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Schweden – Terroranschlag, 11 Tote und "ein Mann"..., und was hat das mit uns zu tun?

Nicht schon wieder, möchte man als Bürger und Mensch laut aufschreien. Erneut erschüttert ein unfassbares Massaker an einer Erwachsenenschule nicht nur unser nördliches Nachbarland, sondern auch wegen der aktuellen Ereignisse auch die deutsche Bevölkerung. Dieses Mal in Schweden.

Am Dienstag kurz nach der Mittagspause drang ein „Angreifer“ in Örebro mit einer Schusswaffe auf das Gelände und in die Schulräume der 200 Kilometer östlich von Stockholm gelegenen Risbergska-Schule ein und eröffnete das Feuer und tötete nach ersten Berichten 11 Menschen. Laut Polizeiangaben soll sich unter den Toten auch der Täter befinden. Noch halten sich die Behörden mit näheren Angaben bedeckt, nicht nur, weil nicht klar ist, ob es noch weitere Opfer gibt, sondern weil der neuerliche Anschlag aufgrund der jüngsten Ereignisse – auch und insbesondere in Deutschland -, längst politische Dimensionen angenommen hat.

Es scheint, als breite sich eine kaum noch beherrschbare Anschlagsseuche in jenen europäischen Ländern aus, die aufgrund ihrer links-woken Humanitätsduselei überproportional von einer Migrationskriminalität betroffen sind. Dieses Mal ist Schweden betroffen, das traditionell als äußerst liberales und fremdenfreundliches Land galt. Schweden hat seit längerem mit einer Serie von migrantischen Gewalttaten, Schießereien und Bombenanschlägen zu kämpfen. Ursache sind oft Machtkämpfe im organisierten Verbrechen nordafrikanischer Clans. 

Die Berichterstattung in unseren öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien ist geprägt von Angst und Panik und erfolgt in der „Journalistenwelt“ der Dunja Hayalis und anderen streng-ideologisch gefestigten Berichterstattern nach dem nur allzu bekannten Mustern und im manisch-verbissenem Vernebelungsduktus. Die Stichworte sind uns allen geläufig. "Ein Mann" – bislang "ein unbeschriebenes Blatt" - Motiv und "Hintergründe unbekannt" – ein islamistisch motivierter "Terroranschlag kann ausgeschlossen werden". 

Gleichzeitig sickert jedoch aus internationalen Quellen, dass der Täter wegen Mordversuchs und anderer Straftaten polizeibekannt war, und die Tat möglicherweise mit einer vor wenigen Tagen erfolgten öffentlichen Koranverbrennung in Dänemark in Zusammenhang stünde, da es wohl Hinweise auf Verbindungen in dieses Land gibt. Der Hinweis der WELT-Nachrichten auf die Koranverbrennung lässt keine andere Vermutung zu, dass es sich bei dem Täter um einen Muslim handeln muss. Nur sagen dürfen sie es wohl nicht. Die französische Presse spricht gar von einem "Etranger l'africaine". Nichtsdestotrotz kenne ich keinen einzigen Christen, der aus diesem Grund Menschen in einer Schule angreifen und niederschießen würde. 

So menschenverachtend und grausam diese Bluttat eines Irrsinnigen ist, bei dem unter dem Kugelhagel mindestens 11 Tote und 5 Verletzte zu beklagen sind, können mitten im Wahlkampf unsere politischen Frontkämpfer der roten und grünen Fraktionen nur eines nicht gebrauchen: Neuerliche Nachrichten über die Massen-Exekution eines blutrünstigen Muslims, der in seinem Gastgeberland die eignen Bürger meuchelt. Denn mit jeder Bluttat, die einem „Hilfs- und Schutzbedürftigen“ zugeordnet werden muss, wächst bei den Bürgern die Bereitschaft, sich auch hierzulande von einer woken, naiv-humanistischen und bunten "Bullerbü-Politik" zu verabschieden.  

Die Hoffnung unserer um die Kanzlerschaft ringenden Protagonisten, insbesondere jener, die den Mehrheitswillen der Bürger nach Recht und Ordnung, nach Sicherheit und Ruhe seit Jahren vorsätzlich und mit einer geradezu totalitären Impertinenz ignorieren, geben sich, was Schweden angeht, schmallippig. Mit gutem Grund. Sie hoffen, dass die Wunden und der Schock von Mannheim, Aschaffenburg, und Magdeburg noch vor den Wahlen einigermaßen verheilt sein mögen. 

