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Migration verschlingt deutsches Volksvermögen - Habeck – der Wirtschaftsmessias auf Erfolgskurs

Während die Presse heute Morgen mit der Headline aufmacht, dass die Migration das deutsche Volksvermögen verschlingt, tingelt Wolodymyr Selenskyj nach Berlin ins Kanzleramt und bettelt um die nächsten Milliarden. Ja, warum denn auch nicht? Nichts in unserem Land, aber auch gar nichts ist wichtiger, als das Wohlergehen der Ukrainer.

Gleichzeitig erfahren die arg gebeutelten Deutschen von den aufsehenerregenden Leistungen unseres Kinderbuchautors, der sich öffentlich als erfolgreichster Wirtschaftsminister aller Zeiten selbst beweihräuchert. Vorgestern stellte Robert Habeck die Herbstprognose der Deutschen Wirtschaft vor, bei der unser Märchenexperte die massiv sinkenden Konjunkturdaten in einer euphorisch-optimierten Grafiktabelle dem werten Publikum offerierte. Dass seine Prognosen von keinem ernst zunehmenden Wirtschaftsinstitut bestätigt werden und kein einziger Unternehmer von Bedeutung Roberts Zahlen irgendeine belastbare Bedeutung beimisst, überrascht dabei nicht. 

Die Tatsache, dass unser Land schon nahezu ausgeplündert ist, die Wirtschaft dahinsiecht, die Rentenkassen leer sind, Inflation, Energiepreise und Lebenshaltung den Mittelstand und die Bürger unseres Landes in die Knie zwingen, scheint auch unseren Kanzler Scholz nicht sonderlich zu berühren. Er steht brüderlich mit Waffen und Geld an der Seite der Ukraine und verteilt weitere Wohltaten aus dem deutschen Füllhorn. Wie sagte Herr Habeck so griffig? "Ich habe das Land in Fahrt gebracht, wie kein Minister zuvor." Er vergaß dabei zu erwähnen, dass bei ihm die Fahrt nicht bergauf, sondern steil bergab ging, während seine Vorgänger für Aufschwung sorgten. Nun ja, die Freigabe von Cannabis scheint ihre Wirkung auch im Wirtschaftsministerium zu entfalten.

Der RTL-Sender ruft gar schon die deutsche Bevölkerung in einem dringenden Appell dazu auf, den „notleidenden“ ukrainischen Suppenkasper zu unterstützen. Zehn Euro soll jeder Bürger spenden, währenddessen wehrfähige Männer mit SUV-Boliden und hochpreisigen Fahrzeugen schamlos in unseren Innenstädten zeigen, zu was sie es gebracht haben. Freilich auch mit der mildtätigen Unterstützung unserer Sozialämter, die mit durch Steuergeldern erwirtschaftetem Bürgergeld das Leben ukrainischer "Flüchtlinge" in Deutschland lebenswerter machen. Hinzu kommen jährlich mehr als 50 Milliarden Euro Sozialhilfemaßnahmen für unsere Gäste aus Afrika.

Die Ampelnieten glänzen derweil mit Beschönigungsargumenten, aberwitzigen Erfolgsbilanzen und lebenswerten Errungenschaften für die Gesellschaft, und prangern zutiefst beleidigt die Industrie, Konzernchefs und die Mittelständler an, wenn sie der Not gehorchend Hunderttausende Arbeitsplätze streichen und mit ihren Produktionsstätten ins Ausland abwandern. Mit welchem Geld die zukünftigen Renten erwirtschaftet werden sollen und ob sie je ausbezahlt werden, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. Bei unseren europäischen Nachbarn dagegen brummt die Wirtschaft. Selbst Italien, das einstige Schlusslicht in der Union, verweist auf ein bedeutsames Wirtschaftswachstum. Die Franzosen zeigen uns, wo ökonomisch der Hammer hängt, von den Niederlanden, Dänemark, Polen oder den Nord-Skandinaviern will ich erst gar nicht reden.

