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Palästina: Wenn ein Thema völlig aus dem Ruder läuft.

Alle sind sie beteiligt! Unsere Politik wie auch unsere willfährigen Haltungsmedien. Die altruistischen Hochleistungsmoralisten aus dem buntwoken Milieu ebenso, wie die wiederauferstandenen rot-grün-schwarzen Faschisten. Auch Hunderttausende „schutzbedürftige“ Fanatiker in unserem Land, die mit propagandistischen Kampfparolen den Judenhass auf unseren Straßen schüren, während unsere Polizeikräfte die von Kanzler Scholz zur Staatsraison erklärte Sicherheit des Staates Israels tatenlos zusehen und als Zuschauer begleiten, wenn palästinensische Terrorgesänge und Mordgesänge ertönen, anstatt als Durchsetzer von Recht und Ordnung einzuschreiten.

Israel ist nicht nur Opfer eines grauenvollen Überfalls islamistischer Fundamentalisten geworden, die am liebsten sämtliche Juden ausrotten und ihren Staat von der Landkarte tilgen würden, sie sind inzwischen auch Opfer einer halbherzigen und gespaltenen deutschen Politik. Der 24-jährige Evjatar David, bis auf die Knochen abgemagert, schaufelt in einem engen unterirdischen Tunnel in einem von der Hamas aufgenommenen Video sein eigenes Grab. Unser Kanzler Merz sowie sein Außenminister Wadephul geben sich entsetzt, während das umstrittene Palästinenserhilfswerk weiterhin Geld aus deutschen Steuertöpfen erhält.

Trotz staatlich angeordneter Löschaktionen in den Netzwerken geht seit einigen Tagen ein weiteres Propagandavideo viral, bei dem Kinder einer palästinensischen Grundschule in Khan Yunes auf dem Schulhof mit dem bluttriefenden Schädel eines gerade enthaupteten Mannes „Fußball spielen.“ Die deutschen Medien hingegen verbreiten als flankierende Maßnahme und mit Mitleid erregendem Impetus dramatisch inszenierte Filmsequenzen. In Trümmerlandschaften, zerbombten Städte drängen sich in Gaza zu Tausenden hungernde Kindern an den Lebensmittelausgabestellen. Der grenzenlose und vollkommen entmenschlichte Zynismus wird nur noch von Filmaufnahmen übertroffen, in denen sich gut gelaunte Hamas-Kämpfer im Untergrund bei üppigen Mahlzeiten und frischem Obst selbst inszenieren und feiern.

Währenddessen skandieren in deutschen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder den Ruhrmetropolen Tod weltfremde Gutmenschen und buntgrüne Vielfalts-Mollusken „Tod den Juden“ und „Tod Israels“. Sie prangern mit Palästinensertüchern um den Hals den israelischen „Genozid“ in Palästina an. In woken Parteilagern wird offen über einen unabhängigen Staat Palästina debattiert, das Für und Wider mit dem Ziel abgewogen, nichts zu tun. 

Und jene Regierungs- und Parteipolitiker, die Palästina als Terrorstaat anprangern, beherbergen nicht nur im gleichen Atemzug Massenmörder, Barbaren, Vergewaltiger und Schwerstkrimenelle aus jener Hemisphäre, sondern sie finanzieren auch noch ihren Aufenthalt im Gastland. Unsere Staatsvertreter lassen es zu, dass der religiöse Wahnsinn mit all seinen mörderischen Auswirkungen ungebremst fröhliche Urständ in unseren Städten, auf Volksfesten, Schulen und in Schwimmbädern feiert und sich unsere Frauen kaum noch unbehelligt auf den Straßen bewegen können. 

Wenn unsere deutschen Medien zur besten Sendezeit Bilder von Demonstranten zeigt, in denen Palästinenser offen in die Kameras brüllen, dass sie die Hamas lieben, Christen ermordet werden sollen oder ihrem Judenhass lautstark freien Lauf lassen, dann läuft etwas ganz verkehrt in diesem Land, zumal Polizisten danebenstehen und tatenlos zuhören und zusehen. Unverhohlen laufen Sympathiebekundungen an deutschen Universitäten über die Sender, bei denen sich zwangsläufig auch die Frage der Motivlage unserer Medienverantwortlichen stellt. Gilt etwa das Motto: Auch schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten? Zynismus, Infamie, Scheinheiligkeit und Heuchelei scheinen in diesem Land und bei den politisch Verantwortlichen inzwischen grenzenlos zu sein.

