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Advent, Advent * Frank-Walter flennt

Was war das doch eine mitreißende Weihnachtsansprache unseres höchsten Staatsvertreters. „Immer mehr Menschen ziehen sich zurück und sehen keine Nachrichten mehr“. Das, so impliziert er, sei keine Lösung. Aber ja, doch, Herr Steinmeier. Das ist die Lösung! Jedenfalls für immer mehr Bürger, die Leuten wie Ihnen misstrauen.

Wie begann er seine Weihnachtsansprache doch gleich nochmal? „Ich verstehe, dass es den Bürgern manchmal einfach zu viel wird …, dass man am liebsten vor der Wirklichkeit in Deckung geht.“ Ja, ist das denn die Möglichkeit? Frank Walter versteht uns! Wie es scheint, hat es sich bis in Fränkis Amtssitz herumgesprochen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Nase von Politnasen gestrichen voll hat und sie nicht mehr sehen können. Weshalb Frank-Walter glaubt, ausgerechnet zur Weihnachtszeit aus seiner dünkelhaften Politblase zu treten und den Bürgern auf die Nerven gehen zu müssen, weiß vermutlich nur er selbst.

Dann fährt er fort mit seinem unerträglichen, larmoyanten Geschwätz. „In diesem Jahr hat sich die Welt von ihrer dunklen Seite gezeigt!“ Ach was…, tatsächlich? "Wir mögen alle zusammenrücken", lässt er uns mit dem Charisma einer verlassenen Bahnhofshalle in Niederpompfingen wissen. Was meinte er damit? Dass die Bürger zusammerücken sollen, weil sie auf den Straßen um ihr Leben bangen, während mit Schnellfeuerwaffen ausgestattete Polizeikräfte den Kölner Dom vor islamistischen Terroranschlägen beschützen?

In den Hirnen unserer Politiker ist es schon seit Jahren dunkel. Stockdunkel. Wie also soll dort jemals etwas Erhellendes geschehen, wenn bei den meisten nicht einmal ein Fünkchen glimmt? Und obwohl diese Herrschaften nur zu genau wissen, dass ihnen keinerlei bürgerliche Sympathien entgegenschlagen, sehen sie wider besseren Wissens keinerlei Veranlassung, uns endlich von ihrem Tun und ihrer "influencenden Präsenz" zu erlösen.

Die Zumutbarkeit ist überschritten, wenn Frank-Walter bei Kerzenschein und Tannengrün den gemeinen Bürger aufklärt, er habe in diesem Jahr zu viele „Bilder von Leid und Zerstörung, Bilder von Hass und Gewalt gesehen“. Es klingt aus seinem Mund, als seien diese „Bilder“ ein unabwendbares Schicksal, dem wir ausgesetzt seien. Da darf man schon mal seinen Unmut äußern und nur noch mitleidig konstatieren: Bei diesem Mann ist nicht nur Hopfen und Malz verloren. Muss man diesem "Herrn Präsidenten" tatsächlich in Erinnerung rufen, dass Kriege immer aus politischen Interessen geführt und niemals im Interesse des Bürgers angezettelt und begonnen wurden? 

„Die Bilder von Leid und Zerstörung“ – die er im öffentlich-rechtlichen Propagandasender in schmalzig-mahnendem Duktus beklagt, sind Bilder, an denen unsere eigenen Politiker maßgeblich beteiligt sind. Sie haben an der Eskalationsschraube kräftig mitgedreht. Sie haben mit Schuldzuweisungen, Kriegs-Rhetorik, martialischen Feindbild-Attributierungen, Drohgebärden und Sanktionen, Wirtschaftsboykotten und Waffenlieferungen den Krieg in der Ukraine befeuert und damit auch uns in Gefahr gebracht. 

