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Die Verblödung als Erfolgsmodell – Deutschland wird zum Platzhirsch

Deutschland ist wieder einmal ganz vorne dabei. Wie einst „made in Germany“ arbeiten unsere Politiker am neuen, weltweit anerkannten Gütesiegel: „Germany komplett verblödet“. Die ersten Schritte in Richtung Weltmarktführung sind getan. Olaf Scholz dazu: Wir sind auf einem guten Weg.

Derzeit werden wir sozial, klimagerecht und ökologisch zur Schnecke gemacht, während die klimatologisch unbedenkliche Wirtschaftsreform allmählich Konturen zeigt. Freilich hat die Politik für diese Maßnahme einen Terminus, der unser gesellschaftliches Leiden angenehmer macht. Olaf nannte es kürzlich das grüne Wirtschaftswunder. Doch was so optimistisch klingt, verursacht in vielen Köpfen nachhaltige Verwirrung. 

Seit etwa 3 Jahren müssen wir uns sprachlich vollkommen neu orientieren. Worte, Begriffe oder Formulierungen, die wir schon im Kleinkindalter erlernten, haben plötzlich keine Gültigkeit mehr. Selbst der Säugling kann sich, dank der grünen Geschlechter-Offensive, nicht mehr sicher sein, ob er an der Brust seines Trans-Vaters, der Cis-geschlechtlichen Lebensform oder der pan-sexuellen Mutter noch richtig liegt, sollte er Kohldampf schieben und an der Mutterbrust nuckeln wollen.

Selbst unsere Justiz hat sich der semantischen Weiterentwicklung der deutschen Sprache angeschlossen. Immerhin hat unser Staat Gesetze erlassen, die das Bestreiten des männlichen Geschlechts (wie z.B. die Behauptung Männer in Frauenkleidern seien Frauen) mit Strafen, ja sogar Gefängnisstrafen ahndet. Somit ist klar gestellt: Entweder belügen wir uns im Namen des Gesetzgebers selbst, oder Männer im Plissee-Röckchen sind fortan Frauen, egal, ob sie nun einen kleinen oder großen Schniedel haben. 

Ja, die Welt hat sich verändert und damit auch unsere Sprache. Was der Deutsche noch vor wenigen Jahren als Kredit bezeichnet hat, ist von heute auf morgen zum Sondervermögen geworden, Schnupfen zur tödlichen Krankheit. Gesunde wurden kollektiv zu Kranken erklärt, die unser Gesundheitsministerium mit gemeingefährlichen Substanzen immunisierte. Fortan waren Sparziergänge auf Waldwegen oder einsamen Uferpromenden prophylaktisch verboten, Altenheime, Kindertagestätten und Schulen als Brutstätten tödlicher Viren hermetisch abgeriegelt.

Sommer oder Winter, schlechtes Wetter oder Hitzetage mutierten dank Lauterbach zum lebensbedrohlichen Klima, mit dem sich die Menschheit seit Jahrtausenden schon herumschlägt und auch ohne Karl bislang super bewältigt hat. Und während unsere lebende Zahnruine, ausgestattet mit einem gewaltigen Lattenschuss, für deutsche „Sommeropfer“ ab 25 Grad Celsius Kühlräume und Kältekammern fordert, reist er todesmutig nach Süditalien dem eigenen Hitzetod entgegen. 

Vermutlich will Lauterbach dort deutsche Touristen warnen, die ihren Urlaub in Rimini oder Taormina verbringen, weil sie sich leichtsinnigerweise nicht etwa am Sandstrand, sondern auf bis zu 50 Grad erhitzten Straßenpflastern ein wenig Sonnenbräune gönnen. Seiner Ansicht nach, so seine Prognosen, werden deshalb auch italienische Touristenhochburgen in Bälde wegen der Sommerhitze sterbende Destinationen sein und ihrem Ende entgegensehen.

Brandstiftungen in Griechenland, Süditalien oder Spanien werden kurzerhand durch den Terminus „Klimawandel“ ersetzt. Derweil rückt man von Staats wegen aufgrund des Hitze-Gaus und den vernichtenden CO2-Emissionen dem Klima mit Steuererhöhungen zu Leibe, während engagierte Weltenretter mit Klebeaktionen im öffentlichen Raum flankierend gegen die Erderwärmung kämpfen. Wetterkarten werden zu unserem Schutz in gefährliches Dunkelrot oder Lila eingefärbt, um die herkömmlichen Bürger vor hochsommerlichen Temperaturen jenseits von 22 Grad rechtzeitig zu warnen und sie zu sensibilisieren.

