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Pisa und Deutschlands politisches Hirn-Downgrading

 Ludwig Wittgenstein, einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, sagte einst: „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ Die Welt des deutschen Nachwuchses ist laut der letzten Pisa-Studie im internationalen Vergleich dank unserer Migrations- und Integrationspolitik auf die Größe von Helgoland zusammengeschrumpft. 

Um es mit einem Satz zu sagen: Diese dramatische Entwicklung haben wir den regierenden Politikern zu verdanken. 32,5 Prozent der Neuntklässler erreichen nach einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) nicht einmal den geforderten Mindeststandard, eine Verschlechterung von sage und schreibe 16 Prozentpunkte innerhalb von nur 7 Jahren, als man das Wissen mit den gleichen Fragen schon einmal abgefragt hat. Beim Lesen einfacher Texte wird der Mindeststandard für den mittleren Schulabschluss bundesweit von 32,5 Prozent der Neuntklässler nicht erreicht. Am schlechtesten schneidet dabei Bremen mit 46,8 Prozent ab, am besten steht Sachsen mit 23,1 Prozent da. 

Beim „verstehenden Zuhören“ verfehlen in Berlin 41,9 Prozent der Neuntklässler den Mindeststandard, in Nordrhein-Westfalen 40,7 Prozent. Bei der Orthografie sieht es in deutschen Schulen nicht besser aus. Ein Wunder ist das nicht. Noch vor rund drei Jahrzehnten verlangten die Bundesländer von den zehnjährigen Schülern einen aktiven und orthographisch beherrschten Grundwort-Schatz von 1.100 bis 1.300 Wörtern. Mittlerweile haben die Kultusministerien den Grundwortschatz auf 500 Wörter eingedampft.

Die geradezu katastrophale Entwicklung hat schwerwiegende Folgen nicht nur für alle anderen Fächer, ganz gleich ob es sich um Mathematik (Textaufgaben) oder um Naturwissenschaftliche Fächer handelt. Wenn die Sprachkompetenz fehlt, wird jedes Bildungsbemühen von Lehrern und Pädagogen obsolet. Das Sprachrepertoir oder gar die "Formulierungskunst" ist inwischen bis in die mittlere Bildungsschicht auf einer Ebene angekommen, mit der vor 30 Jahren kaum ein Abschluss im Gymniasium möglich gewesen wäre. 

Deutschlands Bildungsniveau verschlechtert sich nicht nur, es stürzt komplett ab. Die Gründe liegen auf der Hand. Die Massenmigration von Menschen, die zu einem erheblichen Anteil Analphabeten sind, kein Wort Deutsch verstehen und deren Kinder dank unserer „grandiosen Sozialpolitik“ deutsche Klassenzimmer fluten, ist einer von mehreren Indikatoren. Doch das scheint unsere Politiker, deren durchschnittliches Bildungsniveau auch keinen vom Hocker reist, kaum zu berühren. 

Unsere Pseudo-Eliten haben das Anspruchsniveau, was die eigenen Kompetenzen angeht, so weit an das migrantische Niveau angeglichen, dass sie ohnehin kaum noch etwas bemerken. Deshalb kann man auch heutzutage trotz linguistischen Totalversagens und grammtikalischer Mangelerscheinungen Minister, Staatssekretär oder Parteivorstand bei den Grünen oder den Roten werden.

Mitverantwortlich für das deutsche Pisa-Ergebnis ist natürlich auch die grüne „Avantgarde“ unserer Sprachverhunzer! Das totalitäre Ideologie-Projekt der Feminismus affinen Sprachbarbaren grün durchseuchter Pädagogen, Soziologen und Linguisten zwingen nicht nur den erwachsenen Bio-Deutschen seit geraumer Zeit zu logopädiebedürftigem Sprechschluckauf, sondern drangsalieren mit ihrer Gender-Sprache auch noch die Schüler. Längst ist die fremdländische „Schülerpopulation“ in deutschen Klassenzimmern auf mehr als 40 Prozent angewachsen, deren Eltern weder ihre Kinder sprachlich noch intellektuell unterstützen können oder wollen.