Unser aller Robert rühmt sich unter maximaler Missachtung dramatisch einbrechender Wirtschaftsdaten und einer beispiellosen Pleitewelle als „Spiritus Rektor“ und „Urheber“ neuer und bahnbrechender Wirtschaftsentwicklungen. Mit spektakulären Grafiken und atemberaubenden Zukunftsvisionen erklärt uns der Märchenerzähler, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland dank des Einsatzes seines geballten Dilettantismus und einzigartigen Ignoranz in absehbarer Zukunft zur neuen Blüte heranwachsen wird. Natürlich lässt sich der vor Selbstbewusstsein strotzende Versager weder von Wirtschaftsweisen, noch vor gestandenen Unternehmensführern oder Experten beeindrucken, die das komplette Gegenteil behaupten und Robert Habeck ein vernichtendes Zeugnis ausstellen.

Der Verweis auf den Aggressor Putin, den Krieg in der Ukraine oder die unsichere politische Lage im Nahost zieht nicht mehr, wenn ausnahmslos alle Nachbarländer ein Wirtschaftswachstum verzeichnen und Deutschland als einziges Land nicht nur das Schlusslicht bildet, sondern mit einem „Minuswachstum“ aufwartet. Nun ja, Robert wird sich vermutlich sagen: Wachstum ist Wachstum, auch wenn ein Minus davorsteht. Und da Firmen nach Roberts Verständnis nicht pleitegehen, sondern schlimmstenfalls einfach aufhören zu arbeiten, kann diese Entwicklung ja auch gar nicht so schlimm sein.

Die Migration vernichtet das deutsche Volksvermögen. Dieser Satz wird nicht nur vom politischen Gegner in der CSU/CSU formuliert, diese Formulierung ist eine Tatsachenfeststellung und zum festen Terminus innerhalb der Wirtschaftsverbände geworden. Im ganzen Land schrillen die Alarmsirenen. Und just bei dieser Gemengelage, die wahrlich nicht erst seit gestern bekannt ist, wirken sich die grünen „Weltverbesserungsgesetze“ und „Optimierungsverordnungen“ wie unüberwindliche Bürokratiehürden aus. Hinzu kommen die umweltfreundlichen Verbotserlasse und Genehmigungsverfahren, die sich wie auf einem Springreitertournier in einer olympischen Auslese vor den Unternehmensführern auftürmen.

Quo vadis Deutschland muss man mit Recht fragen. Die Antwort kann vermutlich niemand mehr geben, außer jene Herrschaften in Berlin, die unter Größenwahn leiden. Die Ampel hat ganze Arbeit geleistet und der Karren steckt so tief im Dreck, dass man ihn mit dem jetzigen politischen Personal niemals wieder frei zerren kann. Unsere begabtesten Schwätzer der Regierungsparteien scheinen wider Erwarten begriffen zu haben, wohin die Reise der untergehenden Republik geht. 

Nouripour, Lang und der kleine Kevin haben hingeschmissen und sind zurückgetreten. Plötzlich und unerwartet. Ob sie ahnten, was auf sie hereinbrechen würde, sollte die Sache schiefgehen? Selbstredend werden in den Parteien wegen der „begabten Leistungsträger“ und unangefochtenen Meister des gesprochenen Stusses Krokodilstränen vergossen. Man darf gespannt sein, wann weitere unersetzliche Protagonisten wie beispielsweise Nancy Faeser, Saskia Esken oder gar die legasthenische Annalena wegen Unpässlichkeiten, Frustration oder anderen Malaisen das Handtuch werfen.

Ist Deutschland noch zu retten? Das fragte letzte Woche der Wirtschaftskorrespondent der wichtigsten Zeitung "Corriere della Sera" in Italien. Die Frage ist berechtigt, zumal unser Land noch von zu vielen, hartgesottenen Politdarstellern mit hoch motivierter Inkompetenz in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ruin getrieben wird.

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Kommentare

  1. ....und das Volk wählt weiterhin diese Volkszerstörerende Parteien.....

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