Sie können alles gebrauchen, nur nicht, dass die deutschen Wunden durch ein weiteres Massaker ausgerechnet jetzt wieder aufgerissen werden. Nichts wäre fataler, wenn das Trauma Mannheim, Aschaffenburg und Magdeburg durch den Vorfall in Schweden die ohnehin schon bestehenden Animositäten und Aversionen gegenüber marodierende "Sozialgaste" weiter aufflammen, die eigenen schönen Wahlen versaut und die AfD weitere Zuwächse verzeichnet. In Schweden ist man schon so weit. Wut, Hass lautstarke Empörung aus der Bevölkerung schlägt den dortigen Politikern und Regierungsverantwortlichen entgegen, die für eine völlig verfehlte Flüchtlingspolitik verantwortlich zeichnen.

Habeck und Scholz sind von der Realität umzingelt. Die Menschen, die ihre Stimmen erheben, potenzieren sich angesichts tausender Messerangriffe Vergewaltigungen, Raubzüge und Morde auf deutschen Straßen und lassen sich nicht länger ignorieren. Das neuerliche Blutbad in Schwedens Örebro ist näher, als es unseren Politikern lieb sein könnte. Immer mehr Deutsche fordern Veränderung, fordern Gerechtigkeit, und ihre Zahl wächst mit jedem Tag. 

Der Betroffenheitstourismus unserer Honoratioren an den Tatorten ist längst zum Menetekel geworden. Deren Scheinheiligkeit an den Gräbern von Frauen, Kindern und Eltern sucht ihresgleichen. Sie bemerken bei ihren Selbstinszenierungen nicht einmal mehr, dass sich die Trauernden, die Opfer und die Angehörigen immer öfter von ihnen angeekelt abwenden. Die von staatlicher Seite reflexartig organisierten Demonstrationszüge gegen „Rechts“ sind zur lächerlichen Farce verkommen, sie machen weder die Toten lebendig, noch eignen sie sich zur Schuldverortung in Richtung AfD. Im Gegenteil. Ihr Kampf gegen die AfD nimmt immer groteskere Züge an.

Auch der Wind in der Medienlandschaft dreht sich unübersehbar. Was einst ein Flüstern der Unzufriedenheit war, wird nun zu einem donnernden Ruf nach Veränderung. Nachrichtenkanäle, die sich lange Zeit damit begnügt hatten, die offizielle Linie zu vertreten, können die Realität vor ihren Kameras nicht mehr ignorieren und kaum noch unterdrücken. Sie sind gezwungen, über die Wellen der Proteste zu berichten, über die Stimmen derer, die sich erheben, und über die wachsende Bewegung, die ihre Forderungen nicht länger zurückhalten kann.

Diese Entwicklung in den Medien, die sich letztendlich immer auf die Seite der Stärkeren gestellt haben, dürfte in Kürze auch zu einer neuen Welle des Bewusstseins führen. Eine Mehrheit beginnt, die feindlichen Dogmen infrage zu stellen. Sie flüchten vor Ideologien und suchen nach Wahrheiten, die ihnen von Lügnern und Betrügern und politischen Großmäulern vorenthalten wurden. Ganz allmählich entsteht ein neuer Diskurs, einer, der von der Basis ausgeht und die alten Machtstrukturen auflösen wird. 

Sicher ist, Veränderungen ist unausweichlich. Die Bastion der Linken, sie wankt nicht nur, sie befindet sich kurz vor ihrer Destruktion. Umso heftiger fällt deren Gegenwehr aus, wie sich auf den Straßen zeigt. Mit jedem Tag wächst aber die Zahl derer, die ein "geordnetes Deutschland" wollen, sich gegen den linken und grün-totalitären Mob zur Wehr setzen und für Recht und Ordnung einsetzen. Die Medienlandschaft, die sich selbst zur Lügenpresse verzwergte und einst das Bollwerk gegen den Wandel war, wird nun zu einem unfreiwilligen Katalysator für einen signifikanten Richtungswechsel.

Die lächerliche Brandmauer, mit der jede Veränderung, Erneuerung und Wiederherstellung unserer demokratischen Gesellschaft verhindert wurde,  dürfte über kurz oder lang fallen, möglicherweise schon am 23 Februar. Ob Friedrich Merz will oder nicht, er wird sich so oder so unglaubwürdig machen, ganz gleich, ob er die Brandmauer einreist oder mit Grün oder Rot koaliert. Die AfD kann nur gewinnen. 

                                        

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