Der schulische Maßstab ist nicht mehr die Leistung, die Zielerreichung von Lerninhalten oder gar die Einhaltung von Sprachgesetzen, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben. Längst ist auch das Sprachverständnis von Schülern durch den hohen Anteil geistig und kulturell selten integriebarer Abkömmlinge gesellschaftsfeindlicher Migranten in deutschen Klassenzimmern vollkommen erodiert. 

Gefördert wird der Bildungsabsturz auf breiter Front überdies durch eine geradezu hirnvernichtende Infantilisierung unserer Sprache, die bereits jetzt schon in weiten Teilen unserer Bevölkerung auf einem jämmerlichen Niveau angekommen ist, abzulesen auch in der TV-Werbung. Werbespots werden mit Figuren und Kindersprache auf des Nivau von Kleinkindern"downgegradet", als sei das kaufende Klientel dermaßen verblödet, dass sie solche Spots lustig finden und deswegen solche Produkte verstärkt bestellen.

Der Sprachvandalismus hat natürlich auch gravierende Auswirkungen auf das Miteinander, auf der Empathie-Ebene und damit auch auf den gesamten gesellschaftlichen Zusammenhalt. Machen wir uns nichts vor: Die Massenzuwanderung dem hiesigen, gesellschaftlichen Leben feindlich gegenüberstehender Migranten ohne jegliche Bildung, ohne Sprachkenntnisse und ohne Leistungsmotivation tragen nicht zur zum Bildungsruin in deutschen Klassenzimmern bei, sondern auch zum Ruin eines ganzen Landes.

Zu allem Überfluss machen sich parallel seit der grenzenlosen Einladungseuphorie in Richtung armer Länder in Afrika hirnbefreite Sprachakrobaten und Wortvergewaltiger, transsexuelle Werbefuzzis, bi-polare Quergrüne und moderierende Kampf-Lesben über unsere Sprache her, um mit ihren vermurksten Wortschöpfungen das Leben aller zu verhunzen. Feministische Sprachdilettantinnen wollen plötzlich die mehr als 1.500 Jahre Sprachgeschichte außer Kraft setzen. 

Im Bestreben nach einer gendergerechten Ausdrucksweise scheinen jene linguistischen Revoluzzerinnen ihren Restverstand, sofern überhaupt vorhanden, über Bord geworfen zu haben und sich über jede Sprachlogik hinwegzusetzen, was nicht nur Auswirkungen auf die Schulen hat, wenn man nicht mehr zwischen einem biologischen und einem grammmatischen Geschlecht zu unterscheiden vermag. Man werfe nur einen Blick in die Netzwerke. Die inflationäre Verwendung von Smilies beispielsweise beweist hinlänglich, wo sich viele "User" sprachlich und intellektuell aufhalten. Im Niemandsland.

Lange wird es nicht mehr dauern, bis irgendeine pervertierte Genderfetischistin vorschlägt, sämtliche literarische Klassiker von allen maskulinen Begriffen zu säubern. Der grün-weibliche, maskuphobe Kultur-Bolschewismus hat in unserer Sprache schon jetzt tiefe Wunden geschlagen. Schon bei der Linken 68er-Generation war Rechtschreibung nichts anderes als ein kapitalistisch motiviertes, soziales Selektionsinstrument. Weg damit! Schreiben nach Gehör, - pseudowissenschaftlich „phonetische Schreibweise“ genannt -, der einzig richtige Weg ins Mekka des Bildungsproletariats.

Nicht wenige deutsche Länder sind erst einmal auf diesen Zug aufgesprungen, auch wenn man dann in einigen dieser Länder wieder davon Abstand genommen hat. Aber die meisten der solchermaßen orthographisch „Gebildeten“ sind jetzt in den Pisa-Jahrgängen oder gar in den Hochschulen. Das vormalige Bildungsvorzeigeland Baden-Württemberg unter der Ägide einer „grünen“ Kultusministerin nimmt immer noch eine Führungsrolle ein.

