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Das System hat fertig – Wieler kündigt die 5. Welle an

Wie es scheint, ist der Anfang vom Ende nah. Lothar Wiehler, der Gebenedeite unter den Vakzinierten, er hat soeben höchst vorsorglich die 5. Corona-Welle angekündigt. Und die wird, wenn ich das richtig einordne, vermutlich weit dramatischer werden, als es die Jetzige schon ist.   Wir dürfen uns nunmehr darauf vorbereiten, dass sich in den Hochsicherheitsbunkern des Bundestages hoch dekorierte Sprachwissenschaftler zusammengerottet haben, um an perfekt geframten Argumenten und Schuldzuweisungen  für die Zukunft zu basteln. Höchste Priotität: Sicherung der Arbeitsplätze von Regierungsmitgliedern. Sobald die allgemein gültige Sprachregelung offiziell genehmigt ist, wird sie an sämtliche Redaktionen und Sender mit der amtlichen Anweisung übermittelt, den Wortlaut der Bekanntgabe exakt zu übernehmen. J ens Spahn oder irgendein anderer Gesundheits-Dödel wird dem Publikum vor den Mattscheiben erklären, wann und an welchem Ort sich jeder jetzt schon Dreifachgeschädigte den 5. D...

Boostern…? Lockdowns…? Das fliegt euch um die Ohren

Söders Live-Interview von gestern, in dem er seine drakonischen Maßnahmen in Bayern begründet, ist nichts anderes als der Beginn einer vernichtenden Götterdämmerung. Das System der Gesundimpfung wird die Länder mit den höchsten Impfquoten in ihren Grundfesten erschüttern und mit hoher Wahrscheinlichkeit als gesellschaftlicher Urknall enden.   Die Hiobsbotschaften prasseln im Augenblick auf die Regierungen, Ministerien und auf all die verbissen kämpfenden Impfstrategen nieder wie bei einem Dauerbeschuss aus „feindlichen Granatwerfern“. Die Inzidenzen schießen in nie gekanntem Ausmaß in die Höhe. Regenten, Mediziner, Medien, sie alle reagieren reflexartig, ja panisch mit dem Sündenbock-Phänomen. Aluhutträger, Covid-Leugner, Impfgegner, ja selbst reflektierte Kritiker oder moderate Hinterfrager, deren so genanntes gesellschaftsfeindliches Verhalten angeblich das Land ins Inzidenz-Chaos gestürzt hätten, sie strafen die Politik Lügen. Dem aufmerksamen Beobachter allerdings dämmert e...

…na, dann boostert mal schön

Während heute die Parteien im Bundestag das neue Gesetz zur Bekämpfung von Corona debattiert, mit der die Pandemie eingedämmt werden soll, bekommt man als aufgeklärter Bürger den Eindruck, dass im Plenum über Maßnahmen gestritten wird, von denen niemand wissen will, was sie bewirken und sie bei Bürgern und Unternehmen anrichten.  Ein Gesetz auf der Basis von Hoffnung, Erwartung, Einschätzung oder Überzeugung zu verabschieden, könnte man getrost mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn vergleichen, der andere gefährdet. Zumal so mancher dieser selbstmörderischen Straßenverkehrsteilnehmer damit spekuliert, ungesehen von der Autobahn wieder herunterzukommen. Doch bei unseren Polithasardeuren ist das anders. Diese Geisterfahrer handeln vorsätzlich. Jedem einzelnen Redner bis hin zum Hinterbänkler ist bewusst, was sie entscheiden, durchsetzen oder mindestens mittragen. Man bezeichnet das gemeinhin als menschenverachtend. Glücklicherweise hat die grüne Komödiantin Göring-Eckardt ein w...

Staatlich organisierte Hetzjagd oder maximales Versagen – das ist die Frage.

