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Posts

Deutschlands Gesundheitssystem, die Cash-Cow Anatoliens

Wer in Deutschland kennt das internationale Sozialversicherungsabkommen? Kaum jemand. Und weil das so ist, sollte jeder krankenversicherte Bürger unseres Landes sich Zeile für Zeile genussvoll auf der Zunge zergehen lassen, damit er auch weiß, auf welche Weise er von Politikers Gnaden ausgeplündert wird. Im Jahr 1964 wurde in der Bundesrepublik das „deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen“ getroffen, das man in jüngster Zeit auf Länder wie Tunesien, Marokko und Syrien ausgeweitet hat. Kein Mensch zieht Politiker, die einen derartigen Missbrauch an den eigenen Bürgern begehen, zur Verantwortung. Zum besseren Verständnis nehmen wir einen türkischen Mitbürger als Beispiel. Der junge Mann aus Neukölln wird über eine geringfügige Beschäftigungsmaßnahme in einer Dönerbude integriert. Mit diesem kleinen Stups in Richtung Arbeitsmotivation ist er sofort gesetzlich krankenversichert. So weit, so gut. Unfassbar allerdings ist, dass gleichzeitig dessen gesamte Familie in der T...

SPD – ein korrumpierter Haufen scheinheiliger Genossen

Man greift sich an den Kopf. Während Heiko im „Maaßanzug“ (SPD) in unvergleichlich mitreißender Rhetorik den chinesischen Elektronik-Konzern wetterte, den Technologie-Riesen in die Nähe der Spionage rückt und gelbe Gefahr wittert, lassen sich die „Roten“ klammheimlich den SPD-Parteitag vom Todfeind Huawai bezahlen. Herbert Wehner - Gott hab ihn selig - Ähnlichkeit wie aus dem Gesicht geschnitten. Sympathieträgerin Saskia Esken.   Das Telekommunikationsunternehmen Huawai ist einer der Großsponsoren der ach so untadeligen Mitglieder, die für ihren Wähler nur das Beste wollen. Kurz vor der Abstimmung kommentierte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher der Fraktion Nils Schmid den Hinweis auf die merkwürdige Konstellation der Sponsorenschaft, dass eine Beteiligung von Huawai am Ausbau des deutschen 5-G-Netzes auf keinen Fall akzeptiert würde. Wollte er damit etwa ausdrücken, die SPD sei nicht käuflich?  Nun ist es nicht weiter überraschend, wenn SPD-Eliten uns vo...

Pisa – werden wir ein Land von Idioten?

Nun liegen die neuesten Pisa-Ergebnisse wieder auf dem Tisch. Die Erkenntnis? Mittelmäßigkeit feiert fröhliche Urständ. Schlimmer noch, Deutschland rutscht nach dem Ergebnis der vorherigen Studie im Vergleich zu 33 Ländern weltweit immer weiter ab. Asiatische Länder sind unseren Kindern in Sachen Bildung längst enteilt. Lehrermangel, dieser Begriff geistert nicht erst seit einigen Jahren durch die Nachrichtensender. Immer noch beschreibt man das Desaster an der Lehrerfront so, als handele es sich um eine Busverspätung am Hauptbahnhof. Der deutsche Lehrerverband veröffentliche Zahlen, bei denen die Eltern schulpflichtiger Kinder eigentlich die Kultusministerien stürmen und die Verantwortlichen nach alter Väter Sitte in Käfige sperren und auf Marktplätzen dem Spott der Leute aussetzen müssten. Nein, wir müssen uns nicht wundern, dass das Niveau in den drei Disziplinen Lesefähigkeit, Mathematik und Naturwissenschaften stetig weiter fällt. Und das hat Gründe, die Merkel und ...

