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Wahrsager, Pharisäer und Corona-Fetischisten – beim Schwärzen ging dem RKI beinahe die Farbe aus.

Wie dramatisch falsch Landesfürsten, Gesundheitsminister und gut honorierte Experten mit ihren Voraussagen lagen und wie entlarvend sich die Fakten und Zahlen in der "entschwärzten" Nachschau darstellen, macht nicht einfach nur wütend. In der Quintessenz – um es freundlich auszudrücken – muss man diese atemberaubende Schweinerei sowohl als hochkriminell als auch selten dämlich abqualifizieren. 

Ministerpräsidenten lasen aus ihren Glaskugeln die düstere Zukunft fürs noch dämlichere Volk heraus, und die Presse- und Medienvertreter applaudierten bei jedem Ministersatz, der nach Corona roch. Schlimmer noch, sie suhlten sich im Odeur der intellektuellen Regierungsflatulenz.

„Alle 4 Minuten stirbt ein Mensch an Covid!“ Ja, das hat Markus Söder am 10. Dezember 2020 wirklich gesagt. Wortwörtlich …, und das durch seine königlich-bayerisch bedruckte Mund-Nasen-Windel. Ich erinnere mich noch genau: Kaum waren seine Worte in meinem Wohnzimmer verhallt, sah ich mich genötigt nachzurechnen, um Söders Panik-Prognosen besser einordnen zu können. Wie war das doch gleich nochmal bei Angela Merkel? Impfen macht frei! 

Das Jahr hat 525.600 Minuten. Würde also alle 4 Minuten tatsächlich ein Mensch „an“ Corona gestorben sein, hätten wir innerhalb eines Jahres  353.000 Covid-Tote, 167.000 mit fortgeschrittener Hirn-Insuffizienz und vermutlich, - das ist eine grobe Schätzung -, weitere 500.000 Langzeitverblödete beklagen müssen, – ja, wenn da nicht vor einigen Tagen die ungeschwärzte Wahrheit den Weg an die Öffentlichkeit gefunden hätte. Jetzt wissen wir es besser. Nicht etwa nur die erwähnten 500.000 Unterbelichteten würden zu den Betroffenen zählen, sondern 37 Millionen Bürger. Aber das wollen sie ja heute nicht mehr wahrhaben.

Und dann gibt es jetzt noch etwas, was die Impflinge wahnsinnig ärgert.  Es ist die Tatsache, dass sie als neue, Habeck'sche Ofen-Opfer jetzt wie damals an der Nase herumgeführt wurden. Sie erkennen mit einer gewissen Scham, dass sie von Politikern als Laborratten missbraucht wurden. Niemand muss bei dieser unumstößlichen Tatsache den Kopf schütteln, zumal dieselben Duckmäuser den Wahnsinn an der Klimafront wiederholen. Corona, Klima-Öfen, Windräder oder CO₂-Erstickungs- oder alternativ auch Hitzetod -, es ist im Prinzip alles der gleiche Klamauk. Jetzt haben sich die eilfertigen  Überlebensfanatiker neue Gebläse-Öfen angeschafft, weil ein grüner Minister einmal ausprobieren wollte, ob die Idioten im Land dieselben geblieben sind und auch schön brav ans tödliche Klima glauben. 

Ich wills mal so sagen: Wenn in Sizilien 42 Grad im Schatten gemessen werden, (im Sommer Normaltemperatur), fällt im regnerischen Gelsenkirchen kein Mensch dem klimatischen Hitzetod zum Opfer. Auch nicht in Bottrop. Und obgleich wir mit dem derzeitigen Ausbruch des Ätna ganz Europa, einschließlich der Büros aller grünen Ministerien und Parteizentralen mit hohen CO₂-Konzentrationen versorgen könnten, käme trotzdem kein Sizilianer im Raum Catania auf die Idee, sich deshalb einen Klima-Rettungsofen anzuschaffen oder sich auf dem Flughafen in Palermo auf einer Rollbahn festzukleben. 

Auch wenn ein STERN-Redakteur gestern behauptete, das Jahr 2024 sei das Wärmste seit 125.000 Jahren gewesen, kann das nur so erklärt werden: Der Verfasser muss mit seinem Laptop in einem Backofen gesessen und dabei zugeschaut haben, wie sein Schweinsbraten knusprig wird. Anders kann man das Ergebnis seiner schwachsinnigen Analyse nicht deuten.

Doch zurück zu unseren politischen Impf-Lügnern und der bitteren Wahrheit. Jetzt bauen sie ihre rhetorischen Wagenburgen auf, um sich über die Legislaturperiode zu retten. Denn sie wissen nur zu genau: Da draußen auf Deutschlands Straßen befinden sich 30 Millionen "gesunde Pandemiker" auf freiem Fuß, die jetzt als Ungeimpfte die Reputation und Glaubwürdigkeit Dutzender professioneller Regierungslügner schon alleine mit ihrem Überleben untergraben. Man stelle sich vor, 30 Millionen Staatsgefährder und Umstürzler, die ums verrecken nicht rechtzeitig gestorben sind und jetzt gesund und munter, aber empört mit den Fingern nach Berlin zeigen.  