Erschwerend hinzu kommt die "offizielle Genehmigung" einer islamistischen Belagerung des eigenen Landes. Mit all diesen politischen "Entgleisungen" haben unsere Politiker nicht nur die negative Meinungsbildung „mit politischem Feinschliff“ nachhaltig verfeinert, sie haben auch mit Verve alles dafür getan, dass sie nun selbst in Ungnade gefallen sind. Und dann bejammert dieser präsidiale Bundes-Zyniker unser „dunkles Jahr...“?  

Unter der Deutschlandfahne salbadert dieser Betroffenheits-Aktivist mit melodramatischer Intonation darüber, dass auch in unserem Land viele Fragen offengeblieben seien und behauptet: „Manch einer schaut skeptisch auf Staat und Politik und mancher hat Sorge vor der Zukunft“. Der Mann irrt oder er leidet unter einem akutem Verharmlosungssyndrom. Nein, Herr Präsident – das Volk ist mehrheitlich stinksauer, wütend, empört und enttäuscht und schaut mit ohnmächtigem Schrecken auf die Perspektiven. Nicht nur auf ihren höchsten Amtsträger, sondern auf das, was unsere Regierungsmitglieder ihren Bürgern tagtäglich zumuten. 

Mag ja sein, dass Frank-Walter vom Schreibtisch im Schloss Bellevue und der „schönen Aussicht“ auf den Park nicht viel mitbekommt, was sich draußen auf den Straßen so tut, vor allem, wenn man mit einer gottgleichen Selbstwahrnehmung und einem Tässchen Tee am Arbeitsplatz sich die eigene Welt „passend“ redet. Und nun sollen die Bürger, mithilfe seiner lamettaverbrähmten Heuchelei und dem gebendeiten Glanz unter der Bundestanne „in die Lichter schauen und nicht ins Dunkle.“ Sehen wir es ihm nach, dass er einer unter seinesgleichen ist, und wenn es in den letzten 10 Jahren kein einziges intellektuelles "Licht" unter den Politikern gegeben hat, das die Zukunft unseres Landes hätte erhellen können.

Denn wann immer wir dann doch hinsehen, entdecken wir regierende Schwachmaten, die ihre Inkompetenz ausleben. Es bleibt einem in der Tat keine andere Wahl, als unserem Frank-Walter und dessen Aufforderung nachzukommen: Wir mögen in diesen Tagen „die Tür hinter uns zu machen und die Zeit mit unseren Liebsten genießen.“ Er weiß offenkundig nicht, dass der wahre Genuss dann begänne, wenn unsere politischen Hochleistungs-Versager endlich von der Bildfläche verschwänden. 

Ja, Frank-Walter, ich kann Ihnen nur zustimmen. Es wird in Deutschland kaum jemanden geben, der in diesen Tagen nicht besonders gerne die Tür zumachte, um nicht weiter von Ihnen und Ihresgleichen behelligt zu werden. Am Bedauerlichsten ist, dass seine staatstragenden Verlautbarungen, die ihm ein paar gut bezahlte Lohnschreiber unter die Brille schieben, die ihm zu eigene, seichte Arroganz noch bei weitem übertrifft. In diesem Sinne ...

Frohe Weihnacht, liebe Freunde und schaltet den Fernseher aus, bevor euch nicht nur Frank-Walter, sondern auch Baerbock, Faeser, Habeck, Lindner oer Scholz die besinnlichen Tage mit wohlfeilem Geschwätz und überflüssigen Neujahrsansprachen endgültig versauen.   

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Kommentare

  1. Das dämliche ,scheinheilige und verlogene Gesabbel dieses Islam -und Migrantenkriechers tue ich mir schon lange nicht mehr an. Beim Anblick dieser Visage verspüre ich immer das Verlangen einen schweren Gegenstand in den Bildschirm zu werfen ,aber zum Glück gibt es ja die Fernbedienung.

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  2. Herrlich,
    gemeinsam sind wir ohne Blablabla von „mein Gott Walther 😊“ und anderen Superschlauen über die Feiertage gekommen.
    Schön, dass die Familien wieder mehr zusammenrücken, zusammenhalten, eine eigene Einheit bilden gegen diese vernichtenden Desaster der Emporkömmlinge und Blender.