Die neue Botschaft der SPD - ….Ähhhh……

Anne Wills Politshow hat den TV-Volk wieder einmal eindrücklich vor Augen geführt, dass der SPD-Wähler nichts anderes verdient hat, als eine neue Co-Vorsitzende, deren rhetorische Fähigkeiten gegen Null gehen.  SCREENSHOT Ach was waren das noch Zeiten, als das Eifel-Urgestein Andrea Nahles Ätschi Bätschi die den Saal schmetterte. Die neue Botschaft der SPD-Vorsitzenden ist ein schwäbisches Ähhhh und Schachtelsätze, die keine Sau versteht, jedenfalls kein Deutscher. Und während Eskens kaum erwähnenswerten Synapsen am Rande ihrer Leistungsfähigkeit zu verschmoren drohten, erwiderte sie auf Anne Wills Frage: Was ist jetzt mit Ihrer Wahl gewonnen? „Gewonnen ist, dass die Mitglieder jetzt befragt wurden.“ Welch eine intellektuelle Tiefe. Den geistigen Gehalt dieses anspruchsvollen Satzes, kann nur noch jemand überleben, dessen Hirn vorher operativ entfernt wurde. Gleich darauf sprang Norbert-Walter Borjans – Eskens Mitstreiter mit dem Hinweis ein, dass die Genossen es „...

Schloss Bellevue im Weihnachtsrausch

Unter dem Empfangsmotto „Advent, Advent, kein Lichtlein brennt, hatte Präsident Steinmeier zur Weihnachtsfeier geladen. Also versammelten sich gestern Abend die Leuchten unserer Politik im Amtssitz Schloss Bellevue, um im Rahmen einer Generalprobe den präsidialen Adventskranz zu entzünden. Vermutlich verband unser so geschätztes Staatsoberhaupt die Vorweihnachtszeit mit der Hoffnung, dass auch den geladenen Gästen ein Licht aufginge. Eine zu optimistische Erwartung, wie ich meine. Nach dem gemeinsamen Absingen von Weihnachtsliedern wollte Onkel Steinmeier zwischen Tannenbaum, Engelshaar und Lametta mit den zerstrittenen Kontrahenten die politischen Geschenkpakete auspacken lassen. Das schwarz-rot-gestreifte Grokodil auf dem kuschligen Bärenfell vorm Kamin passte nicht so recht zu Dekoration und wurde stillschweigend übersehen. Aber den Wink mit dem winterlich gezuckerten Zaunpfahl schien niemand zu interessieren. Immerhin, für den Schlossherrn Frank-Walter galt es, Angela...

SPD-Führung steht - das Mittelmaß entert den Thron

Nun haben die Genossen ihr Dreamteam. Ein stockbiederes Paar, denen die kleinkrämerische Spießigkeit ins Gesicht geschrieben steht. Nobert Walter Borjans und Saskia Esken wirken auf der Bühne, als hätten sie sich beim Speed Dating gefunden und eine leidenschaftliche Liebesaffäre begonnen. Gemach, gemach, beide wissen noch nicht, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen.   Saskia Esken, Schwäbin, trocken wie ein Zwieback vom letzten Jahr und charismatisch wie die Bahnhofshalle von Oberbopfingen, sie übernimmt nun mit Norbert, genannt „Scholzomat“ das Zepter des absaufenden SPD-Schiffs, in dessen Rumpf masochistische Kräfte aus dem linken Widerstand ein riesiges Loch gerammt haben. Die üblichen Verdächtigen haben sich längst verschanzt und selbst von Ralle, dem Rührigen ist nichts mehr zu sehen.  Und während sich die eine Hälfte der Genossen fragt, ob das spröde Paar das in schwerer See dahin dümpelnde Schlachtschiff wenigstens auf Kurs bringt, hat sich di...

Weihnachtszeit – Terrorzeit – London und Den Haag in Trauer.

Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war London an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit.  Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der letzten Monate auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat. SCREENSHOT - Messerangriff Den Haag Ein 28-jähriger Attentäter metzelte am Freitagnachmittag auf der London Bridge im Herzen der Hauptstadt zwei Passanten nieder und verletzte drei weitere unbeteiligte Fußgänger. Ein vorzeitig aus der Haft entlassener Terrorist mit Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen hat unserer Gesellschaft wieder einmal blutig vor Augen geführt, was er vom europäischen Humanismus hält. Und das trotz elektronischer Fußfessel und elektronischer Überwachung. Der Araber Usman K. saß seit 2012 im Knast wegen Terrortaten und...