Selbst unsere Denk-Elite wie Eckardt von Hirschhausen wartet mit furchterregenden Warnungen vor der deutschen Hitze auf, die unsere Köpfe in hart gekochte Eier verwandelt, sollten wir an irgendeinem Badesee hocken und versehentlich vom Sonnenstrahl getroffen werden. Wir sehen auf unseren Straßen tagtäglich die schrecklichen Auswirkungen bei Migranten aus dem Senegal, Eritrea oder Syrien: Durchweg nicht mehr in der Birne als gekochtes Eiweis. Wenn sie bei uns eintreffen, müssen sie humantär notversorgt werden. So darf es auch nicht verwundern, wenn sie Messer, Macheten, Knüppel oder Sprengkörper mit sich führen, um sich vor den ständigen Gefahren in Deutschland zu schützen.

Dass man in Europa – also in den kühleren Regionen unseres Globus -, jedes Jahr Tausend Mal so viele Kältetode verzeichnet, schert hier kein Schwein. Diese Opfer sind vermutlich gar nicht dem Klima zuzuschreiben, sondern einfach nur den eisigen Temperaturen, die hierzulande während der Winterzeit herrschen. Wir dürfen uns also aufgrund der habeckschen Ofen-Intervention und wegen Strommangels schon einmal mit Wintermäntel und warmen Socken eindecken.

blau / Kältetode - rot / Hitzetode

Mit der politisch vorangetriebenen Sprachanpassung und den damit einhergehenden Bedeutungsumkehrungen von Worten und Begriffen wird auch unsere gewöhnliche Wahrnehmung einer kompletten Erneuerung unterzogen. Aus Millionen arbeitsunwilliger Wirtschaftsflüchtlinge wurden nach unserer begnadeten Küchenhilfe Göring-Eckardt geschenkte Menschen, die nach Martin Schulz mehr zu uns tragen als reines Gold, nun aber der Semantik zum Opfer fielen und zu „einfachen“ Fachkräften herabgestuft wurden.

Aber auch andere gesellschaftlich relevante Themen haben sprachliche Federn lassen müssen. Öffentliches zur Schau stellen sexueller Neigungen gelten plötzlich als normal und abweichende Meinungen als rechtsradikal. Es ist abzusehen, wann öffentliches Gruppen-Masturbieren als staatlich geförderte Sportart eingeführt wird. 

Ehemals stockkonservative Männer schlüpfen unversehens in regenbogenfarbenen Röckchen, Strapsen und High Heels und verdrängen echte Vollblutfrauen, heiße Sexbomben und anbetungswürdige Vertreterinnen des schönen Geschlechts auf unseren Straßen. Ja, sogar der Bürgermeister von Berlin applaudiert anlässlich des „LesBiSchwulen Parkfestes“ in Friedrichshain den Fleisch gewordenen Anomalien für die Unterstützung der LGBTQ+ Community.

All das geschieht natürlich mit engagierter Unterstützung und maximalem Einsatz einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Ampelkoalition, die in einer politischen Blase durch Raum und Zeit schwebt, abgehoben und fernab von jeder Realität. Nach deren utopischen Vorstellungen soll unser Planet mit einer umfassenden Transformation gerettet werden. Sprachlich, ideologisch, ethnisch, ökologisch und ökonomisch. Auch hier begegnen wir wieder dem sprachlichen Umbau. Der „grüne“ Schrumpfungsprozess definiert sich nun als Wachstum; in Orwells Dystopie 1984 war das die Lösung des Versagens. Olaf, der Versager, wird somit zum Hero des maximalen Misserfolges.

Selbst die wichtigste Küchenhilfe der Grünen – Katrin Goering Eckardt – beherrscht die Bedeutungs-Umkehr von Begriffen, die wir bislang vollkommen anders verstanden haben.: »Wir müssen in unserer Politik extrem radikal sein. [...] Und wir werden nicht mehr in dem Wohlstand leben, in der Art von Wohlstand leben, den wir bisher hatten. Es wird ein anderer Wohlstand sein, ein Wohlstand des Weniger.« Das ist wie bei einem olympischen 100-Meter-Endlauf, bei dem der Letzte als Gewinner die Goldmedaille erhält. Nun ja, wenden wir uns wieder der grünen De-Carbonisierung zu.

Das Kernstück der rotgrünen Ampel-Politik ist die Energiewende. Nachdem jede Menge Kobolde in Autobatterien ihren Dienst versehen, Kachelöfen auf dem Verbotsindex stehen und endlich die Atommeiler wegen Verstopfungsgefahr unserer Stromtrassen abgeschaltet wurden, folgte die erfolgreiche Sprengung  unserer sicheren Gasversorgung über die Ostsee. Nun kann der Aufbruch zu den neuen Armuts-Ufern erfolgen.

