Jessas nä! Die bundesdeutsche Posse wächst sich allmählich zu einer Klamauk-Veranstaltung aus. Welch eine Hektik und was für eine Aufregung! Erst vergaß Donald aus den USA vorsätzlich, dem frisch Gekürten zur Kanzlerwahl zu gratulieren, was in der jüngeren Geschichte unserer Republik noch niemals vorgekommen ist. Dann rief ein subalterner Beamter der US-Administration im Kanzleramt an, um Friedrich mitteilen zu lassen, wo der Bartel den Most holt.
Die Bundesrepublik habe eine beschissene Demokratie, hieß es umgangssprachlich aus den USA und Herr Friedrich müsse umgehend das für die AfD diffamierende Prädikat „als gesichert rechtsextrem“ zurücknehmen. Man erwarte auch, dass die neue Regierung mit der größten Oppositionspartei umgeht wie mit allen anderen Parteien. Anderenfalls gäbe es keine Geheimdienstinformationen mehr von der CIA. Im Kanzleramt brach hysterische Hektik aus. Zum einen dürfte in dem streng geheimen Haldenwang'schen Traktat ohnehin nichts zu lesen sein, was justitiabel wäre.
Das war vermutlich auch der Grund für die "strenge Geheimhaltung". Denn wo nichts ist, aber eine Innenministerin eine Anweisung auf der Basis "Nichts" erteilt, muss eine Geheimhaltung her. Es entfallen Erklärungen und Begründungen und das furchterregende "Nichts" bleibt ergo geheim und suggeriert Furchterregendes. Nur so lässt sich eine derartige Diskreditierung glaubwürdig rechtfertigen. Ich weiß, das versteht nicht jeder, aber so läuft das mal eben mit der AfD. Schwamm drüber. Zu allem Überfluss droht nun dennoch vor dem Bundesverfassungsgericht dem Verfassungsschutz eine deftige Niederlage, aber das ist ja dann Schnee von gestern.
Ja, es ist schon ein Kreuz, wenn man sich erst als Fleisch gewordene Notlösung mühsam ins Kanzleramt stottert, dort aber bereits die Hütte brennt. Auf dem Schreibtisch lag nicht nur Nancys Faesers faules Ei, in Form des „Haldenwang‘schen Gutachtens“, er fand auch gleich daneben die Kopie der Klageschrift der AfD gegen die Behörde „Horch und Guck“. Außerdem trudelten bei Friedrich die neuesten „Absturzzahlen“ der Demoskopen hinsichtlich seiner Zustimmungswerte aus der Bürgerschaft und haufenweise Beschwerdebriefe ein, weil er sich mit den Mauermörder-Linken ins Bett gelegt hatte. Nun ja, man muss heutzutage schon sehr leidensfähig sein, wenn man als Null das zweithöchste Amt qualifiziert bekleiden will.
Doch als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, konnte er wegen seiner schamlosen Tricksereien, seiner Schuldenpolitik und den desaströsen Koalitionsverhandlungen, noch bevor er auf dem 5.000-Kanzler-Sessel Platz genommen hatte, auch sein Renommee in die berühmte Tonne treten. Zu allem Unglück ist auch noch seine schöne Brandmauer einsturzgefährdet. Wie sagt man doch so schön? Ein Unglück kommt bekanntlich selten alleine. Denn was seine Migrationspläne angeht, haben Polen, Österreich und die Schweiz dem armen Friedrich sofort und unmissverständlich klargemacht, dass sie ihm an der Landesgrenze etwas husten werden.
Es folgte das, was einen Profi-Umfaller in unserem Land auszeichnet, - seine spontane Kehrtwendung. Die dienstliche Anweisung, alle Asylsuchenden an den Grenzen samt und sonders zurückzuweisen, war gerade mal fünf Stunden alt, und schon wurde Dobrindt von Kanzler Friedrich wieder zurückgepfiffen. Wie es aussieht, müssen wir entgegen der Ankündigungen unseres Herrn Merz die Migranten aufnehmen und behalten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Auch keine Überraschung, das war zu befürchten, auch wenn man mit 10.000 nicht verfügbaren Polizisten droht und an den Grenzen den Anschein erweckt, es täte sich etwas Substanzielles.