Es wundert deshalb nicht, wenn Baden-Württemberg seit 2011 mit dem Wechsel zu einer „grün“ geführten Landesregierung (unter einem „grünen“ vormaligen Gymnasiallehrer als Ministerpräsidenten) binnen eines Jahrzehnts aus dem vorderen deutschen Bildungsquartett (Bayern, Thüringen, Sachsen, Baden-Württemberg) in das hinterste deutsche Bildungsquartett (Bremen, Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg) abgeschmiert ist.

Im übrigen fehlt es auf der Regierungsebene an Beurteilungskompetenz, zumal wir in Zeiten sprachlicher Vergewaltigungen und der Sinnumkehrung von Begrifflichkeiten leben, - also in Zeiten, in denen Kredite wundersamerweise Sondervermögen sind und die "Ausweitung der Schuldenbremse die Erhöung von Krediten bedeutet. Wie also soll eine Ricarda Lang ökonomische Entwicklungen und wirtschaftliche Hemmnisse beurteilen, wenn sie in ihrem Leben selbst nie gearbeitet hat oder ein Herr Habek ein Wirtschaftsministerium leiten, wenn er vorher nur Kindermärchen geschrieben hat?  

Die „grüne“ Kultusministerin Theresa Schopper, übrigens ein Import aus Bayern, hat es den Grundschulen freigestellt, die „Gendersprache“ zu verwenden, zu lehren und den Kindern abzuverlangen. Der Herr sei nicht nur den armen deutschen Schulabgängern gnädig, sondern auch dem migrantischen Prekariat, der den Heerscharen unterbelichteter Schulabgänger aus deutschen Familien Gesellschaft leisten muss.

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Kommentare

  1. Aber, aber Herr Mancinci,
    Satire on: lernen ist doch gar nicht so wichtig, wer braucht heute noch Deutsch oder Mathe? Robääärt kann auch phänomenal rechnen. Bärbock ist unschlagbar in der deutschen Sprache. Zudem soll demnächst Englisch für alle in DE eingeführt werden, aus Toleranz natürlich. Gendern ist natürlich auch ein universal wichtiges Konstrukt. – Satire off.
    Vor XX-Jahren konnte man den Kindern noch sagen, dass wenn sie nichts lernen gehen sie eben zur Müllabfuhr. Heute werden sie halt Politiker bei den Grünen.
    Scherz beiseite (oder doch nicht?)
    Die Schulämter sind heute, bzw. schon länger, derart links-grün gedreht, dass Mann/Frau sich eher wundern muss überhaupt noch „gesinnungsloses, normales Personal“ in Schulen und Kitas anzutreffen.
    Ob Kita oder in Schulen, die „bunte Gesellschaft“ reißt zusätzlich tiefste Gräben auf.
    Aber „Hallo“ bloß nichts sagen oder erwähnen, sonst wird man sofort ans rechte Ufer gedrängt. Warnungen gab es frühzeitig von weiterdenkenden Personen und Kritikern auch in diesem Bereich. Es ist wie in der Politik – die drei Affen hängen über ganz DE. Wenn Kitas und Schulen aktuell Nikoläuse und Weihnachtsbäume aus „Toleranz Andersgläubiger“ verbieten, sollte man sich ernsthaft fragen „leben wir noch in DE“. Weihnachtsmärkte die aus „Toleranz“ umbenannt werden in Lichtermärkte, Sternenmärkte, usw., die Bürger dies tolerieren und so annehmen, sollte man sich über nichts mehr wundern.
    Man sollte sich gelegentlich fragen wer ist jetzt „blöd, blöder, am blödesten“. Anbei nur ein winziger Teil von Berichten:

    „Kanzlerin Merkel hat sich mit 50 Lehrern getroffen, um über Integration von Flüchtlingen an Schulen zu sprechen. Die bleibt bisher vor allem an den Lehrkräften hängen.“
    Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/integration-schule-101.html

