Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher
exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western
Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus.
Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der
Bilanzen, fällt auf, dass seit 2014 bis heute geradezu ein
Sturmlauf von Migranten aus allen Herren Länder auf die Filialen der Western Union stattfindet.
Jetzt überrascht uns eine weitere Nachricht, die auf
einer kleinen Anfrage der AFD basiert. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im
Jahr 2017 rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten im Ausland gezahlt.
Damit haben sich die Kindergeldzahlungen ins Ausland seit 2010 (35,8 Millionen
Euro) fast verzehnfacht. Das passt ins infantile Gesamtgefüge einer
Regierung, die das Flüchtlingsproblem und die damit verbundenen Kosten nicht im Griff hat.
Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht
überraschend, dass auch Terroristen das Angebot weidlich nutzen. Wir hätten
eine Menge Probleme weniger in Europa, wenn sich nicht jeder unterbelichtete
Terrorist „clean & easy“ und in jeder Stadt Deutschlands unerkannt mit Geld
versorgen könnte. Wer da glaubt, dass Banken nur Kriege finanzieren, der
täuscht sich gewaltig. Das Nachfolgegeschäft mit Flüchtlingen ist mindestens
ebenso lukrativ. Der Fachmann nennt das „erweiterte Wertschöpfungskette“. Auch
wenn die Matthias Seestern (FDP) sich nassforsch vor die Mikrofone stellt und
mit dem Brustton der Überzeugung der AFD Lügen unterstellt. „Einmal mehr wird
wahrheitswidrig und bewusst der Eindruck erweckt, dass es einen systematischen
Missbrauch von Sozialleistungen gäbe. Dies ist nicht der Fall."
Ach was…! Hat dieser FDP-Dümmling sich nicht kundig
gemacht? Ich kläre ihn gerne auf, wie der breite Sozial-Missbrauch inclusive des Kindergeld-Transfers organisiert
ist. Es ist ein dichtgewebtes Finanznetz, das der amerikanische Konzern über
den Erdball gespannt hat. 550.000 Standorte in 200 Ländern. Western Union ist
nahezu überall. "Moving money for better" ist der Leitspruch des
Unternehmens, frei übersetzt: "Geld verschicken für eine bessere
Welt". Es ist jene bessere Welt, die sich viele Flüchtlinge wünschen und
für die sie alles riskieren, auch ihr Leben. Und Western Union hilft dabei.
Denn das Unternehmen stellt Geldtransfers ohne Bankkonto zur Verfügung, was in
keiner Bank in Europa außer unserer Postbank möglich ist. Und das in die entlegensten
Ecken dieser Welt. Seit 2015 haben Geldströme von Migranten nach Schwarzafrika
massiv zugenommen. Aber auch in den Balkan.
Kommen wir zurück zum Kindergeld. Die Zahlen der BA
zeigen: Die allermeisten Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft, für die
Kindergeld gezahlt wird, leben in Deutschland. So wurde 2017 für 588.000
türkische Kinder in Deutschland Kindergeld gezahlt, für 155.000 polnische und
für 110.000 rumänische Kinder. Das Geld wird aber zum größten Teil nach Hause
geschickt und sorgt dort für weitere Motivation, schnellstens das nächste
Schiff mit unbegleiteten Jugendlichen nach Deutschland zu schicken. Es ist den
deutschen Steuerzahlern noch weniger vermittelbar, wenn unsere Regierung
beispielsweise für Eltern bulgarischer Kinder, die in Bulgarien leben, Monat
für Monat Kindergeld überweisen. Das Geld wird gespart bis genug zusammengekommen ist, schließlich sind Schlepper teuer.
Entlang der Balkan-Route gibt es rund 26.000
Zweigstellen, oft eingenistet in Kiosken, Bahnhöfen, Tabakshops oder anderen
Banken. Klassische Filialen gibt es kaum, das Geschäft muss schnell und leise gehen.
Für eine Transaktion wird lediglich ein gültiger Pass oder ein Ausweis benötigt.
In Italien, Spanien, Deutschland und Frankreich genügen gar Führerscheine.
Diese Tatsache öffnet dem Terrorismus Tür und Tor. Stattdessen debattiert man
über mehr Polizei, Überwachungskameras und modernere Ausstattung der
Sicherheitskräfte. Über effektive und vor allem wirksame Maßnahmen schweigt des
Sängers Höflichkeit.