Deshalb importieren wir Atomstrom in gigantischen Größenordnungen aus Frankreich und Tschechien. Robert Habeck muss mindestens 50 riesige Gaskraftwerke bauen, verbietet aber im gleichen Atemzug sämtliche Gasheizungen. Zum Ausgleich zerstören wir das Naturschutzgebiet der Insel Rügen, um US-Fracking-Gas anzulanden, weil seine Produktion im Ampel-Deutschland ebenfalls untersagt wurde. 

Gut gut, die Herstellung von Fracking-Gas wäre hierzulande um etwa 40 Prozent preiswerter, aber das tut nichts zu Sache, zumal wir das überteuerte Ami-Gas genauso gut um den halben Globus schippern können, schon der guten Abgase und Schweröl-Emissionen wegen. Ein genialer Schachzug, zumal wir so -, und zwar nur so -, den 500 Kohlekraftwerken in China,und den 390 Kohlekraftwerken in Idien klimatechnisch Paroli bieten können. Notfalls frieren wir auch noch für den Weltfrieden und liefern Streumunition an eine Verbrecherbande in der Ukraine.

Gleichzeitig versiegeln wir quadratkilometerweise Flächen mit Solarpaneelen, die nur gelegentlich Strom liefern, erstellen Windkraftwerke, die Landschaft, Natur, Tierwelt und menschenwürdiges Leben auffressen. Die Stromproduktion aus diesen „Erneuerbaren“ sinkt trotz des Riesenaufwands an Kapital und zerstörter Natur. Trockenheit durch die Mikro-Klimaänderung, ausgelöst von ökologischen Windkraftwerken, führen zur flächendeckenden Versteppung und werden auch hier der Nahrungsmittelproduktion entzogen.

Wie wir sehen, ist der Widerspruch die neue Logik, der Niedergang unserer Wirtschaft ein Fortschritt, der Sittenverfall die neue Normalität, die Staatsverschuldung eigentlich Vermögen und unser heruntergewirtschaftetes Land eine reiche Nation, die sich dank steuerzahlender Bürger Millionen Migranten, Analphabeten, Nichtstuer und Kriminelle leisten kann. 

Und damit das auch alles so richtig gut hinhaut, müssen hart arbeitende Deutsche  kleinere Brötchen backen und nicht nur auf ihre christlich geprägte Kultur, ihre Traditionen, Heimatnähe und ihre bedeutsame Geschichte zugunsten unserer Neubürger ein wenig verzichten. Nein, selbstredend auch auf unser Geld, das mit nagelneuen Steuern belegt wird, um all die Luxus-Humantät zu finanziren. Schwund ist eben überall und immer.

Einige Städte gehen mit spektakulären Engagements an einer ganz anderen Front voran. Die Befreiung der Frau vom Bikini-Oberteil in Schwimm- und Freibädern. Die Frau von heute kann sich endlich busenfrei dem Joch der Ungleichbehandlung entledigen. Man erlaube mir hier einen persönlichen Einwand. Frauen sind nicht gut beraten, wenn sie überhaupt noch ein Freibad in einer der Metropolen besuchen wollen -, mit oder ohne Bikini. Und mitten hinein in das Thema um die Teil-Verhüllung der Frau platzt die Debatte des öffentlichen Eisschleckens, weil damit die Sexphantasien Zugewanderter provoziert werden.

Sind wir in einem Irrenhaus gelandet und haben die ganze Zeit nichts bemerkt? Nun ja, immerhin haben Heerscharen von Hofschranzen und Gefälligkeitsjournalisten des ZDF/ARD sich schwer ins Zeug gelegt, uns vor den großen Gefahren des Lebens zu warnen und uns damit auch völlig neue Sichtweisen auf unser erbärmliches Leben ermöglicht. Leider haben sie es versäumt, uns auf die größte Gefahr aufmerksam zu machen. Aber wer konnte schon ahnen, dass grüne, rote, gelbe und sogar schwarze Politiker uns auf Dauer den Garaus machen. 

Eine Hoffnung habe ich, dass wenigstens ein paar Leser diesen hier aufgeführten Wahnsinn begreifen und in Zukunft richtig wählen.

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Kommentare

  1. Das Beste umfangreichste und treffendste was ich seit langem über unsere aktuelle Lage gelesen habe.

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    1. Einfach nur Hammer. Alles auf den Punkt gebracht und hervorragend interpretiert.

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  2. Kein Unternehmen würde derart unqualifizierte ,z.T. ohne abgeschlossene Berufsausbildung und vollkommen praxisfernen "Führungskräfte " einstellen und schon gar nicht zu derart hohen Gehältern . Das zeigt mal wieder ,daß diese unterbelichteten Dummschwätzer sich den Staat zur Beute gemacht haben. Dies gilt gleichermaßen für Minister und Abgeordnete. Für all die Fehler und die Schäden die solche Figuren anrichten zahlt halt der Steuerdepp,der Staat kann schließlich nicht pleite gehen.

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