    Schüler und Lehrer – FfF:
    https://www.focus.de/familie/heinz-peter-meidinger-zu-fridays-for-future-oberster-lehrer-ich-bin-dagegen-sofort-mit-der-keule-der-schulstrafen-zu-kommen_id_10554038.html

    Ab der 3. Stunde (ab 09:30 Uhr) gehen an diesem Mittwochvormittag (9. März 2022) voraussichtlich rund 3.000 Schülerinnen und Schüler auf die Straße um gegen Putins Krieg in der Ukraine zu demonstrieren.
    Quelle: https://www.hasepost.de/rund-3-000-schuelerinnen-und-schueler-demonstrieren-gegen-putins-krieg-296664/

    „Die Lehrer haben spät angefangen, sich zu engagieren, aber jetzt geht es richtig los. Sie scharren mit den Füßen, endlich selbst etwas zu tun.“
    Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-03/fridays-for-future-lehrer-schulstreik-klimaschutz

    Frühsexualisierung: „...die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrer offiziellen Richtlinie zu den Standards für die Sexualaufklärung in Europa eine altersangemessene Sexualerziehung bereits ab Geburt zu praktizieren und Kinder nicht als asexuelle Wesen zu betrachten.“
    Quelle: https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/aufklaerung--keine-angst-vor--fruehsexualisierung--13374520.html

    „Erzieherverbände laden Transvestiten ein“
    Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/drag-queens-halten-vortraege-an-schulen-und-kitas/

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  2. Schulbildung, Chancengleichheit, Bildungssystem, Ungleichheiten ausräumen, bestmögliche Rahmenbedingungen?
    Ungleichheiten bei den Startbedingungen und der Förderung?
    Wohnen Politiker, Gutsituierte, Supersituierte in sozialen Brennpunkten?
    Wie viele Politiker, Manager, sehr gutsituierte schicken ihre Kinder in Brennpunkt-Schulen?
    Internate, kostspielige Privatschulen können sich die allerwenigsten Bürger/Eltern leisten,
    nicht mal mehr die der Mittelschicht!
    Privatschulen, Internate, internationale Schulen stellen ganz andere Anforderungen an „Lehrkräfte“! Chancengleichheit gewünscht?
    Laut Grundgesetz sind die Bildungspolitik und die Regelungen der Schulen und Hochschulen Sache der Bundesländer. Dadurch sind sehr starke Unterschiede im Schulsystem in Deutschland zu verzeichnen. Das „Bildungssystem“ bei der Ausbildung/Studium des Lehramtes sind in den einzelnen Bundesländern gleichwertig? Ganz und gar nicht!
    Beispiel: Ausbildung/Abschluss Lehramt Rheinland-Pfalz, Bayern kontra NRW, Hessen?
    Jedes Bundesland hat eigene Bildungsstandards und Vorschriften!
    Numero Clausus soll abgeschafft werden, da es in DE nicht einheitlich geregelt ist!
    Schulnoten sollen nicht mehr vergeben werden!
    Förderstufen sollen erleichtert werden! Übergänge erleichtert werden!
    Und: das staatliche Schulwesen propagiert gerne die „Grundlage für Entfaltung und Integration“ – Glückwunsch voll gelungen!
    Früher gab es die Sonderschulen für Leistungsschwache– abgeschafft.
    Heute MÜSSEN Grundschulen alle und alles aufnehmen. Daher kann ein gleicher Standard nie erreicht werden wie bei den kostenpflichtigen Privatschulen, Internaten und internationalen Schulen. Ist überhaupt nicht gewünscht, wer soll denn den normalen Arbeiter ersetzen?
    „Hyper Toleranz“ auch im DE-Bildungssystem von der Kita, Schulen und Betreuungseinrichtungen. Toleranz bei der Essensversorgung in Kitas und Schulen ganz zu schweigen!
    Schockiert über diese PISA-Studie? Nein, aber zum kotzen!

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