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Kinderarmut? Die Grüne Lisa Paus gibt Deutschland den Rest.

Mit dramatischen Apellen einer explodierenden Kinderarmut machen unsere Regierungsvorderen wieder einmal Wahlkampf, der an larmoyantem Wohltätigkeits-Humanismus und „Barmherzigkeits-Wording“ kaum noch zu überbieten ist. Selbstredend darf man, wie bei nahezu allen Ministern, Worte und deren Bedeutung nicht auf die Goldwaage legen. Ebenso wenig die Begründungen für diese oder jene Notwendigkeit.  

Natürlich geht es wie immer erst einmal um Geld, um Minister-Budgets und nicht um die Umsetzung von Vorhaben, zumal zugewiesene Gelder in aller Regel entweder zweckentfremdet eingesetzt werden oder schlicht im Verwaltungsorkus sich selbst vermehrender Beamter in den Versorgungsbezügen verschwinden. 

Doch zurück zur dramatischen Kinderarmut. Um zu begreifen, wie sich die Zahlen exponentiell entwickeln, sei hier festgestellt: Im Jahr 1963 lebten 1,8 Prozent der deutschen Kinder in Armut. Erst als 1998 die SPD-geführte Regierung von Gerhard Schröder unser Land führte, explodierte die Kinderarmut in Deutschland.

So schrieb das Hamburger Abendblatt 1998: »Immer mehr Schulkinder hungern«. Mehr als 50 Prozent der Hamburger Schüler sind in einem so schlechten Ernährungszustand, dass sie gesundheitliche Probleme bzw. körperliche Entwicklungsrückstände aufweisen. In Berlin leben 16,2 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren von Sozialhilfe. Wenige Jahre später hatte sich die Kinderarmut unter Angela Merkel auf einem etwas höheren Niveau verfestigt.

Waren es 1963 nur jedes 75. Kind, das Sozialhilfe bezog, brachte der „Kindergipfel bei Mutti“ zutage, dass sich die Zahl der Kinder, die auf Sozialhilfe angewiesen waren, während der Schröder Regierung verdoppelt hatte. Ab 2015 änderte sich das Bild der Kinderarmut schlagartig und die Kurve der Verarmung schoss nahezu senkrecht nach oben. Der Zusammenhang zwischen den gewaltigen Migrationsströmen, die Deutschland geradezu überrollten und seither nie abrissen, korreliert hoch mit den Sozialleistungen der Kinderanzahl unserer "Besucher". 

Jetzt entblödet sich die Grüne Lisa Paus nicht, bei der Kommentierung des zweifellos von unseren derzeitigen Politikern verursachten Finanz- und Vermögensabsturz, den Eindruck zu erwecken, der ungeheure Milliardenbetrag für die Kindersicherung käme "deutschen Kindern" zugute. Würde sich der deutsche Bürger jedoch die Statistiken genau ansehen, die man jederzeit im Netz finden kann, würden ihm die Augen tränen. Denn ab dem Jahr 2017 betrug die festgestellte Armutsgefährdung von Kindern mit Migrationshintergrund in Deutschland 54 Prozent, während die Quote bei Kindern ohne Migrationshintergrund seit 2009 bis heute stabil bei ca. 12 Prozent liegt.

Die Schätzungen der Quote für Migranten für das Jahr 2022 liegen bei unfassbaren 71 Prozent, wobei erschwerend hinzukommt, dass die Geburtenquote bei Migranten mehr als 3-mal so hoch ist wie in deutschen Familien. Um es auf den Punkt zu bringen, darf man durchaus die These vertreten, dass der „Kinderreichtum“ bei den Zuwanderern ein extrem wichtiger „Einkommensbestandteil“ ist, der mit der geplanten Kindergrundsicherung der grünen Familienministerin Lisa Paus den Bundeshaushalt noch mehr in Schieflage bringen wird, als er ohnehin schon ist. 

Er ist überdies ein ungeheurer Pullfaktor, der die Motivation und die Bereitschaft erhöht, das eigene Land in Richtung Europa zu verlassen. So würde das "Geschäftsmodell" der Sozialversorgung der Migranten Dank einer Lisa Paus weiter ausgebaut und stabilisiert werden. 

Mehr oder weder klammheimlich will Paus gleichzeitig die Quote des Elterngeldes der besserverdienenden Deutschen nicht nur massiv kürzen, sondern auch zugunsten der Kinder aus migrantischen Familien hinsichtlich der Einkommensgrenze von brutto 300.000 Euro auf brutto 120.000 Euro absenken. Während nunmehr insbesondere die Ansprüche der Familien mit Migrationshintergrund alleine wegen der Anzahl ihrer in Deutschland lebenden Kinder dramatisch ansteigen, verlieren 60.000 deutsche Familien ihren Elterngeldanspruch.

Die Umverteilung des deutschen Wohlstandes vom Bürger in die maroden Staatskassen erreicht oft die wirklich bedürftigen deutschen Kinder kaum, wohl aber nicht selten die Taschen der durchaus gut situierten Clanfamilien. Die derzeitige "Politik" feiert nicht nur mit der Energieverteuerung, der Habeck‘schen Ofenpläne, Inflation, klimarettende Atemluftbesteuerung, Enteignungsträume und kommunale Abgaben hemmungslose Urständ, sondern nunmehr auch über die Kürzung von Elterngeld und der Paus’schen Grundsicherungsorgien für Kinder aus dem "schwarzen Kontinent", deren Eltern noch niemals Leistungen für unser Land erbracht haben und in Zukaunft auch nicht erbringen.

Es sei abschließend vermerkt: Heute kommentierte im "RAI – UNO" der italienische Wirtschaftsexperte Frulli, er gäbe Deutschland mit der jetzigen Regierung kaum noch eine Chance, sich wirtschaftlich zu erholen. Deutschland erlebe derzeit mit seiner desaströsen Klima-, Energie- und Migrationspolitik einen Aderlass der Industrie, des Mittelstandes und der gut verdienenden Bürger.   

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Kommentare

  1. Wenn das zugewanderte Muselpack das nicht einmal für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen kann, sich munter vermehrt und kräftig Kinder in die Welt setzt, dann ist es nach linkgsgrüner Doktrin "sozial", diese auf Kosten der Allgemeinheit mit weiteren Milliarden durchzufüttern. Da erscheint der pathologische linke Hass auf das Bürgertum mal wieder in all seiner bigotten Verblödung. Deutschland ist kein Staat mehr sondern nur noch eine asoziale Freakshow. Erstaunlich, dass die Deutschen sich so etwas nach wie vor bieten lassen.

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  2. Die Damen aus Ihren letzten 3 Artikeln sind mir so sympatisch wie Fußpilz . Wenn diese 3 interlektuellen Wuchtbrummen zur Elite der Grünen bzw der SPD gehören ,dann geht es vermutlich in den meisten Irrenanstalten erheblich intelligenter und vernünftiger zu . Die eigentliche Frage aber ist ,wie kommen solche geistigen Tiefflieger in ihren Parteien an die Macht bzw können sich dort über längere Zeit oben halten ,obwohl sie einen Mist nach dem anderen produzieren.

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