Während der Staat sein militantes Wording und verschleierndes Framing im Kampf gegen Corona nahezu täglich aufrüstet und ihre kollektiven Strafmaßnahmen gegen diese verdammten Impfgegner und Kritiker verschärft, bauen sich auf den Kriegsschauplätzen in den Großstädten unvermittelt neue Fronten auf. Die Gewerkschaft VERDI rief an allen Universitätsstandorten in Deutschland zum Streik der Pflegekräfte auf.   Sie haben es allmählich satt, die Pflegekräfte. Auf den Balkonen wird geklatscht, am Arbeitsplatz weiter ausgebeutet. Rücksichtslos, schamlos, respektlos. Doch das ficht die Politik, insbesondere Herrn Spahn nicht an. Mit einem Lächeln meint er, man habe schon viel für die „hart arbeitenden Leute in der Pflege“ getan. Es lohnt sich nicht, seinen Terminus „viel“ zu quantifizieren. Was nun geschieht ist folgerichtig. Der Umgang mit der zum Notstand von nationaler Bedeutung aufgeblähten Krise ist geradezu bizarr, wenn großspurig auftretende Minister mit breitbeinigem Habitus d...

EILMELDUNG - Salzburgs Krankenhäuser bereiten Triage vor

Die dürre Meldung heute, dass in Salzburg die Landeskrankenhäuser wegen der angespannten Lage die Triage vorbereiten, ist unbesehen eine Katastrophe. Doch hinter der Katastrophe entpuppt sich bei näherem Hinsehen geradezu ein Desaster. Denn die Meldung aus Österreich, bei der hervorgeht, dass ein Jurist und ein Ärzteteam die Entscheidungen getroffen werden, wem geholfen darf und wem nicht, steht den militanten Impfverfechtern nicht gut zu Gesicht.   Wie nicht anders zu erwarten wird in der Meldung mit keiner Silbe erwähnt, ob diese Entwicklung von geimpften oder ungeimpften Patienten ausgelöst worden ist. Blättert man in den Salzburger Nachrichten ein paar Tage zurück, stößt man auf folgenden Artikel: Salzburg meldet am 7. November 2021, dass mehr als 50 Prozent aller Patienten im dortigen Landeskrankenhaus „doppelt Geimpfte“ sind. Genauer gesagt, es waren am 7. November 57 Prozent "voll Immunisierte", die auf den Intensivstationen lagen und behandelt wurden. So genannte ...

Plasbergs Tribunal gegen Ungeimpfte

Er hat den Sendeauftrag mit behördlich überwachter Regieanweisung nahezu optimal erfüllt. Das Prädikat des herausragenden Demokratie-Gnoma sei Plasberg gewiss. Gemäß der Strategie von ganz oben und vom CDU/CSU dominierten ARD-Rundfunkrat politisch begleitet, hat der maximal-indoktrinierte Fernsehmoderator eine geradezu beispiellose Gruselshow abgezogen.   Die Sendung war insofern bemerkenswert, weil man zumindest für die schlichteren Zuschauer vor der Mattscheibe eine perfekt inszenierte Suggestion politisch motivierter Impfdurchsetzung geboten hat. Da hat es an nichts gefehlt, angefangen mit einem völlig destruktiven Demokratieverständnis unterlegt mit hanebüchenen Zahlenwerken, die beweisen sollten, welch immens großes Gefahrenpotential Deutschland renitente Impfgegner bergen. Bekanntlich ist sich dieser Plasberg für nichts zu schade, vor allem, wenn sich nach der Sendung seine gelungene politische Meinungsmache auf seinem Konto ablesen lässt. Plasbergs Gäste: handverlesene...

Die Pandemie abblasen? Es wäre das Ende der Politiker

  Zugegeben – es ist eine Hypothese, - ein schöner Gedanke - und er wird einer bleiben. Aber es lohnt sich, darüber kurz nachzudenken. Die Pandemie darf nicht enden, denn nicht nur das politische Überleben der Regierenden, sondern auch das virenbestimmte Arbeitsleben der Journaille fände ein jähes Ende.  Deren Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft käme einer Sisyphosarbeit gleich. Selbst Arbeitsämter würden bei so einigen Aspiranten müde abwinken.   Und nicht nur das, alle Akteure würden sich je nach Indoktrinierungsgrad der gesellschaftlichen Ebenen der Lächerlichkeit oder der Wut der Bürger preisgeben. Schon jetzt ist das Vertrauen in die Institutionen so sehr beschädigt, dass ein pandemisches Ende ihnen der Rest geben würde. Ein Rückzug und dem damit verbundenen Eingeständnis, dass die weltweite Seuche gar keine war, ist somit auch in der Praxis vollkommen unmöglich. Doch jeder, der sich informiert und einen kritischen Blick auf die letzten beiden Jahre wirf...