Jetzt ist für Spahn, Lauterbach und Wiehler guter Rat teuer. Wir erinnern uns: Was scherte die professionellen Polit-Dilettanten die Tatsache, dass Krankheiten wie Hepatitis, Infarkte, Lungenkrebs, Schlaganfälle hinsichtlich ihrer Behandlung hinten anstehen mussten. Wen interessierte das weit verbreitete Spaghetti-Mangel-Syndrom, das sich wegen der militant verfügten Reisebeschränkungen nach Italien unter den Urlaubswilligen in Windeseile ausbreitete, wenn doch die Mortalitätsquote beim politisch angeordneten Corona-Siechtum alles bisher dagewesen übertroffen hatte.

Covid-19 schlug bei der Einstufung der Gefahrenlage so ziemlich alles, was irgendwie ansteckend war. Vogelgrippe, Schweinepest, Kontaktverblödung während illegaler Restaurant-, Altenheim- oder Bordellbesuchen. Selbst Fleckfieber, Ebola oder Typhus, waren vergleichsweise harmlos, ja, man war noch nicht einmal in Mingh Thaos Massagesalon in Duisburg Marxloh vor einem thailändischen Virenübergriff gefeit, obgleich auch dort Maskenpflicht bestand.

Würden wir heute, am 26. 07. 2014 nicht vollkommen aufgeklärt worden sein, die adriatischen Strände, spanischen Küsten und kroatischen Meeresufer würden auch heute noch als überfüllte Hochburgen von vermummten Teutonen überrannt werden, weil Lauterbach uns heute noch weismachen würde, dass deutsche Krankenhäuser vor dem Überfüllungskollaps stünden. Glücklicherweise hat sich ja jetzt alles aufgeklärt. Endlich haben wir Klarheit und können erleichtert feststellen: Die Politiker haben uns wie immer angelogen und werden auch weiterhin auf ihren Lügen beharren. Bleibt nur noch die Frage offen: Macht Corona kriminell? Oder sind es die Politiker schon immer gewesen?

Ich sage ja! Denn damals zählte jeder Tote, um anschließend mithilfe staatlich verordneter, medialer Aufbereitung, die Verhaltens-beeinflussende  Drohkulisse authentisch zu gestalten, ganz egal, ob der Verblichene versehentlich sein Leben ausgehaucht hat, oder aus Verzweiflung über die Maskenpflicht von einer Autobahnbrücke gesprungen ist. Machen wir uns doch selber ehrlich. Jeder hätte erkennen können, sofern er seine Hirnzellen bemüht hätte, dass der propagandistische Kontext der Covid-Pandemie sämtliche Anzeichen einer bevorstehenden Sauerei erkennbar machte und ganz danach klang, als habe der „Capo di Capi“ der sizilianischen Mafia eine Generalversammlung der Paten einberufen. 

"Ave Angela, morituri te salutant", so jubelten die Todgeweihten unserer Regentin zu, in der Hoffnung, sie beschütze ihre deutschen Lämmer vor dem Erstickungstod, bevor sie der Covid-Schlachtbank anheimfallen. Nun ja, die Hoffnung starb zuletzt, wie wir heute wissen: Angela wollte die Zügel fester anziehen. Ins gleiche Horn stießen „Wumms-Olaf“ und der geschäftstüchtige Jens. Mediengeile Experten, Wissenschaftler, Tierärzte und schwerst indoktrinierte Bedenkenträger - von jeglichem Verstand und Gewissen befreit, sowie die Kämpfer der allgemeinen Volksgesundheit, sie alle ließen sich feiern und prügelten aufs Volk ein.

Bei Lichte betrachtet, entwickelte der Zynismus unserer Regierung eine geradezu epische Dimension. Mein Vertrauen hatte bereits vor der Entschwärzung der Wieler‘schen Geheimpapiere den Nullwert erreicht, was Kompetenz, Weitsicht, Angemessenheit von Maßnahmen oder gar die Verhältnismäßigkeit hinsichtlich des wirtschaftlichen Schadens anging. Jetzt, nachdem die Katze aus dem Sack ist, dominiert bei mir leider das Gefühl, diesen Wahnsinnigen weiter ausgeliefert zu sein, die doch allesamt hinter Schloss und Riegel gehören. Wie sagt man so schön? Die Clowns auszuwechseln, verändert den Zirkus nicht. Nichtsdestoweniger muss man beim Direktor anfangen. 

Nunja, Angst war schon immer ein probates Mittel, Bürger im Zaum zu halten oder gar in die Rolle von gefügigen Duckmäusern und opportunistischen Feiglingen zu zwingen. In der Menschheitsgeschichte lässt sich kaum ein Politiker finden, der seine Bürger mit der Wahrheit ins gelobte Land geführt hätte und dabei an der Macht geblieben wäre. Und so wird es auch bei der Aufarbeitung der Impf-Verbrechen ablaufen. Behinderung und Verteidigung der eigenen Wahrheiten - bis zum letzten Blutstropfen. Die letzten beißen allerdings die Hunde. Und das werden wieder die Bürger sein, weil sie zu schlicht und zu feige sind, sich zu wehren.

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