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E I L M E L D U N G - Deutschland erhält ein neues Volk

Heute ist ein schwarzer Tag für die CDU, so klang es aus der CDU-Spitze, nachdem zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik ein Ministerpräsident mit den Stimmen der AfD ins Amt gewählt wurde. 





Soweit hätte es nicht kommen müssen. Diesen Eklat würde es nie gegeben haben, hätten die Wähler in Thüringen oder Sachen von vorne herein richtig gewählt. Es könne nicht sein, so Ziemiak – Generalsekretär der CDU, dass der Wähler seine Stimme - wie in Sachsen und Thüringen geschehen – mit maximaler Heimtücke und niederträchtigem Vorsatz der AfD gibt und damit den Regierungswillen unterminiere...

Man müsse in Zukunft bei Wahlen klare Kante zeigen, um zu verhindern, dass der Wähler etwa der Meinung sei, er könnte an der Urne tun und lassen was er will. Die Regierung werde dafür sorgen, dass bei Neuwahlen nagelneue Wähler aus dem Iran, Iraq, Syrien, Libyen oder Togo in ausreichender Anzahl zur Verfügung stünden. Etwaige AfD-Wähler, auch unter den Neubürgern, würden, so der Regierungssprecher, mit einer Sofortmaßnahme aus Deutschland deportiert.

Defätismus habe bei deutschen Wahlen nichts zu suchen, so die Kanzlerin. Demokratie sei inzwischen zur Gammelware deutscher Politik geworden. Das müsse sich ändern. Nachvollziehbare und transparente Wahlen in der Wahlkabine seien für Regierungsmitglieder und Parteien nun ein völlig neuer Zukunftsansatz, um Deutschland wieder regierbar zu machen. 

Kramp-Karrenbauer plädierte gar für die Installierung einer Wähleraufsicht. Kontrolleure sollen während des Ausfüllens von Wahlzetteln dafür Sorge tragen, dass die Kreuzchen an der richtigen Stelle platziert werden. Im übrigen müssen die Wähler schon beim Betreten des Wahllokals verpflichtet werden, den Anweisungen der Wahl-Aufsichtspersonal Folge zu leisten.

Kommentare

  1. Ich hoffe, das soll Satire sein. Finde ich aber nicht angebracht. Merke allerdings, dass wir wohl sehr unterschiedliche Auffassungen haben, was Politik angeht.


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