in Bayern! Wie die deutsche Presseagentur dpa meldete, muss das Sozialamt für mittellose, einsame Ehemänner für Bordellbesuche nicht aufkommen. Mit diesem Urteil hat das Verwaltungsgericht im bayerischen Ansbach letzte Woche einen entsprechenden Antrag eines 38jährigen Sozialhilfeempfängers, dessen Frau seit einiger Zeit in Thailand lebt, knallhart abgelehnt. Für die Trennung von seiner Ehegefährtin machte der Kläger die Behörden verantwortlich, die sich nicht an den Flugkosten für regelmäßige Besuche nach Bankok beteiligen würden.  Chalida-Fa weigere sich zu ihm nach Deutschland zu kommen, da sie in Bankok bessere Verdienstmöglichkeiten habe. Hier wird immer deutlicher: Der Deutsche Mann leidet nicht nur unter Einsamkeit, sondern auch immer öfter unter böswilligen Diskrimnierungen nicht nur seitens der Behörden, sondern auch unter gendernden Lebensformen der woken Damenwelt. In einer Zeit, in der die Woke...

Die EU rettet jetzt das Weltklima in Gambia und schickt Ringkämpfer an die Klimafront

Kinners, es ist so weit! Die Jeanne d‘Arc weltweiter Erd-Erwärmung in Brüssel greift zum ultimativen Mittel, dem apokalyptischen Klima den Kampf anzusagen. Eine halbe Million Euro wurde nach Gambia überwiesen, weil es dort einfach zu heiß geworden ist. Jetzt fließen Fördermittel an muskelbepackte Ringkämpfer zur Niederschlagung des Weltklimas an die vorderste Front. Was haben wir hierzulande nicht alles versucht, um dieses Scheißklima endlich in den Griff zu bekommen? Wir haben die Atemluft besteuert, Wetterkarten violett gefärbt, den Besitz von Dieselfahrzeugen angeprangert, Strompreise signifikant erhöht, um die Bürger mitten in der Energiekrise und Stromknappheit zum Kauf eines E-Autos zu motivieren.  Selbst die TV-Moderatoren werden nicht müde, uns vor dem heißesten Sommer seit der Erfindung des Thermometers zu warnen und lebenserhaltende Empfehlungen zu verbreiten.  Auch unser missverstandener Ex-Habeck, – Gott hab in selig –, leistete seinen Beitrag zur Bekämpfung de...

Alea iacta sunt – Barbara Salesch geht ins Rennen

Der römische Politiker und Prätor Gaius Suetonius Paulinus berichtete im Jahre 49 v. Chr., mit welch klarer Entscheidungskraft Julius Caesar die Geschicke seines Landes lenkte. Als er mit seinen Truppen am Grenzfluss zur Provinz Gallia stand, blies sein Trompeter zum Angriff.   "Alea iacta sunt" - „Die Würfel sind gefallen“, rief Julius seiner Truppe zu. Zweisprachig übrigens. Weil er, wie heute in Deutschland auch, jede Menge (griechische) Ausländer in seinem Heer mitschleppen und beschäftigen musste, fügte er für die Fremdarbeiter aus motivatorischen Gründen lautstark hinzu: „ἀνερρίφθω κύβος!“ (anerriphtho kybos)  - und dann gings zur Sache! Wie wir feststellen, war, im Gegensatz zu heute, in der Antike Bildung und Vielsprachigkeit unverzichtbar. Wenn wir demnächst gegen die Russen zu Felde ziehen, sollte man sich an Julius Caesar ein Beispiel nehmen, angesichts der vielen arbeitsunwilligen Ukrainer im Lande. Ich gebe zu, im modernen Deutschland laufen die Dinge ein weni...