Ein derzeit gängiges Szenario findet in etwa so statt:
Ein syrischer Flüchtling beginnt seine Reise in der Türkei. Allein dort verfügt
Western Union über 10.400 Vertriebsstandorte. Der Flüchtling bezahlt Schleuser,
die ihm die Überfahrt nach Griechenland ermöglichen. Viel Bargeld trägt er
nicht bei sich. Die Gefahr ist zu groß, dass er während der Reise ausgeraubt
wird und die Flucht abbrechen muss. Wird das Bargeld knapp, gibt der Rest der Familie,
der in Syrien oder den Nachbarländern zurückbleibt, einen Zuschuss über Western
Union. In der syrischen Niederlassung erhält der Einzahler eine zehnstellige
Nummer. Mit ihr ist es dem Empfänger möglich, in jeder Niederlassung auf dem
Planeten das Bargeld abzuheben. Er muss nur einen gültigen Pass vorzeigen - die
Identität wird nicht weiter geprüft.
An Sachleistungen ist ein Flüchtling nicht
interessiert, er will Geld, Handy und ansonsten eine gute Unterkunft. Denn auch
mit dem Smartphone steht die Western Union gerne zur Verfügung. Wer zuvor ein
einziges Mal Geld über diese Bank transferiert hat, braucht in der Folge nur
paar Tasten zu drücken, und schon funktioniert die Versorgung seiner Sippschaft mitsamt zahlreicher Kinder in Eritrea, Marokko, Bulgarien oder anderswo.
Das meiste Geld verdient das Unternehmen jedoch an den
Migranten, die es geschafft haben, bis nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland
zu kommen und dort „ein neues Leben“ mit „subventionierter Unterstützung
(Sozialbezüge) ihre Verwandten in der alten Heimat unterstützen. Dieses Geld
wird häufig dazu verwendet, wiederum Schlepper zu bezahlen, die ganze Sippen
mit Gummibooten, Seelenverkäufern oder heruntergekommenen Fischerbooten im
Mittelmeer absetzen. Notfalls werden sie von deutschen Hilfsorganisationen und
NGO’s aus dem Wasser gefischt.
Wenn sich deutsche Politiker in Interviews oder in
TV-Sendern auf Flüchtlingsthemen einlassen und mit entschlossenen Mienen und
vorgespielter Kompetenz verlautbaren, man müsse Italien, Libyen oder die Türkei
unterstützen, um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, lügen sie
gnadenlos in die Kameras. Die apokalyptischen Flüchtlingsbewegungen wären relativ
einfach einzudämmen, würde man der Western Union das Handwerk legen. Merkel und
Schulz, oder andere Politiker in Verantwortung kennen dieses Problem seit
spätestens 2014. Sie tun nichts. Sie reden nicht einmal darüber. Es ist zum
Kotzen, wenn man in unserem Lande Lügnern und Betrügern erlaubt,
Regierungsverantwortung zu übernehmen. Denn nicht die Schlepper sind jene, die
den Sog nach Europa auslösen, sondern Politiker, die Banken wie Western Union
gewähren lassen.
Die Geldsummen haben sich laut IFAD
(Überwachungsorganisation der Vereinten Nationen) zufolge bei der Western Union
über die vergangenen zehn Jahre deutlich erhöht. So wurden 2007 noch insgesamt
rund 296 Milliarden Dollar (etwa 262 Milliarden Euro) in 144 Entwicklungsländer
geschickt. Stand heute: 489 Milliarden Euro), mit steigender Tendenz.
„Es geht nicht um das Geld, das nach Hause geschickt
wird, sondern um den Einfluss und die Konsequenzen, die jene staatlich
gebilligten Einfallstore des Betruges auf die Leben von Menschen hat“, sagte
Ifad-Präsident Gilbert Houngbo. „Die kleinen Summen von 200 oder 300 Dollar,
die jeder Migrant nach Hause schickt, bedeuten rund 60 Prozent der Einkommen
von Familien, und das macht für ihre Leben einen großen Unterschied.“ Stimmt!
Und genau dieser feine Unterschied macht sich in Form von gewaltiger Fluchtmotivation
bei uns bemerkbar.
Nun ja, „Transfers“ von einer halben Billion Dollar
(500 Milliarden) weltweit sind zugegebenermaßen eine Macht, vor der Politiker hierzulande
kleinlaut einknicken und sich darüber ausschweigen, zumal es den Wahlsieg
kosten könnte. Der Dieselskandal zeigt dies überdeutlich. In Deutschland reicht
bereits die Geldmacht von Konzernen wie BMW, Mercedes und VW aus, um den Bürgern
Ammenmärchen vorzuspielen.
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