Es sind immer wieder exakt die gleichen Berichterstatter, die in unserem Land tausendfache Gruppenvergewaltigungen, Messermorde, Raubzüge und Gewaltdelikte unserer Schutzbefohlenen relativieren, bagatellisieren und in manchen Fällen sogar Verständnis für die grauenvollen Verbrechen an deutschen Bürgern einfordern oder reklamieren. Deren pseudo-humanistische Dekadenz widert mich nur noch an. Es sind die professionellen Gutmenschen mit evolutionär bedingten Engpässen in ihren Oberstübchen, staats-subventionierte NGO’s und instrumentalisierte Politkasper mit pervertiertem Impetus, die allen Ernstes glauben, eine Gesellschaft nach ihrem Gusto einnorden zu können. 

Die gelebte Schizophrenie hat in Deutschland längst ihren unerträglichen Höhepunkt überschritten. Das gilt im besonderen Maße, wenn die propagandistischen Fakes der Hamas von unserer Journaille, aus anderen Perspektiven aufgenommen, versteht sich, hierzulande unter die LEute bringt und entsprechend kommentiert. Die Barbaren kennen die reflexartigen Reaktion gutmenschlicher Altrusiten mit ihren Helfersyndromen. Sie schreien promt nach Lebensmittelversorgung im Gaza, die dann selbstredend von der Hamas in die eigenen Kontore "umgeleitet" werden. 


Was bespielsweise unternimmt Johann Wadephul, um zu verhindern, dass ein deutscher Jude in Gaza zu Tode gefoltert wird? Außer einem knappen Statement, er habe den Eindruck, Netanjahu habe bei seinem Besuch in Israel die Besorgnis Deutschlands über die Notlage im Gaza verstanden, war in den ÖR nichts zu hören. Und selbst diese wenigen Worte musste diese politische Zumutung vom Zettel ablesen. Wenn ich davon absehe, dass ich, was die desolate Situation in Palästina angeht, keineswegs besorgt bin. 

Die Hamas hat sich ihren "Gottesdienst" selbst gewählt. Man möchte angesichts seines hilflosen Gestammels vor Scham in den Boden versinken. Was unternimmt Bundeskanzler Friedrich Merz? Was unternehmen die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag, was unternehmen die deutschen Abgeordneten? Nichts. Die deutschen Regierungspolitiker wissen vom Leid der Gefolterten, schweigen, und kritisieren Israel. 

Ich will es hier ganz dezidiert formulieren: Israel hat nicht nur jedes Recht auf Selbstverteidigung und die Rettung ihrer verschleppten Bürger, Israel hat auch jedes das Recht, den Terrorstaat dem Boden gleichzumachen. So bitter wie dieser Erkenntnis auch sein mag, es gibt es keinen Raum mehr für humanistische Diskussionen oder Differenzierungen, zumal der gordische Knoten mit christlichen Werten und ethischen Grundüberzeugungen nicht zu entwirren ist. Da gerät jeder scheinheilige Ruf nach Menschlichkeit gegenüber blutrünstigen Unmenschen zum pervertierten Zynismus

Nahezu jeder, der glaubt, etwas Empörendes oder Humanistisches zum Thema Gaza-Genozid oder Terroristenverherrlichung beitragen zu müssen, lässt öffentlich seinen unqualifizierten Sabber ab. Gesteuert von der eigenen genetisch bedingten Bedeutungslosigkeit mischen sich Realitätsverweigerer ebenso ein wie ideologische Einzeller und woke Geschlechtssuchende mit schweren Fortpflanzungsstörungen unter die "Meinungshabenden". Keiner der Genannten hat sich je sachlich mit den Ursachen des Krieges oder mit aufklärender Literatur beschäftigt, redet aber nichtsdestoweniger mit und macht Stimmung. Aber nicht nur unter den moraliserenden Schreihälsen, auch auf der breiten politischen Ebene hat die Evolution hierzulande erstaunliche, ja, erschreckende Rückschritte vollzogen. 

Wer den Fanatismus der Frauen und Mütter in Palästina einmal erlebt hat, die mit inbrünstigem Hass ihre Kinder indoktrinieren und ihnen die Todfeindschaft gegenüber alles jüdischen und christlichen anerziehen, ahnt, welche Saat weiter aufgehen wird. Der Herr möge uns vor weiteren Aufnahmeveerfahren von Palästinensern verschonen, gleich welchen Alters und Geschlecht, wenn es schon unsere derzeitigen Regierenden nicht können oder wollen

Netanjahu hat angekündigt, Gaza vollständig einzunehmen. Das israelische Nachrichtenportal Ynet zitierte am Montag einen Beamten, der Netanjahu nahesteht, mit den Worten: „Die Würfel sind gefallen – wir beabsichtigen, den Gazastreifen vollständig zu besetzen.“ Die Geiseln werden in jenen Teilen vermutet, in die das israelische Militär bisher nicht vorgedrungen ist und die weiterhin von der Hamas kontrolliert werden. Wenn Kritiker und westliche Bedenkenträger das Ende des Krieges in Gaza fordern, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, welche Alternativen sie vorschlagen, um den zukünftigen Schutz der Bürger Israels zu garantieren.