Ich will mir nicht ausmalen, wie sich demnächst das erste Treffen zwischen Merz und Trump in den USA entwickeln wird, wenn der deutsche Kanzler beim Rapport im Oval Office stramm stehen und Donalds Standpauke über sich ergehen lassen muss. Immerhin ist Deutschland das einzige Land in der westlichen Hemisphäre, das mit seinem Geheimdienst die eigene Oppositionspartei beobachten und ausspähen lässt. Die USA und J. D. Vance hatten zuvor auf der Münchner Sicherheitskonferenz Deutschland schon eindringlich gewarnt, die demokratischen Grundpfeiler der Meinungsfreiheit nicht weiter zu beschädigen und auf die Zersetzungsgefahr von „Innen“ hingewiesen. Mit dem sogenannten Gutachten des Verfassungsschutzes hat die Ex-Innenministerin Faeser für die USA eindeutig eine rote Linie überschritten.
Ich sehe es bildhaft vor Augen, wie Friedrich, von heiliger Panik erfasst und schreckensbleich, noch gestern Abend zum Telefon gegriffen und die derzeit kopflose Behörde angewiesen hat, das Gutachten auf der Stelle wieder zurückzunehmen. Außerdem werden nun alle Journalisten, Moderatoren, Nachrichtensprecher und Medienverantwortliche angehalten, den Begriff „rechtsextrem“ in Zusammenhang mit der AfD zu vermeiden. Ich fürchte, da werden einige links affine Redakteure ihre Tränen nicht mehr zurückhalten können.
Ich wills mal so sagen: Ein Land, dass solche Possenreiter, bildungsbefreite Dilettanten, hirnlose Schwadroneure, Hasardeure und Scharlatane als Politiker ertragen muss, dürfte keine rosigen Zukunftsaussichten haben. Fast wäre ich geneigt, vorzuschlagen, man möge Friedrich gleich wieder abwählen und stattdessen Alice Weidel das Kanzleramt anvertrauen.
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Lieber Claudio, warum hast du mich eigentlich blockiert? Oder hast du mich gar nicht blockiert dann war’s Facebook. Und wenn es Facebook war, würde ich mich freuen, wenn du dich bei mir meldest deine langjährige Freundin Hedda
AntwortenLöschenWenn Merz/Dobrindt auch nur noch einen Funken Restverstand haben ,lassen sie dieses substanzlose Gutachten im Archiv vergilben ,bis Gras über die Sache gewachsen ist. Gelegenheiten ,sich bis auf die Knochen zu blamieren ,wird es nämlich für diese beiden intelligenzbefreiten Herren auch so noch genug geben.
AntwortenLöschenAber vieleicht sehe ich die Sache auch falsch und Nancy ,die Intelligenzbestie ,hat bewußt ein strunzdummes Gutachten ihrem Nachfolger als Rache dafür hinterlassen, daß sie nun nicht mehr ihren geliebten K(r)ampf gegen Rechts weiterführen kann.
Dieses lächerliche Gutachten ist nur eines von unzähligen Beispielen, wie Behörden ihre teure, vom Steuerzahler bezahlte Arbeitszeit nutzlos vertrödeln ,anstatt sich mit den wirklichen Risiken für unsere innere Sicherheit zu befassen. Wenn ich in diesem Zusammenhang z.B. an die vielen Hausdurchsuchungen wegen "Majestätsbeleidigungen" denke und all die damit sinnlos vertane Zeit in Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften denke ,wird mir übel.Wenn dann die Oberpfeifen jener Behörden noch über permanente Arbeitsüberlastung klagen und mehr Personal fordern, kann ich diese nicht mehr ernst nehmen.
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