    Stimme KLAUS HILDEBRANDT vollkommen zu:
    „Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), die von Frau Merkel erkorene und schon kurz danach von Ihnen übernommene Mär vom zwar abgespeckten, aber „immer noch“ besten Deutschland aller Zeiten (siehe Ihre Weihnachtsansprache) erweist sich als Lüge und reine Propaganda. Ihr Aufruf zu mehr Mut zum Zusammenhalt wäre eigentlich zu begrüßen, doch der nüchterne Blick in die Gegenwart zeigt, dass sich Ihr Appell als Blah, Blah, Blah entpuppt, der bei den Bürgern genau das Gegenteil auslöst, nämlich den offenen Protest und Ruf nach spürbarer Korrektur.“
    Quelle: https://www.pi-news.net/2023/12/brief-an-bundespraesident-steinmeier-widmen-sie-sich-den-noeten-des-eigenen-volkes/

    Und nun? Erstmal eine kleine Pause und weiter geht´s mit Silvester und dem folgenden neuem Jahr mit dem altbewährtem Vorsatz:
    „Niemand wird je in der Lage sein den ureigenen Willen zu verbiegen, geschweige zu brechen“.

    Für jeden ein ureigenes gutes Neues Jahr nach seinem eigenem Ethos.

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  3. Diätenschmarotzer, der nie vom Volk gewählt wurde. Seine Alimentation ist in Frage zu stellen. Ein Emporkömmling, ein Star-Architekt der fatalen, asozialen AGENDA 2010 arbeitet für die Freimaurer-Sekte von Davos - aber nicht für Deutschland.
    Sein bla-bla kann er sich ersparen.

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  4. Protektionskind von Merkel ?
    IM Erika wusste genaau wie man sie fängt.
    Seine asoziale, Deutschland vernichtende AGENDA 2010 passt haargenau
    als Mosaik-Teil zur AGENDA 2030 vom Freimaurer-Sektenguru Klaus Schwab,
    ein "Schüler" von Henry Kissinger dem Deutschland-Hasser.

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    1. Wie wahr, wie wahr - nur interessierte es die allermeisten Menschen nicht, obwohl sie alle direkt betroffen sind und weiterhin noch mehr betroffen sein werden. Diejenigen die sich mit dem WEF-K.Schwab- seinen Konsorten, seiner Kaderschmiede, etc. auseinandergesetzt haben, wissen was kommt. Die Warnungen, Hinweise, etc., über diese "Neue Welt" - die kommenden Maßnahmen sowie bereits erfolgte Handlungen begreift das Gros der Menschen nicht. Die kleinere Gruppe werden als "Verschwörer" absichtlich diffamiert. Die Umsetzung durch die internationalen "Schwab-Getreuen und ihrer weltweiten Helfer" sind + ist bereits sehr weit vorgeschritten und es geht immer schneller voran, weltweit. Besser ist diese "Wissenden" halten ihre Familie auf Stand, leben zusammen ihr Leben und agieren nur noch in ihrem eigenen Interesse. Mag egoistisch klingen, doch nur so ist es möglich die Eigenen durchzubringen und zu schützen. Der Rest kann den wunderbaren Maßnahmen und Worten dieser Heilsbringer getrost glauben schenken und in diese wunderbare Zukunft folgen.
      Lektüre zwischendurch: https://unlimitedhangout.com/2023/06/investigative-series/sdg16-part-1-building-the-global-police-state/

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  5. ulfjaehrling@web.de28. Dezember 2023 um 11:11

    Am 8. Januar sollten sie genug Vorräte zu Hause haben der lang überfällige Generalstreik wird einiges Lahmlegen aber anders bekommt man die nicht von der Bildfläche. Bravouröse Formulierung im Beitrag genau mein Geschmack.

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