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Die Vertrauensfrage lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Wie titelte der Stern in seiner letzten Ausgabe so markig? Merz – der Einsame. Man könnte es auch in einem Satz zusammenfassen: Arroganz und Inkompetenz machen verdammt einsam. Und genau jene Attribute vereinigen sich in perfekter Symbiose in unserem Gipfel-Fritz.  Er, der unbestrittene Meister des unaufhaltsamen Abstiegs, der Korruption und Misswirtschaft legt sich seit Monaten gewaltig ins Zeug.  In der letzten Arbeitswoche hat Merz gleich mehrere Sprengsätze für die Vertrauensfrage gezündet. Sie wird gestellt werden müssen - früher oder später! Die Einsamkeit um Friedrich Merz ist geradezu ohrenbetäubend. Die SPD-Spitzen simulieren nur noch den Burgfrieden, obwohl sie sich bereits mit Hellebarden, Schwertern, Streitäxten und Morgenstern bewaffnet haben und auf jeder nur erdenklichen Lauer liegen. Auch innerhalb der CDU weht heftiger Gegenwind, nicht nur aus der Richtung der Jungen Union. Auch Söder bringt sich mit knackiger Rhetorik in Stellung und widerspricht dem Kanzl...

Der Gipfel-Fritz in Afrika

  Ich wills mal so sagen: Seit unser Fritz beherzt die Geschicke unseres Landes mit alternativer Kompetenz bestimmt, möchte ich an dieser Stelle nicht nur seine wesentlichen Verdienste würdigen, sondern die herausragenden „Milestones“ seines Wirkens ästimieren. In weniger als drei Monaten hat sich unser aller Kanzler einen Namen gemacht, der in die Annalen der politischen Geschichte Deutschlands eingehen wird. Insider nennen ihn mittlerweile liebevoll den Reinhold Messner des Kanzleramtes. Was ist der Mann doch emsig. Es gibt auf den verschiedenen Kontinenten nahezu keine Erhebung mehr, die unser Gipfel-Fritz nicht bestiegen, erklommen oder erklettert hätte. Sprechen wir es doch einmal aus: Nichts verschafft einen besseren Überblick über die katastrophalen Probleme im eignen Land, wenn man aus luftiger Höhe nach unten aufs darbende Volk schaut. Das erklärt auch die schwindelerregende Kletter-Affinität unseres Kanzlers. Migrationsgipfel, Autogipfel, Krisengipfel, Mittelst...

Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...