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Frau Khelif und Olympia - Sportfest der Legenden, Schimären und Phantasmagorien

Deutschland und seine Bürger befinden sich derzeit in einer geradezu einzigartigen Situation, die man bildhaft am besten mit einer literarischen Parabel beschreiben kann. Das euphorische Publikum sitzt in der Wagenschlange einer gigantischen Achterbahn. 

Sie hat gerade den höchsten Punkt überwunden. Den Passagieren steht das Herz still. Jetzt rast die Todesbahn mit schwindelerregender Geschwindigkeit in den Abgrund. Der Inhaber des spektakulären „Roller Coasters“ Olaf Scholz steht mit seinen grünen und roten Mitarbeitern unten am sicheren Kassenhäuschen und ruft von dort aus mit Leibeskräften: Keine Sorge ...! Es geht aufwärts ...! Es geht nach oben …!“

Einerseits kreischend und voll verzückter Erwartung, klammern sich die Insassen, - genauer gesagt das Volk, mit schaurig-mulmigem Gefühl und aufrecht stehenden Nackenhaaren aneinander fest. In der unerschütterlichen Annahme, dass "Unten" in Wahrheit "Oben" ist und der Abgrund nichts weniger bedeutet als der Gipfel grüner Verheißung und die Aussicht auf eine triumphale Zukunft, stürzen sich die Bürger ungebremst mit Hurra und glänzenden Augen in den Orkus des selbstgewählten Untergangs. 

Gewiss, gewiss, 20 Meter tiefer geht es wieder in einer Spirale zehn Höhenmeter in Richtung Aufschwung. Aufatmen ...! Aber eben nur kurz und nur, um mit dem nächsten Schwung noch spektakulärer dem eigenen Untergang entgegen zu sausen. Darin liegt der maximale Kick und das Urvertrauen in Olaf, dem Inhaber des Roller Coaster! Schließlich hat er allen Passagieren beim Einsteigen des Spektakulums vor dem freien Fall in die Untiefen des Lebens versichert, er habe alles im Griff. Immerhin winkt uns bei der Ankunft am Ausstieg Olafs Doppelwumms.

Auch wenn sich angesichts der gewaltigen Fliehkräfte die Mägen bei den Mitfahrern bis zum Hals anheben und nach dem zweiten, infernalischen Looping jeder inständig hofft, bald wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, springt keiner aus dem rasenden Schlitten. Immerhin warnen uns die Medien mit wohlfeilen Worten, nicht aus dem rasenden Kamikaze-Schlitten abzuspringen. Man würde sich dabei das Genick brechen, so sagen sie.

Abgesehen davon haben die Mitfahrer ihre Karte an der Kasse mit einem ordentlichen Steuer-Obolus teuer erstanden und deshalb auch ein Anrecht auf die unbeschädigte Ankunft. Der Herr sei mit ihnen! Jeder Psychiater würde einem solchen Patienten manische Schizophrenie bescheinigen und ihn auf der Stelle in die Klapsmühle einweisen. Aber das Volk bleibt in der rasenden Karre sitzen und genießt den Nervenkitzel. Es wird schon alles gut gehen ...! Sei's drum ...! 

Nahezu identisch ist die Gefühlslage der Millionen Zuschauer bei der Olympiade in Frankreich. Die Spiele, das sportliche Welt-Event und inszenierte Freudenfest, sind eine milliardenschwere Schimäre und nur noch ein sprachtheoretisches Synonym für Wettbewerb, sportlichen Vergleich unter Wahrung der Fairness und Anerkennung der Regeln. Heerscharen denkbefreiter Sportenthusiasten sitzen auf den Rängen und vor TV-Bildschirmen, in Wahrheit gut dressierte Heloten, Untertanen und subalterne Duckmäuser. Sie fiebern gemeinschaftlich und in höchster Spannung den triumphalen Siegen ihrer gedopten, leistungserschlichenen und transgegenderten Matadoren entgegen.

Immerhin vermöbeln mehr oder weniger gut getarnte Männer, mit Billigung des internationalen Olympischen Committees, hoffnungslos unterlegene Frauen. Mit unfassbarer Geschwindigkeit durchpflügen anabolisch optimierte Schwimmerinnen mit einem Kreuz wie die US-Wrestler-Legende „The Undertaker“ die olympischen Gewässer, während Fünfkämpfer geradezu heroisch den Beweis antreten, dass in der Pariser Kloake – auch Fluss genannt -, kraulend das Ziel erreichen, ohne mit Cholera ins nächste Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Olympia ist geprägt von einem neuen LGBT-Zeitgeist. Woke, toxisch, genderfetischistisch und konsumorientiert. Doch unerwarteterweise fegt plötzlich ein bürgerlicher Sturm der Entrüstung durch Frankreichs Kampfarenen. Die Organisatoren haben alle Hände voll zu tun, das Publikum nicht nur in Stimmung, sondern auch in einem euphorisierten Aggregatzustand zu erhalten. Denn dieser Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu‑ting aus Taiwan, Kerle wie aus dem Bilderbuch, - sie haben das Fass zum Überlaufen gebracht. 

Gut, gut, im kulturellen Verständnis der Muslime dürfen die Männer ihre und auch fremde Frauen von morgens bis abends verprügeln. Das wird in unserer modernen Gesellschaft beinahe stillschweigend akzeptiert. Dass die westliche Welt jedoch, allen voran der politisch gehätschelte Chefpharisäer des IOC, Thomas Bach, das organisierte Frauenverprügeln zur olympischen Disziplin erhebt, dürfte nicht zuletzt auch unseren aktuellen Eliten und deren Zielen geschuldet sein.