Der internationale Druck, die hungernde palästinensische Bevölkerung mit Lebensmittel zu versorgen, stößt längst an kaum zu überwindende Grenzen, da nicht nur die Hamas, sondern auch marodierende Banden, Wegelagerer und Kriminelle nahezu alle Lieferungen abfangen und kapern. Der Schutz und die Verteilung an die zivile Bevölkerung kann, wenn überhaupt, nur mit massiver militärischer Unterstützung stattfinden, was im Endeffekt auf eine Besetzung von Gaza hinauslaufen würde. Die menschenverachtende Grausamkeit der Terroristen zeigt gerade sich auch darin, dass sie mit ihren planmäßigen Annexionen internationaler Lebensmittelhilfen, ob aus der Luft oder über LKW’s, ihre eigene Bevölkerung aushungern.

Die Terrororganisation Hamas weiß um die Wirkung von Bildern. Der gnadenlose Kampf um Nahrung und Medikamente ist Teil einer unmenschlichen Strategie, die mit der propagandistischen Veröffentlichung hungernder Frauen und Kinder als probates Druckmittel ihre Wirkung nicht verfehlt. 

Wäre ich zynisch, würde ich behaupten, dass die israelische Armee könnte bei einer militärischen Operation die Hamas-Terroristen sehr schnell identifizieren kann. Nicht, weil sie etwa bewaffnet sind, sondern weil sie, im Gegensatz zu normalen Bevölkerung, die ums schiere Überleben im Gaza kämpft, durchweg „gut ernährt sind.“ Selbst sauberes Trinkwasser wird den Bürgern vorenthalten und ist zum alleinigen Privileg für die Schlächter geworden.

Verhandlungen mit diesen Steinzeit-Kriminellen sind aus vielerlei Gründen völlig obsolet. Die wohlfeilen Ideen, den Krieg in Gaza mit humanitären Zugeständnissen und zivilisierten Abkommen zu beenden, sind per se zum Scheitern verurteilt. Die Terror-Bestien haben klargemacht, dass sie keineswegs die Waffen niederlegen wollen, da unter den international geforderten Bedingungen auch gleichzeitig das eigene Ende und das der Terror-Anführer besiegelt wäre. Und wer etwa auf die abstruse Idee kommt, traumatisierte Kinder aus dem Gaza in Deutschland aufzunehmen und medizinisch betreuen zu wollen, hat nichts verstanden. Denn die Kinder sind bis in ihre tiefsten Wurzeln „Hass-sozialisiert“ und werden sehr schnell zur nicht einschätzbaren Gefahr ihrer Retter und Gastgeber.

Und sie werden ganz sicher nicht alleine kommen - man wird sie in unserem migrantischen Wohlfahrtsstaat auch nicht ohne ihre Eltern oder Familien in Obhut nehmen. Ob es sich dabei um nicht erkannte Hamas-Kämpfer, Terroristen oder islamistische Fundamentalisten handelt, dürfte aufgrund der bislang gemachten Erfahrungen bei den oft von Wokeness geprägten Aufnahmeverfahren in unserem Land das Terrorrisiko erheblich vergrößern. Umso weniger ist zu verstehen, weshalb sich Frankreich, England und jüngst auch Deutschland für einen unabhängigen Palästinenserstaat starkmachen, haben sie doch bis heute andauernd leidvolle Erfahrungen mit Islamisten im eigenen Land gemacht. Terroranschläge, Messermorde und Gewaltverbrechen sprechen eine deutliche Sprache.

Last but not least - es dürfte kein Weg daran vorbeiführen, aus Gaza entweder einen großen Parkplatz oder ein von Israel komplett kontrollierten Landstrich zu machen. Jeder andere Ansatz ist infantiler Altruismus. Immer mehr arabische Nachbarländer signalisieren, dass sie die Nase vom Hamas-Regime gestrichen voll haben und mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollen. Mächtige Stimmen aus Katar, den Emiraten wie auch aus Saudi-Arabien üben seit kurzem offenen Druck auf die Hamas aus, weil man sie als hohes Sicherheitsrisiko einstuft. Klar ist: Solange die Hamas ihre Gewaltherrschaft in Palästina aufrechterhält, solange wird weiterhin Blut fließen. Auch in Deutschland.

                                         

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