Ein Dackelrüde, der in einen Reitstall geht, wird
deshalb noch lange nicht zur Stute.

Die Tatsache, dass der höchste Sportfunktionär, die Insassen der Zombie-Achterbahn Glauben machen will, es ginge nach oben und damit den olympischen Gedanken restlos pervertiert, beweist nicht nur – ZITAT eines FB-Users: „Wir leben in äußerer Fülle und innerer Leere.“ Wie recht er doch hat. Zu bequem aufzustehen, weil wir so schön satt sind und gut unterhalten werden, - zu feige uns gegen die politische Pervertierung sprachlich und definitorisch verankerter Tatsachen zu erheben. Kredite sind so wenig Sondervermögen, wie Imane Khelif eine Frau ist. Punkt. Jeder weiß es, jeder sieht es und jeder beugt sich der politisch angeordneten Lüge und der damit verbundenen Selbstdisziplinierung.

Stattdessen feiern wir die Medaillen von Betrügern und Vergewaltigern, applaudieren den bis zur Halskrause gedopten Schwindlern, wir bejubeln Kerle unter dem Deckmantel rosafarbener Bikinis und bunter Röckchen. Wir  nicken beifällig und brav, wenn uns die Elite tagtäglich – ob beim Sport oder im richtigen Leben - offensichtlich hinter die Fichte führt. "XY-Chromosomen?" Papperlapapp! "Er kam als Frau auf die Welt?" Nonsens! Das juckt weder einen Funktionär und noch weniger einen Politiker, der die kollektive Umerziehung im Auge hat. 

Custer Semenya, zweifacher Vater, Olympionike aus Südafrika, - halt, man muss ja sagen, Olympionikin und Gewinnerin der Goldmedaille, rannte als "putative Frau" sämtliche Gegnerinnen auf der Mittelstrecke in Grund und Boden. Jetzt hat "es" die Karriere beendet. Die Kindererziehung hat den Erzeuger seiner zwei Racker doch arg in Beschlag genommen. Man versteht die Welt nicht, weder als Zuschauer, noch als Bürger, wenn unverkennbar ein Kerl im Wettkampf gegen Mädels antritt und die Gesellschaft anschließend applaudiert, wenn "ihr" dann olympische Ehren zuteilwerden. Woke Diskriminierung auf höchstem Niveau.

Halten wir fest: So wenig wie man die Gesetze der Mathematik und der Physik außer Kraft setzen kann, so wenig lassen sich biologische Fakten leugnen. Nur weil eine Maus glaubt, sie sei eine Tigerin, dürfte sie den hungrigen Kater kaum von ihrer Vision überzeugen, selbst wenn Herrchen oder Frauchen der Schnurrnase unter Androhung von Gewalt erklären würden, dass der kleine graue Nager vor seiner Nase in Wahrheit ein putziges Kätzchen wäre. Mir persönlich ist es ja Wurscht, ob sich die Kellermänner dieser Welt sich als männermordende Vamps, verführerische Diven oder erotische Herausforderungen für verirrte Lebensformen verstehen. Deshalb kann selbst der feurigste Lover ihm noch lange keine Schwangerschaft bescheren, auch wenn er sich - an welcher Stelle auch immer, - noch so engagiert an ihm abarbeitet. 

Die woken Spiele mögen der eigenen Beweihräucherung dienen. Ich fürchte, wir haben es nicht anders verdient. Der Lorbeerkranz und die olympische Ehre gebühren heute der diktierten Unterwerfung unserer politischen Führungskaste, deren eigentlicher Platz der Hades wäre. Hoch lebe die Schönheit, die Eleganz und die umwerfende Weiblichkeit von Marilyn Monroe, Elisabeth Taylor, Sophia Loren oder Brigitte Bardot und der Herr im Himmel erspare mir "Frauentypen" wie "Schorsch" Kellermann oder feige Waschläppinnen wie Imane Khelif.

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Kommentare

  1. Sehr gute Analyse dieser schwachsinnigen und politkorrekten Spiele ,Herr Mancini .Noch nie waren mir sportliche Großereignisse wie die Fußball-EM oder die olymp.Spiele derart gleichgültig ,wie in diesem Jahr. Mir ist inzwischen jede Minute meiner wertvollen Lebenszeit zu schade , um sie für derartigen geistigen Sondermüll vor der Glotze zu vergeuden. Ich verstehe auch immer weniger ,wie sich junge Sportler einem derartig irrsinnigen und gesundheitsgefährdendem Training unterziehen können ,nur um für kurze Zeit im sportlichen Rampenlicht zu stehen ,was ohnehin nur die wenigsten schaffen. Die extrem einseitigen Belastungen der meisten Sportarten und dazu die Einnahmen zweifelhafter "Aufbaupräperate" werden von vielen Sportlern einen hohen gesundheitlichen Preis fordern. Kein halbwegs intelligenter junger Mensch sollte sich diesen Affenzirkus zum erstrebenswerten Vorbild nehmen .Letztlich füllen sich hier einige wenige ,meist auch korrupte Sportfunktionäre auf Kosten der Athleten die Taschen .

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  2. Lieber Blogbetreiber,

    Ich bin halbitaliener wie Du und liebe Deinen Blog teilweise sehr! Mir sind Spanier näher als Türken und Türken näher als unbegleitete Nordafrikaner oder so weiter! Da gilt man in manchen Kreisen schon als rechts! Erinnert man sich dann noch an die Erfolge des AC Milan , dann ist man ganz rechts, einfach traurig

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